Paprika
Jackass of the Week
Kein Schwein tut sich deine copy paste Dinger an
Da war nix mit Copy und Paste....das ist alles aus meiner eigenen Feder verfasst. Tut mir leid.
Kein Schwein tut sich deine copy paste Dinger an
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Generell empfindet Domian die Argumentation der Fridays-for-Future-Aktivisten als „zu undifferenziert, zu vorwurfsvoll, zu grob in der Argumentation“. Stattdessen forderte er: „Bitte lass den Leuten ihre SUVs und ihre Urlaubsreise mit dem Flugzeug! ... Suggeriere uns nicht permanent Schuld und ein schlechtes Gewissen!“
Sie solle vielmehr dorthin fahren, wo es „wirklich stinke“ – nämlich nach Polen zu einem der größten Braunkohlekraftwerke. Oder in ihre eigene Heimat, nach Schweden. Das Land decke nämlich noch immer 40 Prozent seines Strombedarfs aus der Atomkraft.
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Domian und die Welt können seitenlang schreiben. Letztendlich kann man es immer auf vier Wörter reduzieren: "Die Anderen sind schuld!"
Und Nichts tut mehr weh, als wenn einem (egal von wem) ein Spiegel vor die Nase gehalten wird. Wenn sich jemand ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hat, der weiß, dass die SUV und Urlaubsflüge noch das kleinere Problem sind. Wenn man ehrlich ist, dann weiß man auch, dass es längst Alternativen dazu gibt. Noch dazu viel Bessere.
Ich hab's glaube ich schon 5mal geschrieben.
Es wird immer wieder behauptet dass Gretas Papa und was weiß ich wer mit seiner Tochter Geld verdienen will. Nur auf die Frage mit was eigentlich hat noch nie jemand eine Antwort geben können.
FFF verkauft nicht mal T-Shirts. Meines Wissens nach gibt es ein Armband zu kaufen und das wars aber auch schon. Und selbst damit wollen sie kein Geld verdienen. Wenn irgendjemand der Organisation was spendet ist es dessen Angelegenheit.
Die Hater sollten sich mal lieber mit dem extremst zu warmen Winter beschäftigen.
So etwas hab ich noch nicht erlebt. Nicht mal für meine 14 -tägigen Fahrten durch die Tauern waren Winterreifen notwendig. Das geht bei der ganzen Coronahysterie und Flüchtlingsdebatte momentan total unter. Aber das Thema wird wiederkommen.
Bleib doch mal bei der Frage, warum sich die Familie den Namen "Fridays for Future" schützen lassen will.
Bei aller wissenschaftlich belegbaren Wahrheit bzgl. des Klimawandels und der Notwendigkeit endlich nachhaltiger zu leben, darf doch die Frage in den Raum gestellt werden ob die Familie dieses Mädels nicht eben doch auch aus wirtschaftlichen Interessen handelt und Gretha deswegen "unterstützt".
Und es geht hier nicht um "being a hater or not" sondern um ganz sachliche Fragen über das "Gesicht von FFF".
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