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Gaddafi schrecklich gequält

  • Ersteller Ersteller hamza m3 g-power
  • Erstellt am Erstellt am
Гуштер;2919031 schrieb:
Selbst auf dem Balkan haben die Leute mehr Anstand als das Rebellenpack.

das glaubst du doch wohl selbst nicht, ich bin mir sicher wäre milosevic 2001 durch prishtina spaziert hätte die bevölkerung ihn da gelyncht. Ok für viele mag das nicht ein passender vergleich sein, nur wenn man bedenkt was zwischen 1990 und 2000 so alles auf dem balkan passiert ist dann ist es lächerlich zu behaupten auf dem balkan wäre der anstand höher.

Es war natürlich nicht ok was die da gemacht haben, aber so rebellen sind ja nicht gerade dafür bekannt dass sie barmherzig mit ihrem feind umgehen, egal in welchem land jetzt.
Dort herrscht momentan anarchie und ein wütender Mob, da zu erwarten dass gerade die Person gegen die gekämpft wird ungeschoren davon kommt wenn sie auf offener straße erwischt wird, ist etwas naiv.
 
Die werden sich in benachbarten Ländern absetzen,sehr viele waren ja auch Söldner und versuchen heil ihr zuhause zu erreichen. Für was sollten die denn kämpfen?^^ Jeder versucht jetzt sein Arsch zu retten und fertig.

Das gilt für die Söldner, ihre Arbeit ist getan... ich meine die Bevölkerung.

Will mal sehn wie sie von der neuen 'Regierung' behandelt werden. Wenn man sich öffentlich dazu bekennt wird man bestimmt auf der Stelle hingerichtet.
 
Auch heute gibts noch Pro Tito Leute. Nix neues

naja wie wir wissen ging es jugoslawien zu zeiten titos ja wesentlich besser als vor und nach tito. Ich behaupte nicht das gadaffi nicht dreck am stecken hätte, aber er hat seinem volk nicht nur schlechtes gebracht. Libyen wird jetzt in Chaos versinken.
Gadaffi soll sein volk ausgeraubt und geplündert haben? ::lol: ich mein klar wird er auch für sich selber was gebunkert haben, und er hat auch sicher nicht schlecht gelebt, aber er hätte auch genauso sagen können, ja das volk ist mir scheissegal, was kümmert mich ob die gratis zum doktor und schule gehen können.
 
Man muss auch sagen, dass sich viele Libyer zu fein für bestimmte arbeiten wie Baugewerbe waren, deswegen gab es unheimlich viele Gastarbeiter in Libyen.
Es gab Arbeit, aber auch die Drecksarbeit muss erledigt werden.

Mein Onkel war damals für Granit Skopje tätig, und war als Gastarbeiter in Libyen wo sie Strassen und Flughäfen errichtet haben, jene die nun in Schutt und Asche liegen.

Hätte Gaddafi das ganze Ölgeld für sich behalten wäre Libyen nie auf dem Stand auf dem es war bevor die halbstarken Vollidioten meinten John Rambo zu spielen gewesen.
 
diese Leute "Untermenschen" zu nennen weil sie sich im Rahmen von Kriegshandlungen an der Leiche von jemanden vergriffen haben ist pure Ahnungslosigkeit

Untermensch


Dieser thread nimmt wirklich schon bizarre Züge an

Hast recht. Im Rahmen einer Kriegshandlung wurden in ganz Jugoslawien auf allen Seiten Menschen massakriert Frauen und kleine Mädchen vergewaltigt und Menschen einfach so getötet weil sie eine andere Ansicht, Religion oder Nationalität hatten. Ist halt alles im Rahmen und auch die Leichen darf man natürlich nicht in Frieden ruhen lassen ist ja alles im Rahmen einer Kriegshandlung geschehen. Gaddafi war am Leben als man sich an ihm vergriffen hat und ja es sind Untermenschen nicht mehr und nicht weniger, wer selbst den sterbenden nicht sterben lassen will der versucht nur einen auf Gott zu machen.

Schon erstaunlich mit anzusehen wie man als dumm abgestempelt wird weil man einen hauch von Menschengefühl zeigt und auch noch als dumm gilt wenn man nicht den westlichen Medien alles glaubt was auf den Bildschirmen gezeigt wird und in Zeitungen gedruckt wird. Ich denke mal das kommunistischen bzw. sozialistische System hatte, gerade weil die Menschen sich ihre eigene Meinung bilden wollten zu jedem Thema, nicht wirklich funktioniert. Bizarre Züge nimmt es für mich erst an wenn man versucht alles schön zu reden und der NATO und seinen Vasallen der Arsch küsst aufgrund der Vergangenheit oder einfach weil es ne Macht ist. Zur Nazizeit wurden viele Worte verwendet, soll man jetzt aufgrund dessen die ganze deutsche Sprache umgestalten und strukturieren weil jemand sie einmal zu seinem Vorteil genutzt hat? Andere Menschen wegen einer Meinungsverschiedenheit als dumm abzustempeln ist dumm.
 
