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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

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Weltrekord-Angebot für United!
Im Poker um einen möglichen Verkauf von Manchester United haben die beiden Hauptinteressenten ihre dritten und damit letzten Angebote eingereicht.
Im Poker um einen möglichen Verkauf des englischen Rekordmeisters Manchester United haben die beiden Hauptinteressenten ihre dritten und damit letzten Angebote eingereicht.

Neben einem Konsortium aus Katar um Scheich Jassim bin Hamad Al Thani rief Medienberichten zufolge auch der britische Milliardär Jim Ratcliffe vor dem Ablauf der Frist am späten Freitagabend eine finale Summe auf.

Während das neue Angebot von Al Thani und Co. für eine Komplettübernahme des Klubs den Berichten zufolge bei mehr als 5 Milliarden Pfund liegen soll, wurde die von Ratcliffe aufgerufene Summe zunächst nicht bekannt.

Manchester United erhält Weltrekord-Angebot
Al Thani versprach zudem erhebliche weitere Mittel für Transferausgaben und Infrastruktur.

 
Paris SG suspendiert Messi für zwei Wochen – Trennung wahrscheinlich
Argentiniens Superstar wird wegen nicht abgesprochener Reise nach Saudi-Arabien sanktioniert. PSG soll Option auf Vertragsverlängerung verstreichen haben lassen
Paris Saint-Germain hat Medienberichten zufolge Lionel Messi vereinsintern für zwei Wochen suspendiert und wird sich nach dieser Saison vom Fußball-Superstar trennen. Nach Angaben des in der Regel gut informierten Senders RMC und des Sportmagazins "L'Équipe" ist eine nicht abgesprochene Reise nach Saudi-Arabien mit ein Grund.

 
ManCity-Eigentümer übernehmen 13. Club
Die Eigentümer des englischen Titelverteidigers Manchester City haben einen weiteren Verein übernommen. Der brasilianische Erstligist EC Bahia ist bereits der 13. Club im Besitz der City Football Group (CFG) aus Abu Dhabi. Der Verein wurde 1931 gegründet und hat zweimal die brasilianische Meisterschaft gewonnen, zuletzt im Jahr 1988. Derzeit ist der Aufsteiger Tabellen-15. der Serie A.

Die CFG hat 90 Prozent der Anteile am Verein aus der Stadt Salvador erworben. Bahia ist nach Montevideo City Torque in Uruguay und Bolivar in Bolivien bereits der dritte südamerikanische Club im Portfolio der Inhabergesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Außerdem gehören neben Manchester City aus der Premier League auch der New York City FC, Melbourne City, Yokohama F Marinos, Girona, Sichuan Jiuniu, Mumbai City, Lommel, Troyes und Palermo dazu. Zudem besteht eine Kooperationsvereinbarung mit dem venezolanischen Club Atletico Venezuela.

 
„Bild“: Glasner-Abschied beschlossene Sache
Die Trennung von Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner spätestens zu Saisonende ist laut der deutschen Boulevardzeitung „Bild“ vom Montag trotz eines bis 2024 bestehenden Vertrages beschlossene Sache. Die Frage sei derzeit nur noch, ob die Frankfurter und der Oberösterreicher bereits vor dem Pokalfinale eine Trennung vollziehen oder erst nach Saisonende.

Der Verein wollte zu dem Bericht auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben. Laut „Bild“ soll es in den kommenden Tagen ein Krisengespräch zwischen Glasner und Sport-Vorstand Markus Krösche geben. Darin soll geklärt werden, wann Glasners Zeit am Main endet.

Glasner, unter dem Frankfurt vergangene Saison die Europa League gewann und sich damit erstmals für die Champions League qualifizierte, steht nach einer durchwachsenen Saison in der Kritik. Der Oberösterreicher hatte sich erst am Samstag nach der 1:3-Pleite gegen Hoffenheim mit einer Wutrede in Richtung eines Journalisten auch interne Kritik zugezogen. Der Club droht in der deutschen Bundesliga alle Saisonziele zu verfehlen, hat am 3. Juni in Berlin gegen RB Leipzig aber die Chance auf den Titel im DFB-Pokal.

 
500 Mio Euro für 2 Jahre
Messi-Wechsel nach Saudi-Arabien laut Medien konkret
Der Argentinier steht noch bis 30. Juni bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Messi ist bereits seit Jahren Tourismusbotschafter von Saudi-Arabien. Berichtet wurde bereits, dass der siebenfache Weltfußballer ein Angebot von al-Hilal vorliegen haben soll. Wie die von der AFP zitierte Person anmerkte, sei der künftige Arbeitgeber aber noch offen. „Es ist Saudi-Arabien, das ihn kauft, kein spezifischer Club. Das Geld kommt von einer Stelle – PIF (Public Investment Fund, Anm.)“, sagte er. Dabei handelt es sich um den saudi-arabischen öffentlichen Investmentfonds.

Messis Vater dementiert Wechsel
Noch sei nichts fixiert, stellte Jorge Messi am selben Tag klar. „Wir können euch versichern, dass es nichts mit irgendjemandem gibt. Weder mündlich, noch unterschrieben, noch vereinbart, und es wird nichts bis zum Ende der Saison sein“, sagte Messis Vater in einer Erklärung auf Instagram. „Die Entscheidung wird nie getroffen werden, bevor Lionel die Liga mit PSG beendet hat.“ Sobald die Saison vorbei ist, „wird es Zeit sein zu analysieren und zu sehen, was es da draußen gibt, und dann ist eine Entscheidung zu treffen“.

Messi würde der am besten verdienende Sportler werden. Sein langjähriger Rivale Cristiano Ronaldo kassierte nach seinem Transfer zu al-Nassr nach Saudi-Arabien kolportierte 200 Millionen Euro pro Saison und ist damit der weltweite Topverdiener. Der Portugiese unterschrieb bis 2025 in der saudischen Pro League.

 
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