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Fridays for Future

Domian rechnet mit Greta ab

Radiomoderator Jürgen Domian ist bekannt für seine Toleranz. Bei Greta Thunberg scheint diese aber an ihre Grenzen zu stoßen. Er fordert stattdessen von ihr: „Suggeriere uns nicht permanent Schuld und ein schlechtes Gewissen!“
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Tausende Menschen sind mit Greta Thunberg am Freitag durch Brüssel marschiert. Zeitgleich erschien im „Kölner Stadtanzeiger“ ein offener Brief an Thunberg, der für viel Diskussionen sorgt. Denn er hat einen ungewöhnlichen Absender: Radiomoderator Jürgen Domian. Und seine Kritik ist scharf.
In dem Schreiben rief der 62-Jährige die schwedische Klimaaktivistin zur Mäßigung auf: „Nun sitze ich hier und kann nicht anders. Ich muss Dir sagen, dass Du mir mittlerweile ziemlich auf die Nerven gehst.“ Domian bezeichnete zunächst sich selbst als „Naturfreund“ und „tiefgrün eingestellt“, aber dass Thunberg jede Woche „irgendjemandem mit moralinsaurer Miene Vorwürfe“ mache, gehe ihm dann doch zu weit. Durch dieses Verhalten könne er sie kaum noch ernst nehmen.

Anfangs sei er von Thunberg beeindruckt gewesen, schreibt Domian weiter. Inzwischen aber habe er den Eindruck, sie gebe nur noch „auswendig gelernte Antworten“. Deshalb frage er sich, ob sie nicht doch fremdgesteuert sei.

Wutrede empfindet Domian als hysterisch
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Das Mädchen mit dem Asperger-Syndrom, das „herzzerreißend einsam mit einem großen handgeschriebenen Pappschild“ fürs Klima kämpft, könnte auch eine „geniale Inszenierung ziemlich cleverer PR-Manager“ sein, um mit ihr als Marke Geld zu verdienen: „Wärst Du ein ... neunundvierzigjähriger Mann ohne Handicap, der die gleichen Dinge sagt und tut wie Du – kein Mensch spräche über Dich.“ Tatsächlich wurde Ende Januar bekannt, dass sich Thunberg Fridays for Future als Marke sichern wolle. Dies geht aus einem Antrag der Familie hervor, die zu diesem Anlass eine Stiftung gegründet hat.

Die Greta-Macher

Thunbergs Wutrede („How dare you“ – Wie könnt Ihr es wagen) bei der UN-Klimakonferenz 2019 in New York bezeichnete Domian als zum „Fremdschämen“ und ihr „Gebaren“ als „hysterisch“. Aus Domians Sicht habe niemand Thunberg und ihrer Generation die Kindheit gestohlen.

Stattdessen: „Wie Deine ganze Generation in den wohlhabenden Ländern hattest Du die beste Kindheit seit Menschengedenken. So viel Freiheit und Wohlstand wie für Euch gab es nie zuvor.“ Thunbergs Generation habe vielmehr selbst „maßgeblich zu genau der Misere beitragen“, die so lautstark angeprangert werde, indem sie sich mit „dicken Autos“ zur Schule fahren ließen und als Backpacker um die ganze Welt reisten.


Generell empfindet Domian die Argumentation der Fridays-for-Future-Aktivisten als „zu undifferenziert, zu vorwurfsvoll, zu grob in der Argumentation“. Stattdessen forderte er: „Bitte lass den Leuten ihre SUVs und ihre Urlaubsreise mit dem Flugzeug! ... Suggeriere uns nicht permanent Schuld und ein schlechtes Gewissen!“

Sie solle vielmehr dorthin fahren, wo es „wirklich stinke“ – nämlich nach Polen zu einem der größten Braunkohlekraftwerke. Oder in ihre eigene Heimat, nach Schweden. Das Land decke nämlich noch immer 40 Prozent seines Strombedarfs aus der Atomkraft.

Diskussion in den sozialen Netzwerken


Zum Schluss gibt sich Domian allerdings versöhnlich. Er wisse aus der „Schwulen- und Frauenbewegung, dass man/frau oft schrill, nervig, laut, penetrant und auch mal populistisch sein muss, um Gehör zu finden.“ Allerdings müsse man dann auch bereit sein, die Gegenreaktionen auszuhalten. Was Domian damit sagen wolle: „Entsorge bitte Deinen Heiligenschein! Natürlich umweltgerecht.“


Quelle


Andere dagegen verteidigten Domians Sicht: „Darf ich mal anmerken, dass mir als ,JUNGEM weißen Mann‘, und E-Auto-Fahrer, Greta ebenso auf den Sack geht und ich ihre Klima-Apokalyptiker-Maschinerie entschieden und mit aller Kraft ablehne?! Ich lasse mir meine Freiheit nicht nehmen, und Domian hat recht“, schrieb ein User, der sich Markusdd nennt.
 
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Generell empfindet Domian die Argumentation der Fridays-for-Future-Aktivisten als „zu undifferenziert, zu vorwurfsvoll, zu grob in der Argumentation“. Stattdessen forderte er: „Bitte lass den Leuten ihre SUVs und ihre Urlaubsreise mit dem Flugzeug! ... Suggeriere uns nicht permanent Schuld und ein schlechtes Gewissen!“

Sie solle vielmehr dorthin fahren, wo es „wirklich stinke“ – nämlich nach Polen zu einem der größten Braunkohlekraftwerke. Oder in ihre eigene Heimat, nach Schweden.
Das Land decke nämlich noch immer 40 Prozent seines Strombedarfs aus der Atomkraft.
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Domian und die Welt können seitenlang schreiben. Letztendlich kann man es immer auf vier Wörter reduzieren: "Die Anderen sind schuld!"

