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Garten

Auf einer Fläche mit einem Flieder, einem Gewürzstrauch, noch einen Strauch dessen Namen mir grad nichteinfällt, ein Aprikosenbäumchen, eine Kamelie und so verschiedene Lilienarten. Das Problem, eigentlich müsste ich die obere Schicht komplett abtragen aber zwischen den Sträuchen wächst das Zeug ja weiter und vermehrt sich wieder.... , arghhhh.
Im Rasen ist er noch nicht, sonst wär alles zu spät.
Vor ein paar Jahren hab ich schon mit der Bambuspest gekämpft, es hat Monate gedauert bis jede Wurzel draußen war.


das ist jetzt einfach.
ich stell später ein bild rein

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so rafi,
nach dem Indianer ausschließlich biolgoschischen anbau betreibt, werden und büschen und Sträuchern zwei verschiedene dinge angewandt.

zum ersten:

rasenschnitt wird dick unter den die sträucher verteilt.
1. hat rasenschnitt ca 27% Stickstoff, welches der Hauptbestandteil eines pflanzendüngers ist.
2. wird das Unkraut erstickt.

wem das optisch nicht gefällt, kann rindenmulch drauf streuen.

Achtung:
niemals rindenmulch auf den nackten boden, unter pflanzen ausbringen.
beim verrottungsprozess des rindenmulchs wird unheimlich viel Stickstoff "verbrannt"
das würde dem boden und somit den pflanzen entzogen werden.
zuerst eine dicke lage rasenschnitt oder Hornspäne ausbringen.
dann erst rindenmulch drauf.
hinter dem haus verwende ich nur Grasschnitt, ohne rindenmulch.



variante 2 folgt

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variante 2

Indianer verwendet sehr häufig wasser durchlässige Folie.
allerdings nicht vom Baumarkt, sondern aus dem gartenfachhandel.

hier zu sehen, beim kraut und weiter hinten unter den büschen.
bild estwas unscharf, da es regnet.

die Folie hat mehrere Vorteile

1. unterdrückt es jegliches Unkraut. (dein klee kommt im zweiten jahr nicht mehr.)
2. erde trocknet nicht so schnell aus, hierbei werden risse im stamm der pflanzen vermieden.
3. wärmt es den boden und erträge sind dann etwas früher dran.


3.
 
Danke schön! Ich werde zuerst mal das mit dem Rasenschnitt probieren, bin kein so ein Folienfreund. Rindenmulch war drauf, das hat nicht geholfen, aber vermutlich war das Zeug schon drunter. Erstmal versuch ich auszugraben was geht.
Kuck mal, ich hatte auch schon Enten, allerdings unfreiwillig, genaus wie jedes Jahr die Greteln und anderes Viechzeugs :)



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Danke schön! Ich werde zuerst mal das mit dem Rasenschnitt probieren, bin kein so ein Folienfreund. Rindenmulch war drauf, das hat nicht geholfen, aber vermutlich war das Zeug schon drunter. Erstmal versuch ich auszugraben was geht.
Kuck mal, ich hatte auch schon Enten, allerdings unfreiwillig, genaus wie jedes Jahr die Greteln und anderes Viechzeugs :)



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rafi, ich bin begeistert.
schöne bilder.

dick Grasschnitt, paar tage warten, bis sich das gras setzt, dann rindenmulch drauf.
 
rafi, ich bin begeistert.
schöne bilder.

dick Grasschnitt, paar tage warten, bis sich das gras setzt, dann rindenmulch drauf.

Das mach ich. Ich würde niemals Bienen oder anderen Tierchen den Lebensraum nehmen, deswegen auch keine chemische Keule. Ich hab vor allem "alte Pflanzen" wie Lupinen, Anemonen, Butterblumen, Mohn, Margeriten, Akelei und sowas im Garten.
 
Das mach ich. Ich würde niemals Bienen oder anderen Tierchen den Lebensraum nehmen, deswegen auch keine chemische Keule. Ich hab vor allem "alte Pflanzen" wie Lupinen, Anemonen, Butterblumen, Mohn, Margeriten, Akelei und sowas im Garten.


ich muss dich sehr loben.
richtig vorbildlich.
sieht auch super aus.
kannst stolz auf dich sein.
und der grüne frosch ist es auch

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im übrigen, ist es keine Folie.
sondern gewobenes koststoffgewebe.

das setze ich vor dem haus und Erdbeeren ausserhalb in Verbindung mit rindenmulch ein.
bei den büschen hebt es 30 jahre.

rindenmulch drauf, welcher nur alle paar jahre aufgefühlt werden muss
das kunststoffgewebe ist nicht zu sehen.

kein Unkraut jäten.
 
Rafis roten Herzchenklee holt man sich üblicherweise mit Pflanzen oder Sträuchern aus dem Baumarkt, Gärtnerei oder Pflanzenhandel. Schaut einmal genau - fast in jedem Blumentopf wächst ganz unscheinbar dieser verdammte Klee. Wenn man ihn beim auspflanzen gleich sorgfältig entfernt, hat man einige Jahre Ruhe. Aber sobald er einmal in einem Gartren ist, wird man wohl oder übel mit ihm leben müssen. Das ist wie mit den roten Schnecken. Waren nicht heimisch bei uns, sind aber NIE mehr zu entfernen.
Ich habe bei der Unkrautbekämpfung (wenn es wirklich Unkraut ist) die besten Erfahrungen mit der Lötlampe gemacht. Eine breite Düse drauf und die Blätter kurz angeflämmt (muss man gar nicht sichtbar verbrennen). Dabei wird das Eiweis in der Grünmasse zerstört und je nach Kraut wird die Pflanze zerstört oder zumindest für Monate in ihrer Entwicklung zurück geworfen. 2-3 Mal löten im Jahr genügt und der rote Klee ist weg :)

Es gibt sogar ein "Profigerät" dafür (muss man sich nicht mehr bücken):
$_57.JPG


Stichwort Rindenmulch:

Ich habe das Zeug in den ersten Jahren nach der Anlage des Gartens Anhängerweise verteilt, schon bald aber völlig darauf verzichtet. 1. vertragen viele Pflanzen den extrem sauren Rindenmulch nicht (Rosen bringt man zuverlässig damit um!), 2. holt man sich mit dem Rindenmulch zumeist noch zusätzliche Unkrautsamen in den Garten. Ich bin darauf gekommen, als plötzlich Pflanzen wucherten, die nie vorher da waren und der ganze Rindenmulch bereits durchwuchert war. Giersch war eine davon. Profis werden sich die Nackenhaare aufstellen, wenn sie dieses Wort hören.

- - - Aktualisiert - - -

Jetzt einmal ein paar Bilder von meinem Garten (gestern aufgenommen):

Apfelrosen als Hummel und Bienenweide
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ein Teil des Gemüsegartens mit "Erweiterung" (Tröge für Bohnen)
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Ein Pflanztrog mit steirischen Käferbohnen und Kapuzinerkresse darunter,
ein Trag mit "normalen" Stangenbohnen und Dill als Unterpflanzung
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Gras kann auch 1,5 Meter hoch werden :)
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Akeleien verbreiten sich von alleine und tauchen immer wieder an schönen Ecken auf.
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Beispiel für Effizienz: 1 m² Gemüse in Jezersko´s Garten... :)
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Rafis roten Herzchenklee holt man sich üblicherweise mit Pflanzen oder Sträuchern aus dem Baumarkt, Gärtnerei oder Pflanzenhandel. Schaut einmal genau - fast in jedem Blumentopf wächst ganz unscheinbar dieser verdammte Klee. Wenn man ihn beim auspflanzen gleich sorgfältig entfernt, hat man einige Jahre Ruhe. Aber sobald er einmal in einem Gartren ist, wird man wohl oder übel mit ihm leben müssen. Das ist wie mit den roten Schnecken. Waren nicht heimisch bei uns, sind aber NIE mehr zu entfernen.
Ich habe bei der Unkrautbekämpfung (wenn es wirklich Unkraut ist) die besten Erfahrungen mit der Lötlampe gemacht. Eine breite Düse drauf und die Blätter kurz angeflämmt (muss man gar nicht sichtbar verbrennen). Dabei wird das Eiweis in der Grünmasse zerstört und je nach Kraut wird die Pflanze zerstört oder zumindest für Monate in ihrer Entwicklung zurück geworfen. 2-3 Mal löten im Jahr genügt und der rote Klee ist weg :)

Es gibt sogar ein "Profigerät" dafür (muss man sich nicht mehr bücken):
$_57.JPG


Stichwort Rindenmulch:

Ich habe das Zeug in den ersten Jahren nach der Anlage des Gartens Anhängerweise verteilt, schon bald aber völlig darauf verzichtet. 1. vertragen viele Pflanzen den extrem sauren Rindenmulch nicht (Rosen bringt man zuverlässig damit um!), 2. holt man sich mit dem Rindenmulch zumeist noch zusätzliche Unkrautsamen in den Garten. Ich bin darauf gekommen, als plötzlich Pflanzen wucherten, die nie vorher da waren und der ganze Rindenmulch bereits durchwuchert war. Giersch war eine davon. Profis werden sich die Nackenhaare aufstellen, wenn sie dieses Wort hören.

Ha! Ich bin schon mit Wasserkocher bewaffnet (Wasser und Essig - Wasserkocher war dann auch gleich entkalkt ;) )gegen dieses Scheißdreckszeug vorgegangen, hat nix genutzt. Aber ich werde auch das mal ausprobieren. Danke für den Tip. Sind da irgendwelche giftigen Zusätze drin?

Rindenmulch hat bei mir immer nur kurze Dauer, ich schmeiss das Zeug rein und der Hund wieder raus. Da wir viel Hundebesuch haben wird das Ganze noch beschleunigt ;)
 
Ha! Ich bin schon mit Wasserkocher bewaffnet (Wasser und Essig - Wasserkocher war dann auch gleich entkalkt ;) )gegen dieses Scheißdreckszeug vorgegangen, hat nix genutzt. Aber ich werde auch das mal ausprobieren. Danke für den Tip. Sind da irgendwelche giftigen Zusätze drin?

Rindenmulch hat bei mir immer nur kurze Dauer, ich schmeiss das Zeug rein und der Hund wieder raus. Da wir viel Hundebesuch haben wird das Ganze noch beschleunigt ;)

Heißes Wasser ist zuwenig heiß. Es muss schon eine Flamme sein.
Nein, da ist nur Gas in der Kartusche. Einfach ein großes Feuerzeug...
 
Jetzt einmal ein paar Bilder von meinem Garten (gestern aufgenommen):

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Ein Teil des Gemüsegartens mit "Erweiterung" (Tröge für Bohnen)
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Ein Pflanztrog mit steirischen Käferbohnen und Kapuzinerkresse darunter,
ein Trag mit "normalen" Stangenbohnen und Dill als Unterpflanzung
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Gras kann auch 1,5 Meter hoch werden :)
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Akeleien verbreiten sich von alleine und tauchen immer wieder an schönen Ecken auf.
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Beispiel für Effizienz: 1 m² Gemüse in Jezersko´s Garten... :)
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Wow, was für schöne Bilder. Dieser thread gefällt mir :)
Das mit den Trögen ist ja mal eine gute Idee, ich war schon am nachdenken wegen Hochbeet und so. Und einen Pool hatta :)

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Heißes Wasser ist zuwenig heiß. Es muss schon eine Flamme sein.
Nein, da ist nur Gas in der Kartusche. Einfach ein großes Feuerzeug...

Das werd ich ausprobieren.
 
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