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Der Nachwuchs von Hajduk Split steht im Finale der UEFA Youth League als der Junioren Chsmpions League. Im Halbfinale wurde der AC Mailand wurde mit 3:1 besiegt. Im Finale morgen geht es gegen den AZ Alkmaar
Wie es aussieht haben wir keinen Thread für griechischen Fußball.
Schwere Ausschreitungen beim Schlager in Griechenland
Auch Olympiakos-Besitzer Marinakis stürmte bei der 1:3-Niederlage gegen AEK Athen auf den Platz
Das Spitzenspiel der griechischen Fußball-Liga zwischen Olympiakos Piräus und AEK Athen (1:3) ist am späten Sonntagabend von schweren Ausschreitungen überschattet worden. Nach dem dritten AEK-Tor in der 91. Minute protestierte der Besitzer von Olympiakos, der Reeder Evangelos Marinakis, auf dem Spielfeld gegen die Entscheidungen der Schiedsrichter, wie im Fernsehen zu sehen war. Nach Schlusspfiff stürmten Dutzende aufgebrachte Olympiakos-Ultras den Platz.
Das Spitzenspiel der griechischen Fußball-Liga zwischen Olympiakos Piräus und AEK Athen (1:3) ist am späten Sonntagabend von schweren Ausschreitungen überschattet worden. Nach dem dritten AEK-Tor in der 91. Minute protestierte der Besitzer von Olympiakos, der Reeder Evangelos Marinakis, auf dem Spielfeld gegen die Entscheidungen der Schiedsrichter, wie im Fernsehen zu sehen war. Nach Schlusspfiff stürmten Dutzende aufgebrachte Olympiakos-Ultras den Platz.
Nein, sondern für Konstantinopel.
Es gibt kein Thema wo du nicht komplett daneben bist
Die Athlitiki Enosi Konstantinoupoleos wurde am 13. April 1924 in Athen gegründet und ist eigentlich der Sportverein der Griechen, die unmittelbar davor (1919–1923) durch die kleinasiatische Katastrophe und den darauf folgenden Vertrag von Lausanne aus Kleinasien und insbesondere aus Konstantinopel vertrieben wurden. Die Neuankömmlinge in Athen wollten ihrer Mannschaft eine Symbolik verleihen, die an die glorreiche Vergangenheit ihres Herkunftsortes zurückweisen sollte. So wählten sie als Wappenzeichen den oströmischen, sprich byzantinischen Doppelkopf-Adler in seinen ursprünglichen Farben Gold(-gelb) und Schwarz aus, wie ihn bis heute auch die Flagge der griechisch-orthodoxen Kirche trägt. Die Bezeichnung „Enosi“ (Vereinigung) wurde im Namen bewusst einbegriffen, weil die Mannschaft aus den nach Athen geflohenen Mitgliedern diverser konstantinopolitanischer Mannschaften, wie der AS Pera (bekannter als Pera Club (Πέρα Club)), Hephaistos (Ήφαιστος), Enosi Tataulon (Ένωση Ταταούλων) u. a. gegründet wurde. Inoffiziell sieht sich AEK (wie auch PAOK) als Nachfolger von Pera Club, das den größten Bestandteil der neugegründeten Mannschaften ausmachte.
Pera Club wurde nach dem Stadtteil Pera (heute Beyoğlu) von Konstantinopel benannt, wo auch sein Sitz lag. Das Team wurde ursprünglich im Jahr 1881 (andere Quellen: 1875, 1885 oder 1886) unter dem Namen Ermis (Ερμής) gegründet. Um 1921 (andere Quelle: 1913) musste unter dem Druck der türkischen Regierung der griechische Name erlöschen, so entstand daraus der – schon kurz danach international bekannte – AS Pera. Er wurde von damaligen Medien als die „griechische Mannschaft der Türkei“ bezeichnet, in seiner Heimat erspielte das erstklassige Team damals den Meistertitel 1922. Gleich darauf erfolgte der nach dem Lausanne-Vertrag erzwungene Völkeraustausch und der griechische Stamm zerfiel größtenteils. Die Mannschaft wurde weiterhin von den wenigen hinterbliebenen Griechen und von Türken dieses Viertels gepflegt und besteht unter dem türkischen Namen Beyoğluspor heute noch in Istanbul.
Auch in Athen wurde parallel zu AEK, gleichzeitig (1924) und mit den gleichen Vereinsfarben und Wappen von einigen der Flüchtlinge ein Team namens AO Pera Klub (ΑΟ Πέρα Κλουμπ) gegründet, das jedoch weder an die Erfolge seines Mutter- noch seines Schwestervereins anknüpfen konnte.
Im Folgejahr (1925) wurde auch in Thessaloniki von dort angesiedelten Flüchtlingen gleicher Herkunft eine Mannschaft namens AEK gegründet, die um 1929 zum seit 1926 gegründeten PAOK fusionierte.
Der AEK wuchs über die Jahre hinweg zu einem der größten Sportvereine Griechenlands auf. Nach und nach gründete der Verein weitere Abteilungen. Die jüngsten davon sind die Anfang 2016 gegründeten Abteilungen für Turnen, Schwimmsport, Gewichtheben, Triathlon, Taekwondo, Ringkampf, Jiu Jitsu, Tennis, Badminton und Rugby.[1]
Zu den erfolgreichsten und größten Abteilungen zählen unter anderem die Abteilungen:
Der Zweitligist will künftig allen Zuschauern freien Eintritt zu seinen Heimspielen gewähren und schlägt damit einen weltweit einmaligen Weg ein. "Wir sind nicht die besseren Menschen oder Wohltäter", betonte Sportvorstand Klaus Allofs: "Wir haben klare Ziele: Wir wollen die Fortuna stärker aufstellen."
Fortuna-Fans schwenken kleine Fähnchen im Stadion
Das Projekt mit dem Namen "Fortuna für alle" soll auch als gesellschaftliches Engagement in der Stadt Düsseldorf verstanden werden. Nicht weniger als eine "Fußball-Revolution" sei ihm versprochen worden, als ihm das erste Mal die Pläne vorgestellt wurden, berichtete Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller. Ein Dutzend Kamerateams und knapp 40 Medienvertreter hatten sich am Mittwochnachmittag im kleinen Presseraum in der Düsseldorfer Arena versammelt, um die Hintergründe des Projekts zu erfahren.
Der FC Carl Zeiss Jena hat beim Berliner AK einen furiosen Kantersieg eingefahren. Die Mannschaft von Trainer René Klingbeil verkürzte den Abstand auf Tabellenführer Energie Cottbus vorübergehend auf sechs Punkte.