Vermutlich nichts daraus gelernt. Solange Erdogan und Kumpane was zu melden haben, sicher nicht.Ja hoffentlich hat man begriffen, dass rechtsradikale Handzeichen nichts im Sport zu suchen haben. Dann wirds auch was mit den sportlichen Ergebnissen.
hoffentlicht hat man begriffen,das die türken das nicht ignorieren,das man ihren uralten kulturellen wolfsgruß kriminalisieren möchte.
Es wird auch Kritik daran geübt und niemand aus der Regierung verteidigt diese Zeichen, ganz im Gegenteil. Sind auch strafbar und es werden ständig Personen dafür gestraft, dass ist der große Unterschied zur Türkei. Mal abgesehen davon, dass Spieler den "römischen Gruß" beim erzielen eines Tores nicht gemacht habe. Auch da gibt es einige Beispiele, unter anderem vom Lieblingsverein Cubes in Italien, also Lazio Rom.Naja die Ösis und deutsche sollten ihre Fans mit dem Hitlergruß tatsächlich mal in den Griff bekommen. So Kritik an dem Tr wolfsgruß ist ok. Aber schön breittreten damit keiner über die hitlergrüße redet. Hitlergruß ist das Weltweit bekannteste faschistische Zeichen und unter diesem zeichen wurden Genozide begangen, die ülkücü Bewegung die mit den grauen Wölfen assoziiert ist, ist nach Gründung der Türkei entstanden. Deswegen wird es eher verharmlost. Das Thema ist, dass es überall in Europa eine rechtswelle gibt und der Umgang wird je nachdem wie es passt runtergespielt. Ungarn wird auch gern ignoriert und co… Italiener haben auch im Spiel gegen die Schweiz n hitlergruß gemacht.
Das ist die eklige Seite vieler fußballevents
Österreich-Fans sorgen bei EM 2024 für Rassismus-Eklat – DW – 03.07.2024
Vor dem Achtelfinalspiel Österreich gegen Türkei bei der EM 2024 in Leipzig grölen einige österreichische Fans rassistische Parolen - zur Melodie des selben Lieds, das im Mai auf Sylt für einen Skandal gesorgt hatte.amp.dw.com
Rechte Parolen und Hitlergruß: Mehrere Vorfälle am Abend des EM-Eröffnungsspiels
Hitlergruß, Volksverhetzung und körperliche Angriffe. In mehreren Bundesländern kam es am Freitagabend zu rechtsextremen Vorfällen. Die Polizei ermittelt.www.tagesspiegel.de
EM 2024: Hitlergruß und Nazi-Parolen bei Public Viewing
Rund um das Achtelfinale der deutschen Mannschaft gegen Dänemark kam es bei Public-Viewing-Veranstaltungen in München und Heilbronn zu rechtsextremen Vorfällen.www.11freunde.de
EM 2024: Ungarn ecken mit Hitlergruß und "L'Amour Toujours" an - Mordaufrufe bei Kroatien-Spiel
Eigentlich sollte die EM ein friedliches Fußballfest sein. Dennoch gibt es unschöne Szenen. Unter anderem ungarische Fans fielen am Rande des Deutschland-Spiels negativ auf - aber auch Fußball-Begeisterte aus Kroatien, Albanien und Serbien eckten an.amp.infranken.de
In Österreich und Deutschland gibt es klare Gesetze dagegen, was man leider von der Türkei nicht sagen kann.Plus es wird wieder salonfähig rechts zu sein und so wird auch der hitlergruß wieder salonfähig dann sagt man dass man es als Witz oder meme benutzt
Diese sportevents sind gerne der Anlass für rassismus
Sehr gut. Man sollte in der Petition noch erwähnen, dass die Bundeswehr gerade über 100 neue Leopard 2 bestellt hat. Um dem ganzen etwas mehr Gewicht zu geben.Rund 350.000 Fans fordern in Online-Petition Wiederholung der Partie Spanien vs. Deutschland
Der ehemalige DFB-Teamchef Berti Vogts ärgerte sich maßlos über Referee Anthony Taylor und regt nun eine Regeländerung beim VAR an
Bis Sonntagnachmittag haben sich rund 350.000 Menschen einer wohl aussichtslosen Online-Petition angeschlossen, die eine Wiederholung des EM-Viertelfinales zwischen Spanien und Deutschland fordert. Begründet wird die Forderung mit angeblich vielen Fehlentscheidungen des englischen Schiedsrichters Anthony Taylor bei der 1:2-Niederlage der DFB-Truppe nach Verlängerung. Der Initiator, der sich auf der Plattform Erik V nennt, führt unter anderem die Hand-Aufregerszene an.
Über 400.000 Fans fordern in Onlinepetition Wiederholung der Partie Spanien vs. Deutschland
Der ehemalige DFB-Teamchef Berti Vogts ärgerte sich maßlos über Referee Anthony Taylor und regt nun eine Regeländerung beim VAR anwww.derstandard.at
Rund 350.000 Fans fordern in Online-Petition Wiederholung der Partie Spanien vs. Deutschland
Der ehemalige DFB-Teamchef Berti Vogts ärgerte sich maßlos über Referee Anthony Taylor und regt nun eine Regeländerung beim VAR an
Bis Sonntagnachmittag haben sich rund 350.000 Menschen einer wohl aussichtslosen Online-Petition angeschlossen, die eine Wiederholung des EM-Viertelfinales zwischen Spanien und Deutschland fordert. Begründet wird die Forderung mit angeblich vielen Fehlentscheidungen des englischen Schiedsrichters Anthony Taylor bei der 1:2-Niederlage der DFB-Truppe nach Verlängerung. Der Initiator, der sich auf der Plattform Erik V nennt, führt unter anderem die Hand-Aufregerszene an.
Über 400.000 Fans fordern in Onlinepetition Wiederholung der Partie Spanien vs. Deutschland
Der ehemalige DFB-Teamchef Berti Vogts ärgerte sich maßlos über Referee Anthony Taylor und regt nun eine Regeländerung beim VAR anwww.derstandard.at
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen