Paprika
Jackass of the Week
Ok!Also gibt es keine Seriöse Quelle. Schade ...
Keine Quelle, Kein Israel.
Hercli willkommen in Deujtshland Gaza Flichtlinge. Fühlt euch wie zuhause.
Ok!Also gibt es keine Seriöse Quelle. Schade ...
Keine Quelle, Kein Israel.
Hercli willkommen in Deujtshland Gaza Flichtlinge. Fühlt euch wie zuhause.
Hercli willkommen in Deujtshland Gaza Flichtlinge. Fühlt euch wie zuhause.
Die kommen ja nicht aus Spass, in deren Land ist Krieg und die Waffen sind gespondert vom Westen.Glaub mir dass diesmal nicht nur die üblichen Querschläger Ungarn und die Visegrad-Staaten, sondern auch einige andere Einspruch erheben und die Schotten dicht machen werden. Nach all den Erfahrungen seit 2015/16 ist es gelinde gesagt fahrlässig so weiterzumachen.
Ihr Land ist voller Attentäter und Terroristen, die Eltern bekommen Renten wenn einer ihrer Söhne durch Selbstmordkommandos ums Leben kommt, gesponsert von muslimischen Arabern und Iranern.Die kommen ja nicht aus Spass, in deren Land ist Krieg und die Waffen sind gespondert vom Westen.
Ich hoffe auf mindestens 40 Mio. die kommen in den nächsten 5 bis 10 Jahren.Ihr Land ist voller Attentäter und Terroristen, die Eltern bekommen Renten wenn einer ihrer Söhne durch Selbstmordkommandos ums Leben kommt, gesponsert von muslimischen Arabern und Iranern.
Trotzdem hoffe ich dass Westeuropa und hauptsächlich Deutschland mindestens 1 Million Palästinenser willkommen heißen darf, die 100.000 Juden die es hier noch gibt haben hier eh keine Zukunft mehr.
Das ist ja alles schön und gut, was du da heute von ChatGPT gelernt hast, allerdings seit 1917 nur noch bedingt relevant, weil Israel seitdem auf perfideste Art instrumentalisiert wurde und mit dem heiligen Staat aus vorchristlicher Zeit nur noch wenig gemein hat.Diese Behauptung, dass "99 % der Juden 2000 Jahre in Europa und Russland lebten" und "mir nichts dir nichts ein Land in Anspruch nehmen wollen, in dem Palästinenser 3000 Jahre lang lebten", basiert auf mehreren historischen Fehlinformationen und Verzerrungen, die häufig in antisemitischen Narrativen verwendet werden. Hier sind einige Punkte zur Klärung:
1. Geschichte der Juden in der Region:
Die jüdische Präsenz im historischen Gebiet von Israel/Palästina geht weit über 2000 Jahre zurück. Bereits im biblischen Zeitalter, vor etwa 3000 Jahren, gab es jüdische Königreiche (das Königreich Israel und das Königreich Juda) in der Region. Die Juden lebten über Jahrhunderte hinweg in der Region, bevor sie im Zuge verschiedener Besetzungen und Vertreibungen durch römische Eroberer (insbesondere nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr.) in die Diaspora gezwungen wurden. Trotz dieser Vertreibungen gab es durchgehend jüdische Gemeinden im Heiligen Land, wenn auch die Mehrheit in der Diaspora lebte.
2. Diaspora und Rückkehr:
Es stimmt, dass viele Juden während der letzten 2000 Jahre in Europa und Russland lebten, aber die jüdische Verbindung zur Region Palästina blieb zentral für die jüdische Identität und Tradition, etwa im Gebet und in religiösen Texten. Der Zionismus, die Bewegung zur Rückkehr in das Land Israel, entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert als Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus und die Verfolgung von Juden in Europa.
3. Die palästinensische Bevölkerung:
Die Behauptung, dass Palästinenser "3000 Jahre lang" in dieser Region gelebt hätten, ist historisch ebenfalls nicht korrekt. Der Begriff "Palästinenser" bezieht sich auf die arabischen Bewohner der Region und wurde erst im 20. Jahrhundert im modernen politischen Sinne verwendet. Die arabische Präsenz in der Region begann ab dem 7. Jahrhundert nach der islamischen Expansion, also lange nach der jüdischen und römischen Präsenz.
