Real löst City als umsatzstärkster Club ab
Real Madrid hat Manchester City als umsatzstärkster Fußballclub der Welt abgelöst. Der spanische Arbeitgeber des verletzten ÖFB-Stars David Alaba brachte es laut einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte in der Saison 2022/23 auf einen Etat von 831,4 Millionen Euro und verdrängte die „Citizens“ (825,9 Mio.) auf Rang zwei. Englands Topclub hatte das Ranking zuvor auch 2020/21 angeführt. Neuer Dritter ist Paris Saint-Germain.
Die „Königlichen“ stehen erstmals seit 2017/18 wieder ganz oben. Die Umsatzsteigerung von Real war im Vergleich zu 2021/22 (713,7 Mio.), wo es zu Platz zwei gereicht hatte, enorm. Das gilt auch für ManCity, das die Wertung 2021/22 noch mit 731 Mio. angeführt hatte. PSG schaffte den Sprung von Rang fünf auf drei, konnte die 800-Millionen-Marke (801,8 Mio.) wie der viertplatzierte FC Barcelona (800,1 Mio.) knacken. Auf den weiteren Plätzen folgten Manchester United (745,8 Mio.), Bayern München (744,0 Mio.), Liverpool (682,9 Mio.), Tottenham (631,5 Mio.), Chelsea (589,4 Mio.) und Arsenal (532,6 Mio.).
Die englische Premier League ist mit acht Teams unter den Top 20 am stärksten vertreten. „Die Fußballclubs weltweit haben ein weiteres Rekordjahr hinter sich. Im Vergleich zu vergangenen Saison konnten die 20 umsatzstärksten Vereine 2022/23 ein Plus von 14 Prozent verzeichnen. Zu verdanken ist das nicht nur den gut gefüllten Stadien, sondern mittlerweile auch den Rekordeinnahmen aus der Werbung“, sagte Wilfried Krammer, Partner bei Deloitte Österreich, dazu.
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