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From Russia With Hate

Tscheschenen Araber oder Sinti und Roma kann man gut erkennen die weisse Ausländer sind glaub ich nicht so stark gefährdet weil sie weiss sind oder man sie schwer erkennt ob es ausländer sind

ich glaube, du kennst tschetschener nicht gut genug, ich kenne genug, ich sags dir, es gibt tschetschener, man denkt, der ist der russeste von allen russen, die tschetschener haben von schwarz bis blond haarfarbe, wobei braune haarfarbe am wahrscheinlichsten ist, und die hautfarbe, definitiv hell,
 
wie kommsten darauf?
Kroaten, Bosniaken und andere blieben ja verschont, obwohl es eine Leichtigkeit wär, sie zu töten.

lies dir mal mein kampf durch, dann wird dir klar was hitler über die slawen dachte...

p.s. wäre hitler mit den russen etc. fertig geworden, würde er sich sofort den südslawen wenden, ohne erbarmen...
 
Stimmt nicht. über 100 Millionen sind ethnische slavische Russen. Einige Mischungen gibt es und viele Völker wie Tataren, Tschuwaschen usw sind asiatisch aber es sind sicherlich nicht die meisten. Im Osten Russlands leben zwar viele asiatische Völker und im ganzem Russland viele Kaukasier aber das sind sicher nicht die meisten. Wobei Russland ein Vielvölkerstaat ist und die nationale Identifikation dieses Land ist eben russisch.

:facepalm: hier ist nicht das aussehen gemeint sondern mentalität, kapisch
 
Die Franzosen sagen; Grattez le Russe, vous trouverez le Tartare: Kratze einen Russen, so kommt ein Tatare zum vorschein.
Hochnäsigkeit....:-)

Ein wenig ist etwas dran, Russland hat nie so wirklich Bewegungen wie Reformation, Aufklärung mitgemacht. Was nichts an der Tatsache ändert, dass Russen als solche natürlich der europäischen Kultur zuzurechnen sind und auch russische Philosophie und Literatur etc. ihren Beitrag zur selben "geleistet" hat.


Habe noch einen ganz interessanten deutschen Artikel zum Thema Ursachen des Rechtsradikalismus in Russland gefunden.

Ursachen des russischen Rechtsextremismus
Die offensichtlichen Ursachen sind ähnlich wie im Westen. Der massive wirtschaftliche Zusammenbruch in den 90ern hat ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung in die Armut gestürzt. Selbst mit dem Wirtschaftsaufschwung seit 1999 konnte die Armutsrate „nur“ auf ein Drittel der Bevölkerung gesenkt werden. Dies hat die Empfänglichkeit für rechte Ideen in der Bevölkerung erhöht.
Gerne wird an dieser Stelle auf den Verlust des sowjetischen Imperiums verwiesen. Damit bleibt man jedoch an der Oberfläche. Weniger ist der Verlust des Imperiums selbst eine Ursache, vielmehr ist dies der Verlust einer kompletten Identität. Von einem Tag auf den anderen war man kein sowjetischer Bürger mehr und der eigene Staat hörte auf zu existieren. Wer war man dann?
Wie in fast allen ehemaligen sowjetischen Republiken wurde diese Identitätslücke mit einer ethnisch basierten Nationalstaats-Idee gefüllt. Bis heute gibt es dazu keine durchsetzungsfähigen Alternativen wie zum Beispiel die Idee eines Verfassungsstaates.

