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Gaza Flüchtlinge sollen nach Deutschland! Behörden schlagen Terroralarm.

Werden das eure Freunde? Alles Männer im Wehrfähigen alter. Keine Frauen, keine Kinder! Das ist Invasion!

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Hercli willkommen in Deujtshland Gaza Flichtlinge. Fühlt euch wie zuhause.

Glaub mir dass diesmal nicht nur die üblichen Querschläger Ungarn und die Visegrad-Staaten, sondern auch einige andere Einspruch erheben und die Schotten dicht machen werden. Nach all den Erfahrungen seit 2015/16 ist es gelinde gesagt fahrlässig so weiterzumachen.
 
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Glaub mir dass diesmal nicht nur die üblichen Querschläger Ungarn und die Visegrad-Staaten, sondern auch einige andere Einspruch erheben und die Schotten dicht machen werden. Nach all den Erfahrungen seit 2015/16 ist es gelinde gesagt fahrlässig so weiterzumachen.
Die kommen ja nicht aus Spass, in deren Land ist Krieg und die Waffen sind gespondert vom Westen.

Es ist fahrlässig zu denken man kann mit Waffenexporten was gutes tun und Platz hat es noch genug hier in Europa.
 
Die kommen ja nicht aus Spass, in deren Land ist Krieg und die Waffen sind gespondert vom Westen.
Ihr Land ist voller Attentäter und Terroristen, die Eltern bekommen Renten wenn einer ihrer Söhne durch Selbstmordkommandos ums Leben kommt, gesponsert von muslimischen Arabern und Iranern.

Trotzdem hoffe ich dass Westeuropa und hauptsächlich Deutschland mindestens 1 Million Palästinenser willkommen heißen darf, die 100.000 Juden die es hier noch gibt haben hier eh keine Zukunft mehr.
 
Ihr Land ist voller Attentäter und Terroristen, die Eltern bekommen Renten wenn einer ihrer Söhne durch Selbstmordkommandos ums Leben kommt, gesponsert von muslimischen Arabern und Iranern.

Trotzdem hoffe ich dass Westeuropa und hauptsächlich Deutschland mindestens 1 Million Palästinenser willkommen heißen darf, die 100.000 Juden die es hier noch gibt haben hier eh keine Zukunft mehr.
Ich hoffe auf mindestens 40 Mio. die kommen in den nächsten 5 bis 10 Jahren.
 
Diese Behauptung, dass "99 % der Juden 2000 Jahre in Europa und Russland lebten" und "mir nichts dir nichts ein Land in Anspruch nehmen wollen, in dem Palästinenser 3000 Jahre lang lebten", basiert auf mehreren historischen Fehlinformationen und Verzerrungen, die häufig in antisemitischen Narrativen verwendet werden. Hier sind einige Punkte zur Klärung:

1. Geschichte der Juden in der Region:​

Die jüdische Präsenz im historischen Gebiet von Israel/Palästina geht weit über 2000 Jahre zurück. Bereits im biblischen Zeitalter, vor etwa 3000 Jahren, gab es jüdische Königreiche (das Königreich Israel und das Königreich Juda) in der Region. Die Juden lebten über Jahrhunderte hinweg in der Region, bevor sie im Zuge verschiedener Besetzungen und Vertreibungen durch römische Eroberer (insbesondere nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr.) in die Diaspora gezwungen wurden. Trotz dieser Vertreibungen gab es durchgehend jüdische Gemeinden im Heiligen Land, wenn auch die Mehrheit in der Diaspora lebte.

2. Diaspora und Rückkehr:​

Es stimmt, dass viele Juden während der letzten 2000 Jahre in Europa und Russland lebten, aber die jüdische Verbindung zur Region Palästina blieb zentral für die jüdische Identität und Tradition, etwa im Gebet und in religiösen Texten. Der Zionismus, die Bewegung zur Rückkehr in das Land Israel, entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert als Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus und die Verfolgung von Juden in Europa.

3. Die palästinensische Bevölkerung:​

Die Behauptung, dass Palästinenser "3000 Jahre lang" in dieser Region gelebt hätten, ist historisch ebenfalls nicht korrekt. Der Begriff "Palästinenser" bezieht sich auf die arabischen Bewohner der Region und wurde erst im 20. Jahrhundert im modernen politischen Sinne verwendet. Die arabische Präsenz in der Region begann ab dem 7. Jahrhundert nach der islamischen Expansion, also lange nach der jüdischen und römischen Präsenz.

