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Friedensverhandlungen in Genf

der skythe

Keyboard Turner
Palestine
Die Verhandlungen werden am Freitag in Genf beginnen.


[h=1]Syrien-Gespräche sollen am Freitag beginnen[/h]Stand: 26.01.2016 03:35 Uhr

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Schon seit Tagen hatte sich abgezeichnet, dass sich der Beginn der Syrien-Gespräche verzögern würden. Nun sollen die Friedensverhandlungen am Freitag beginnen. Doch noch immer streiten sich die Teilnehmer darüber, welche Oppositionsgruppen mit am Tisch sitzen sollen.
Die Friedensgespräche für Syrien werden verschoben. Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura sagte, er hoffe, dass die Verhandlungen am Freitag beginnen könnten. Allerdings betonte er, dass er die Einladungen für die Gespräche erst am Dienstag verschicken wolle. Ursprünglich wollte der Syrien-Sondergesandte die Verhandlungen am Montag beginnen. Themen sollten ein umfassender Waffenstillstand, der Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" und humanitäre Hilfe sein.
Grundlage der Gespräche soll ein von den Vereinten Nationen gebilligter Plan sein, der auch einen politischen Neuanfang binnen 18 Monaten vorsieht. Syrische Oppositionelle fordern, dass Präsident Baschar al-Assad in dem Land künftig keine Rolle mehr spielt und noch nicht einmal an einer Übergangsphase beteiligt sein soll. Assad indes, dessen Familie Syrien seit mehr als vier Jahrzehnten regiert, will nur nach einer verlorenen Wahl zurücktreten.


[h=2]Uneins über die Teilnahme der Oppositionsgruppen[/h]Ursprünglich hatten die Gespräche am Montag beginnen sollen. Eine Verschiebung zeichnete sich aber schon seit Tagen ab, weil unklar war, welche syrischen Oppositionsvertreter teilnehmen sollten. Auch jetzt ist noch immer unklar, welche Gruppen die Opposition vertreten sollten. "Die Diskussionen laufen noch", sagte der UN-Sondergesandte de Mistura.
Russland will als engster Vertrauer des syrischen Machthabers Assad keine Vertreter radikal-islamischer Gruppen akzeptieren. Saudi-Arabien fordert dagegen die Beteiligung dieser Gruppen; es unterstützt sie mitunter finanziell im Kampf gegen Assad. Deutschland positioniert sich in dieser Frage eindeutig: Für eine Beteiligung islamistischer Rebellen sprach sich der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, aus. Dies hatte zuvor auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier befürwortet.












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Download der Videodatei



















 
Bitte bißchen mehr Mühe bei der Aufbereitung des Beitrags, nicht einfach so dahinklatschen weil dadurch schwer leserlich
 

isch weiss....:emir:

- - - Aktualisiert - - -

das hör ich manchmal mehrmals am tag, von meinem weiblichem Umfeld.

und nach dem die fronten jetzt geklärt sind, konnen wir mit der Diskussion beginnen.

hm.. wo fangen wir an?
die Friedensgespräche haben noch nicht angefangen.
 
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