4. Gründung Israels und Konflikte:
Die moderne Rückkehr der Juden nach Palästina und die Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 erfolgten nach dem Völkerbund-Mandat für Palästina und der UN-Teilungsresolution von 1947, die ein jüdisches und ein arabisches Territorium vorschlug. Es war eine Folge komplexer historischer und politischer Entwicklungen, darunter die Verfolgung der Juden in Europa, insbesondere der Holocaust, der zu einer verstärkten Unterstützung für die Schaffung eines jüdischen Staates führte. Palästinensische und jüdische Gemeinschaften standen im Konflikt um das Land, aber die internationale Anerkennung der Gründung Israels basierte auf legalen und historischen Ansprüchen.
Fazit:
Diese Aussage verzerrt die historische Realität stark und dient dazu, den jüdischen Anspruch auf Israel zu delegitimieren, was häufig in antisemitischen Argumentationen verwendet wird. Historisch gesehen gibt es eine komplexe, jahrtausendelange Beziehung der Juden zu diesem Land, und der moderne israelisch-palästinensische Konflikt erfordert eine differenzierte Auseinandersetzung, die auf Fakten und nicht auf solchen Fehldarstellungen basiert.
Alles beschissen, trotzdem ist es naiv, sich so instrumentalisieren zu lassen und die ganze Zeit in das fremdenfeindliche Horn zu blasen.Einfach mal drüber nachdenken, ob es eine natürliche Entwicklung ist, dass recht und links die Lösungen für die von der Ampel künstlichen geschaffenen Probleme angeboten werden und welche Background z.B. eine Alice Weidel hat.Diese "Oppositionen" sind kontrolliert und dienen einfach dazu, die durch Covid verlorengegangene Wählerschaft einzufangen. Klar dient die internationale Immigrantenflut der Vorbereitung eines globalen Konflikts, allerdings hilft es wenig, hier den ganzen Tag darüber zu jammern, die Ursache liegt woanders.Die Diskussion darüber, ob Geflüchtete aus Gaza nach Deutschland kommen sollen, ist ein politisch und gesellschaftlich hochsensibles Thema, das derzeit viel Aufmerksamkeit erhält. Angesichts des andauernden Konflikts zwischen Israel und der Hamas haben humanitäre Organisationen die Notlage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen betont, wo Millionen Menschen aufgrund von Bombardierungen, mangelnder Versorgung und Blockaden betroffen sind.
Pro-Argumente für die Aufnahme von Geflüchteten:
Bedenken und Widerstand:
- Humanitäre Hilfe: Viele argumentieren, dass Deutschland eine Verpflichtung hat, Menschen in Not zu helfen, insbesondere in einer solchen humanitären Krise. Deutschland hat bereits in der Vergangenheit Flüchtlinge aus Konfliktgebieten aufgenommen, zum Beispiel während des Syrienkriegs.
- Internationale Solidarität: Befürworter betonen, dass Deutschland Teil einer globalen Verantwortungsgemeinschaft ist und Flüchtlinge aus Gaza Schutz gewähren sollte, da das Leben vieler Zivilisten bedroht ist.
Derzeitiger Stand: Es gibt keine offiziellen Bestätigungen, dass Deutschland eine größere Anzahl von Geflüchteten aus Gaza aufnehmen wird. Die Diskussion bleibt jedoch offen, und sowohl politische Entscheidungsträger als auch zivilgesellschaftliche Organisationen werden in den kommenden Wochen wahrscheinlich weiter darüber debattieren.
- Belastung für das Asylsystem: Kritiker weisen darauf hin, dass Deutschland bereits in den vergangenen Jahren viele Flüchtlinge aufgenommen hat und das Asylsystem und die Integrationskapazitäten überlastet sind.
- Sicherheitsbedenken: Es gibt auch Stimmen, die Sicherheitsbedenken äußern, insbesondere in Bezug auf mögliche politische Spannungen, die durch die Aufnahme von Flüchtlingen aus einem Konfliktgebiet wie Gaza entstehen könnten.
- Politische Dimension: Einige befürchten, dass die Aufnahme von Geflüchteten aus Gaza die bestehenden Spannungen in Deutschland, insbesondere im Hinblick auf Antisemitismus und den Israel-Palästina-Konflikt, verstärken könnte.
Diese Debatte wird sicherlich von der aktuellen Lage im Nahen Osten und den globalen diplomatischen Reaktionen abhängen.
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