4. Gründung Israels und Konflikte:​

Die moderne Rückkehr der Juden nach Palästina und die Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 erfolgten nach dem Völkerbund-Mandat für Palästina und der UN-Teilungsresolution von 1947, die ein jüdisches und ein arabisches Territorium vorschlug. Es war eine Folge komplexer historischer und politischer Entwicklungen, darunter die Verfolgung der Juden in Europa, insbesondere der Holocaust, der zu einer verstärkten Unterstützung für die Schaffung eines jüdischen Staates führte. Palästinensische und jüdische Gemeinschaften standen im Konflikt um das Land, aber die internationale Anerkennung der Gründung Israels basierte auf legalen und historischen Ansprüchen.

Fazit:​

Diese Aussage verzerrt die historische Realität stark und dient dazu, den jüdischen Anspruch auf Israel zu delegitimieren, was häufig in antisemitischen Argumentationen verwendet wird. Historisch gesehen gibt es eine komplexe, jahrtausendelange Beziehung der Juden zu diesem Land, und der moderne israelisch-palästinensische Konflikt erfordert eine differenzierte Auseinandersetzung, die auf Fakten und nicht auf solchen Fehldarstellungen basiert.
Das ist ja alles schön und gut, was du da heute von ChatGPT gelernt hast, allerdings seit 1917 nur noch bedingt relevant, weil Israel seitdem auf perfideste Art instrumentalisiert wurde und mit dem heiligen Staat aus vorchristlicher Zeit nur noch wenig gemein hat.

Der Great Roundtable

Der Great Roundtable, inspiriert von Persönlichkeiten wie Cecil Rhodes, ist im 19. Jahrhundert entstanden und hatte Einfluss auf die geopolitischen Entwicklungen der Zeit. Sein Ziel war es, die britische und anglo-amerikanische Vorherrschaft weltweit zu sichern. Diese Eliten verfolgten die Idee einer globalen Machtstruktur, in der sie hinter den Kulissen durch geheime Absprachen und Kontrolle von Regierungen Einfluss nahmen. Der Round Table als Konzept war nicht nur eine politische Idee, sondern ein mächtiges Netzwerk, das mit wirtschaftlicher und politischer Manipulation operierte.

Die Balfour Declaration als geopolitisches Instrument

Die Balfour Declaration von 1917 war ein geopolitisches Instrument, das vom Great Roundtable in Kooperation mit finanziellen Eliten genutzt wurde, um langfristige Kontrolle über den Nahen Osten zu sichern. Palästina war dabei von strategischer Bedeutung, insbesondere aufgrund der Nähe zum Suezkanal, der für Großbritannien von entscheidender Wichtigkeit war. Die Deklaration diente nicht nur dem jüdischen Volk, sondern war ein Mittel zur Sicherung britischer Interessen in der Region.

Chaim Weizmann und der Holocaust

Ein zentraler Aspekt dieser Theorie ist die Rolle von Chaim Weizmann, dem ersten israelischen Präsident, der als Zionist und wichtiger Akteur in den geheimen Verhandlungen um die Balfour Declaration gilt. Weizmann, der sich leidenschaftlich für die Schaffung eines jüdischen Staates einsetzte, äußerte in einer Rede im Jahr 1942, dass "zwei Millionen gute Juden" den Holocaust überleben würden. Diese Aussage, die in der Nachwelt oft kritisiert wurde, ist extrem problematisch, da sie im Kontext des unvorstellbaren Leids der Juden während des Holocausts gemacht wurde. Kritiker argumentieren, dass sie eine zynische Unterstellung inmitten der Vernichtung darstellt.

Langfristige Destabilisierung als Teil des Plans

Die Balfour Declaration führte bewusst zu einer langfristigen Destabilisierung des Nahen Ostens, um die Kontrolle zu sichern. Ein permanenter Konflikt in der Region, der durch die Gründung eines jüdischen Staates und die darauf folgenden Spannungen erzeugt wurde, diente den Interessen der internationalen Mächte. Diese Eliten nutzten den dauerhaften Konflikt, um Einfluss auf die Region auszuüben und ihre eigenen wirtschaftlichen und strategischen Ziele voranzutreiben.