Libyen hatte vor dem Angriff der Nato

das höchste per capita Einkommen Afrikas – 14.400 USD

die höchste Alphabetisierungsrate mit 88 Prozent (von ca. 20 Prozent 1969)

freie Gesundheitsfürsorge. (Bei Nichtverfügbarkeit einer Behandlung in Libyen wurde auch eine Auslandsbehandlung finanziert).

kostenlose Schulbildung mit staatlicher Finanzierung von Auslandsstudien.

einmalig 20.000 USD als Starthilfe bei Gründung eines Unternehmens.

einmalig 50.000 USD bei Heirat zum Erwerb eines Eigenheims.

kostenlos: Land, Maschinen und Saatgut bei Gründung eines landwirtschaftlichen Betriebes.

eine hohe Beschäftigungsrate von Mädchen und Frauen

Den Great Man Man River (GMMR), der heute schon ganz Libyen mit Frischwasser versorgt und der planmäßig in der Zukunft den größten Teil des Maghreb versorgt hätte. Dieser wurde vollständig aus libyschem Geld finanziert, obwohl Weltbank und IWF ihre Kredite wie Sauerbier angeboten haben.
Libyen hat den ersten afrikanischen Telekommunikationssatelliten finanziert, der den afrikanischen Ländern jährliche Einsparungen von 500 Mio. USD gebracht hat.
Libyen hat darüber hinaus maßgeblich die drei geplanten afrikanischen Baken finanziert, die zur Unabhängikeit Afrikas von Weltbank und IWF geführt hätten.
African Monetary Fund (Yaounde, Kamerun)
African Central Bank (Abuja, Nigeria)
African Investment Bank (Syrte, Libyen)
Diese drei Banken, zusammen mit der Einführung einer goldbasierten kontinentweiten Währung (African Dinar) hätten die ehemaligen Kolonialmächte mit ihrer zinsbasierten Gelddruckmaschine hart getroffen. Und um nichts anderes geht es in Libyen. Das Öl ist in diesem speziellen Fall nur Zugabe.
Wenn Sie daran zweifeln sollten: Bereits am 19.3.2011! hat der „Rebellenrat“ als mehr oder weniger erste Amtshandlung die Neugründung einer libyschen Zentralbank „nach westlichem Muster“ zugesichert.

eine große Ehre, für den Oberst

Zum "König der Könige von Afrika" ist der libysche Revolutionsführer Muammar Gaddafi bei einer Versammlung von Stammesführern gekürt worden. "Wir beschließen die Anerkennung unseres brüderlichen Führers als König der Könige, der Sultane, der Fürsten, der Scheichs und der Bürgermeister von Afrika", hieß es am Freitag in einer Abschlusserklärung eines Treffens von mehr als 200 afrikanischen Stammeschefs in der ostlibyschen Stadt Benghazi (Bengasi).

Der Titel "König der Könige" ist jener des 1974 gestürzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie, unter dessen Vorsitz einstmals die Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU) gegründet worden war; er wurde von den afrikanischen Staatschefs als "primus inter pares" respektiert.
Von den farbenfroh gewandeten Häuptlingen, die sich mit Goldkronen, Federn und Pelzen geschmückt hatten, bekam Gaddafi eine Art Thron, einen Koran aus dem 18. Jahrhundert, Straußeneier sowie traditionelle Gewänder und Kunsthandwerk anlässlich des bevorstehenden 39. Jahrestages seiner Machtergreifung (1. September 1969) geschenkt.
Gaddafi bemühte sich gleich, seinem neuen Ehrentitel gerecht zu werden. Die Stammeschefs sollten auf die Regierungen ihrer Heimatländer Druck ausüben, um die "Vereinigung Afrikas und die Schaffung der Vereinigten Staaten Afrikas" voranzutreiben, sagte der Revolutionsführer.
Die Versammlung der Stammesführer Afrikas fand zum ersten Mal statt und soll künftig jährlich einberufen werden.