Kaukasier und Zentralasiaten als Hauptopfer
Bereits in der Sowjetunion war es für Kaukasier und Zentralasiaten nahezu unmöglich, in die höchsten Ämter und Posten aufzusteigen. Dabei handelt es sich um eine historisch bedingte Missachtung dieser Menschen. Denn bevor das zaristische Russland entstand, musste es sich von der Unterdrückung der mongolischen Herrschaft befreien. Mit der Entstehung eines Russischen Reiches und später der Sowjetunion hat man die Völker aus dem Kaukasus und Zentralasien immer noch als die „Barbaren“ an der Grenze des Imperiums gesehen, die man „zivilisieren“ musste. Bis heute bekommen sie dies im russischen Alltag in den verschiedensten und zum Teil dramatischsten Formen zu spüren.
Diese reicht von Diskriminierung, die auch russische Staatsbürger mit kaukasischer und zentralasiatischer Herkunft betrifft, bis hin zur gezielten Ausbeutung der sich meist illegal in Russland befindenden Arbeitsmigranten aus den neuen Staaten dieser Regionen. Durch ihre fehlende Arbeitserlaubnis und die damit immer währende drohende Abschiebung in ihre noch ärmeren Heimatländer werden sie oft Opfer von Erpressung und Misshandlung durch ihre Arbeitgeber, die Polizei und Behörden. Sie konkurrieren mit schlecht oder gar nicht ausgebildeten Russen im Niedriglohn-Sektor. In der Regel werden sie durch ihren illegalen Status dazu gezwungen, unterhalb des gesetzlich festgelegten monatlichen Mindestlohns zu arbeiten und deswegen den Russen vorgezogen. Dies führt vor allem bei den kaum gebildeten und arbeitslosen Russen zu nationalistischen Einstellungen und vor allem zu rechtsextremen Tendenzen.
Quelle: Nationale Enge im Vielvölkerstaat » Russland » /e-politik.de/
 
Wie kann man nur so beschränkt sein, Russland gibt es alles, ein Vielwölkerstaat halt Asiaten, Tataren, Cossaken, Awaren, Türkvölker, sogar Eskimos

die Russen doch total vermischt, die meißten haben einen Asiatischen touch, aber dann auf andere losgehen?? versteh ich nicht... Arbeitslosigkeit??


Kosaken sind kein Volk sondern ursprünglich Wehrbauern die aus russischen oder ukrainischen Leibeigenen bestanden.
 
wie kommsten darauf?
Kroaten, Bosniaken und andere blieben ja verschont, obwohl es eine Leichtigkeit wär, sie zu töten.


DIe Kroaten damals waren eben brave Hündchen und als Belohnung hat der Hitler ihnen eine Wurst hingeworfen (Kroaten wären angeblich versprengte Germanen). Und praktischerweise hat man Bosniaken dann gleich als musl. Kroaten definiert.


Hitler hat aber auch gerne von den anderen slawischen Feinden Hilfe angenommen (Ukrainer, Russen --> SS Rona)
 
Hochnäsigkeit....:-)

Ein wenig ist etwas dran, Russland hat nie so wirklich Bewegungen wie Reformation, Aufklärung mitgemacht. Was nichts an der Tatsache ändert, dass Russen als solche natürlich der europäischen Kultur zuzurechnen sind und auch russische Philosophie und Literatur etc. ihren Beitrag zur selben "geleistet" hat.

Vor allen Dingen in der klassischen Musik und im Ballet Tanz.
Da haben die nicht nur ihren Beitrag geleistet sondern waren auch Federführend.
 
Ich frage, weil ich vielleicht irgendwann eine Zeit lang Russland besuchen möchte und ich kein Bock habe, dann eventuell von ner Gruppe russischer Nazis zusammengeschlagen zu werden.

Das mit den Nazis ist sowieso schwachsinn. Es gibt viele Millionen nicht-russen in russland, als ob jeder getötet wird. Es gibt höchstens in den Ghettovierteln irgendwelche Nazis, aber es sind nicht mehr als in allen anderen Lädern auch. Als Ausländer in Russland umgebracht zu werden ist so wahrscheinlich wie von nem Auto überfahren zu werden. Also keine Gefahr.
In Deutschland gibts ja auch Nazis und trotzdem leben wir hier.
 
ich glaube, du kennst tschetschener nicht gut genug, ich kenne genug, ich sags dir, es gibt tschetschener, man denkt, der ist der russeste von allen russen, die tschetschener haben von schwarz bis blond haarfarbe, wobei braune haarfarbe am wahrscheinlichsten ist, und die hautfarbe, definitiv hell,

Tschetschenen immer noch.
Aber sonst hast du recht, die meisten Tschetschenen sehen aus wie Russen, wenn sie keinen Bart haben.
 
Wenn die Menschen einem nichts getan haben!
Dann finde ich Rassismus schwachsinnig, widerwärtig, unmenschlich und zum Kotzen.
 
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