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Gaddafi schrecklich gequält

  • Ersteller Ersteller hamza m3 g-power
  • Erstellt am Erstellt am
Von einer Seite kann ich die Rebellen verstehen! Wir hättet ihr damals gehandelt wenn ihr Mladic und co in den Händen hättet? Jemand der nicht nur euch und eure Familie terrorisiert hat, sondern das ganze Land.
Ich weiß nicht genau was Gadaffi getan hat, aber irgend woher muss ja der Hass eines ganzen Volkes kommen.
 
Von einer Seite kann ich die Rebellen verstehen! Wir hättet ihr damals gehandelt wenn ihr Mladic und co in den Händen hättet? Jemand der nicht nur euch und eure Familie terrorisiert hat, sondern das ganze Land.
Ich weiß nicht genau was Gadaffi getan hat, aber irgend woher muss ja der Hass eines ganzen Volkes kommen.

Ach ... dieser 'Hass' kam urplötzlich.
 
Gaddafi wurde zu stark, sein Land war das einzige Land Afrikas, welches ohne finanzielle Hilfe von Außen ausgekommen ist. Ganz im Gegenteil, Libyen finanzierte diverse Projekte und versuchte andere afrikanische Staaten hoch zu bringen. Das heisst Libyen war unabhängig und versuchte Afrika ein wenig aus der Armut holen, die vom Westen kontroliert und forciert wird. Gerade dieser Aspekt war dem Westen ein Dorn im Auge, sprich die Erstärkung Afrikas. Denn in Afrika kann man ja die ganzen überschüssigen Milchprodukte ablagern und den Einheimischen die Viezucht versauen, nach Afrika bringt man die ganze Textilware, die bei uns vor der Tür gesammelt wird und afrikanische Textilhersteller, haben dagegen keine Chance. Die ganzen alten Autos, sprich den Schrott Europas verschifft man nach Afrika. Obowhl Afrika schon längst ausgebeutet ist, saugt der Westen immer noch am süßen Honig Afrikas. Gerade das wollte Gaddafi verhindern.

oder solche Fakten hier:

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich Libyen in Deutschland und Europa einen großen Mineralölkonzern zusammengekauft. Kerngesellschaft ist die Oilinvest B.V., Rotterdam, die dem libyschen Staatsfonds Libyan Investment Authority gehört und damit stets Staatschef Muammar al-Gaddafi unterstand. Landläufig ist der Konzern unter dem Markennamen Tamoil Group bekannt.

Gadaffis Deutschland-Geschäft wirft ordentliche Gewinne ab: 2009 wurde laut Bundesanzeiger-Eintrag ein Rohergebnis von knapp 97 Millionen Euro erzielt, ein Plus von knapp 20 Millionen gegenüber 2007. Neben Deutschland sind vor allem die Schweiz und Italien große Tamoil-Standorte. Insgesamt betrieb der Konzern nach eigenen Angaben gut 2 800 Tankstellen in Europa. Der Konzern sorgt auch dafür, dass Libyen für sein Erdöl einen sicheren Absatzmarkt hat. So liegt in Deutschland, Italien und der Schweiz der Import von Öl aus den libyschen Feldern weit über dem europäischen Durchschnitt. In Deutschland waren es 2010 7,8 Prozent der Importe.

Das ganze Spiel ist so abgekartert....
 
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