Geopolitische Ziele

Letztlich ist die Balfour Declaration aus dieser Sicht kein bloßes diplomatisches Versprechen, sondern ein bewusster Teil eines umfassenden geopolitischen Plans, der von den Mächten des Great Roundtable vorangetrieben wurde. Weizmanns Verbindungen zu diesen Eliten und die umstrittenen Aussagen, bestätigen, dass es hier weniger um das Wohl des jüdischen Volkes ging, sondern um die Sicherung globaler Interessen.
 
Man könnte es euch auf die Stirn tätowieren und ihr würdet es nicht sehen (wollen). "Witze" über mittlerweile nachweisliches Child Trafficking zu machen, hat aber schon Ivo-Niveau und hilft niemandem und hilft höchstens den Tätern, die die Wahrheit framen und durch iwelche Q-Geschichten ins Lächerliche ziehen.
 
Die Diskussion darüber, ob Geflüchtete aus Gaza nach Deutschland kommen sollen, ist ein politisch und gesellschaftlich hochsensibles Thema, das derzeit viel Aufmerksamkeit erhält. Angesichts des andauernden Konflikts zwischen Israel und der Hamas haben humanitäre Organisationen die Notlage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen betont, wo Millionen Menschen aufgrund von Bombardierungen, mangelnder Versorgung und Blockaden betroffen sind.

Pro-Argumente für die Aufnahme von Geflüchteten:

  1. Humanitäre Hilfe: Viele argumentieren, dass Deutschland eine Verpflichtung hat, Menschen in Not zu helfen, insbesondere in einer solchen humanitären Krise. Deutschland hat bereits in der Vergangenheit Flüchtlinge aus Konfliktgebieten aufgenommen, zum Beispiel während des Syrienkriegs.
  2. Internationale Solidarität: Befürworter betonen, dass Deutschland Teil einer globalen Verantwortungsgemeinschaft ist und Flüchtlinge aus Gaza Schutz gewähren sollte, da das Leben vieler Zivilisten bedroht ist.
Bedenken und Widerstand:

  1. Belastung für das Asylsystem: Kritiker weisen darauf hin, dass Deutschland bereits in den vergangenen Jahren viele Flüchtlinge aufgenommen hat und das Asylsystem und die Integrationskapazitäten überlastet sind.
  2. Sicherheitsbedenken: Es gibt auch Stimmen, die Sicherheitsbedenken äußern, insbesondere in Bezug auf mögliche politische Spannungen, die durch die Aufnahme von Flüchtlingen aus einem Konfliktgebiet wie Gaza entstehen könnten.
  3. Politische Dimension: Einige befürchten, dass die Aufnahme von Geflüchteten aus Gaza die bestehenden Spannungen in Deutschland, insbesondere im Hinblick auf Antisemitismus und den Israel-Palästina-Konflikt, verstärken könnte.
Derzeitiger Stand: Es gibt keine offiziellen Bestätigungen, dass Deutschland eine größere Anzahl von Geflüchteten aus Gaza aufnehmen wird. Die Diskussion bleibt jedoch offen, und sowohl politische Entscheidungsträger als auch zivilgesellschaftliche Organisationen werden in den kommenden Wochen wahrscheinlich weiter darüber debattieren.

Diese Debatte wird sicherlich von der aktuellen Lage im Nahen Osten und den globalen diplomatischen Reaktionen abhängen.


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Alles beschissen, trotzdem ist es naiv, sich so instrumentalisieren zu lassen und die ganze Zeit in das fremdenfeindliche Horn zu blasen.Einfach mal drüber nachdenken, ob es eine natürliche Entwicklung ist, dass recht und links die Lösungen für die von der Ampel künstlichen geschaffenen Probleme angeboten werden und welche Background z.B. eine Alice Weidel hat.Diese "Oppositionen" sind kontrolliert und dienen einfach dazu, die durch Covid verlorengegangene Wählerschaft einzufangen. Klar dient die internationale Immigrantenflut der Vorbereitung eines globalen Konflikts, allerdings hilft es wenig, hier den ganzen Tag darüber zu jammern, die Ursache liegt woanders.
 
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