nochmal paar Zahlen einer anderen Quelle

Mit dem scheinbar gewonnenen Krieg in Libyen zeigen Frankreich und andere westliche Mächte, dass der afrikanische Kontinent versklavt bleiben muss. Fakt ist, dass Gaddafi 42 Jahre lang an der Macht war. Laut den westlichen Mächten hatte er seine Bevölkerung terrorisiert und unterdrückt. Fakt ist, dass es keine Freiheit im Land gab. Fakt ist auch, dass Libyen ein reiches Land war: Das BIP pro Kopf war mehr als 14.000 US Dollar im Jahre 2010. Die Schulbildung war für alle kostenlos. Libyer, die im Ausland studiert hatten, bekamen nach der Rückkehr ins Land einen gut bezahlten Job. Jedes Familienmitglied erhielt einen Zuschuss von 1.000 $ pro Jahr. Arbeitslose erhielten 730 € pro Monat. Das monatliche Gehalt einer Krankenschwester lag bei 1.000 Dollar. Für jedes Neugeborene erhielten Familien bis zu 7000 Dollar. Frisch Vermählte erhielten bis zu 64.000 Dollar, um sich eine Wohnung kaufen zu können. Wenn Libyer ein Unternehmen gründen wollten, dann erhielten sie eine finanzielle Unterstützung von 20.000 $.
 
weiter intressantes über sein Schaffen und Tuen:

Erste Sünde: Der erste afrikanische Kommunikationssatellit
Gestartet im Mai 2010, hat der neue afrikanische Satellit die Welt der Telekommunikation verändert. Damit wurde der Zugang des ganzen Kontinents zu Telefon, audiovisuellen Sendungen und Internet geschaffen. Der Satellit startete von Französisch-Guyana am 13. September. Die Gesamtkosten des Projekts beliefen sich auf ungefähr 400 Millionen Dollar. Der Anteil Libyens beträgt 63%, die französische Firma Thalès Alenia Space besitzt 12% und die übrigen 45 afrikanischen Staaten 26%. Der Satellit deckt ganz Afrika, den Nahosten und Europa ab und spart Afrika hunderte Millionen Dollar. Diese Geschichte des afrikanischen Satelliten beginnt im Jahre 1992, als 45 afrikanische Ländern das Unternehmen RASCOM gründeten, um sich von den Europäern zu befreien und die Kommunikationskosten am Kontinent zu senken. Die innerafrikanische Kommunikation war die teuerste auf dieser Erde. Ein Beispiel aus den 90er Jahren: Damit ein Bürger aus Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo mit einem Bürger von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) – mit nur 10km Entfernung – telefonieren konnte, musste die Kommunikation über Frankreich (ehemalige Kolonie der RP Kongo) und Belgien (ehemalige Kolonie der DR Kongo) stattfinden. Afrikanische Länder mussten jährlich mehr als eine halbe Milliarde Euro Steuern für diese Kommunikation zahlen. Diese Kosten wurden an die europäische INTELSAT bezahlt. Ein afrikanischer Satellit hätte damals nur 400 Mio. Euro gekostet.

Zweite Sünde: Der Afrikanische Währungsfonds
Gaddafi wollte unbedingt einen afrikanischen Währungsfonds gründen. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es in Afrika mehrere Initiativen zur Gründung einer eigenen Währungsunion, sowie einige bereits bestehende Währungsunionen. Seit dem Anfang des 21. Jahrhundert streben viele afrikanische Staaten nach einer gemeinsamen Währung. Das Streben ist, aufgrund der Koppelung des Franc CFA (West und Zentralafrikanische Währungen) und an Frankreichs Willen ehemalige Kolonien weiter auszubeuten, gescheitert. Ein zentraler Punkt für Libyens Staatschef war die Unabhängigkeit der Finanzinstitutionen. Bis vor kurzem und zum Ärger von ausländischen Banken und des internationalen Währungsfonds war die libysche Zentralbank völlig unabhängig. Ganz im Gegenteil zu fast allen afrikanischen Banken, die von ausländischen Banken abhängig sind. Eine große Bedrohung der westlichen Finanzwelt sah Sarkozy in der aktiven Bestrebung Gaddafis die afrikanischen Finanzinstitute von der Abhängigkeit zu befreien. Da Libyen eine solide Währung hatte, wollte Gaddafi eine afrikanische Währung auf Basis des libyschen Geldes aufbauen. 2003 gab die Brookings Institution eine Publikation über die wirtschaftliche Integration in Afrika heraus. In dieser war zu lesen: „[...] eine gemeinsame Währung gehörte auch zu den Zielen der Organisation für Afrikanische Einheit und der Afrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft, den Vorgängerorganisationen der AU. [...]“ Im Vertrag von Abuja aus dem Jahre 1991, der die Afrikanische Wirtschaftsgemeinschaft begründete, wurden sechs Etappen zur Erreichung einer gemeinsamen afrikanischen Währungszone bis etwa 2008 skizziert.
 
Soll mir das Schwein leid tun?

45 jahre herschaft, ohne probleme..und erst in den letzes jahr ist er aufeinmal unbeliebt;)..die rebellen wurden von den amis angestiftet..um ihn zu stürzen das ist ein klassiker der amis..und dann kommen die an der macht und sind deren marionetten. bis sie sich wiedersetzten und auch gestürtzt werden.

so läuft das spiel immer, das weis doch jedes kind.
 
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