Und Nichts tut mehr weh, als wenn einem (egal von wem) ein Spiegel vor die Nase gehalten wird. Wenn sich jemand ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hat, der weiß, dass die SUV und Urlaubsflüge noch das kleinere Problem sind. Wenn man ehrlich ist, dann weiß man auch, dass es längst Alternativen dazu gibt. Noch dazu viel Bessere.
 
Domian und die Welt können seitenlang schreiben. Letztendlich kann man es immer auf vier Wörter reduzieren: "Die Anderen sind schuld!"

Und Nichts tut mehr weh, als wenn einem (egal von wem) ein Spiegel vor die Nase gehalten wird. Wenn sich jemand ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hat, der weiß, dass die SUV und Urlaubsflüge noch das kleinere Problem sind. Wenn man ehrlich ist, dann weiß man auch, dass es längst Alternativen dazu gibt. Noch dazu viel Bessere.

Unabhängig davon wie man zum Thema SUV´s und deren Bestandteil am Weltuntergang hat, lässt mich dieser Abschnitt etwas nachdenklich zurück:

Tatsächlich wurde Ende Januar bekannt, dass sich Thunberg Fridays for Future als Marke sichern wolle. Dies geht aus einem Antrag der Familie hervor, die zu diesem Anlass eine Stiftung gegründet hat.
 
alles im leben dreht sich nur um geld.mich wundert es sehr,das ihr das nicht begreift.es wird euch nur immer wieder neu verpackt.ständig begegnen euch im leben,mogelpackungen.woran man sie erkennt? ganz einfach,riecht es nach verbitterung und durchfall,dann hat die falle schon zugeschnappt.euer köpfchen liegt schon auf dem silbertablett,servierbereit.gruss oliver
 
Ich hab's glaube ich schon 5mal geschrieben.
Es wird immer wieder behauptet dass Gretas Papa und was weiß ich wer mit seiner Tochter Geld verdienen will. Nur auf die Frage mit was eigentlich hat noch nie jemand eine Antwort geben können.
FFF verkauft nicht mal T-Shirts. Meines Wissens nach gibt es ein Armband zu kaufen und das wars aber auch schon. Und selbst damit wollen sie kein Geld verdienen. Wenn irgendjemand der Organisation was spendet ist es dessen Angelegenheit.
Die Hater sollten sich mal lieber mit dem extremst zu warmen Winter beschäftigen.
So etwas hab ich noch nicht erlebt. Nicht mal für meine 14 -tägigen Fahrten durch die Tauern waren Winterreifen notwendig. Das geht bei der ganzen Coronahysterie und Flüchtlingsdebatte momentan total unter. Aber das Thema wird wiederkommen.
 
Ich hab's glaube ich schon 5mal geschrieben.
Es wird immer wieder behauptet dass Gretas Papa und was weiß ich wer mit seiner Tochter Geld verdienen will. Nur auf die Frage mit was eigentlich hat noch nie jemand eine Antwort geben können.
FFF verkauft nicht mal T-Shirts. Meines Wissens nach gibt es ein Armband zu kaufen und das wars aber auch schon. Und selbst damit wollen sie kein Geld verdienen. Wenn irgendjemand der Organisation was spendet ist es dessen Angelegenheit.
Die Hater sollten sich mal lieber mit dem extremst zu warmen Winter beschäftigen.
So etwas hab ich noch nicht erlebt. Nicht mal für meine 14 -tägigen Fahrten durch die Tauern waren Winterreifen notwendig. Das geht bei der ganzen Coronahysterie und Flüchtlingsdebatte momentan total unter. Aber das Thema wird wiederkommen.

Bleib doch mal bei der Frage, warum sich die Familie den Namen "Fridays for Future" schützen lassen will.

Bei aller wissenschaftlich belegbaren Wahrheit bzgl. des Klimawandels und der Notwendigkeit endlich nachhaltiger zu leben, darf doch die Frage in den Raum gestellt werden ob die Familie dieses Mädels nicht eben doch auch aus wirtschaftlichen Interessen handelt und Gretha deswegen "unterstützt".

Und es geht hier nicht um "being a hater or not" sondern um ganz sachliche Fragen über das "Gesicht von FFF".
 
Bleib doch mal bei der Frage, warum sich die Familie den Namen "Fridays for Future" schützen lassen will.

Bei aller wissenschaftlich belegbaren Wahrheit bzgl. des Klimawandels und der Notwendigkeit endlich nachhaltiger zu leben, darf doch die Frage in den Raum gestellt werden ob die Familie dieses Mädels nicht eben doch auch aus wirtschaftlichen Interessen handelt und Gretha deswegen "unterstützt".

Und es geht hier nicht um "being a hater or not" sondern um ganz sachliche Fragen über das "Gesicht von FFF".

...also jetzt hast du alle noch vorhandenen zweifel ob du eine afd wählerin bist oder nicht beseitigt...
 
es ist doch überhaupt nicht schlimm,geld zu verdienen.das machen wir schliesslich alle.der eine ehrlich und hart arbeitend wie ich,der andere wiederum mit krimineller energie.der klima hype und der corona virus, sind brüder im geiste.was mich am meisten ärgert ist die tatsache,das 99,9% der menschheit nicht versteht was wirklich in der welt vor sich geht.ihr glaubt weil ihr ein paar zeitungen lest wie,die frankfurter oder spiegel oder akte x schaut,das ihr gebildet seid? beweist doch mal was in euch steckt und unternehmt mal was,als nur den waschbären zu spielen.was habt ihr wirklich drauf? gruss oliver
 
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