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Gefährliche Impflücken Masern sind in Europa auf dem Vormarsch –wegen Impfunwilligket

sofort ins bett, rollos herunter, zäpfchen ins ärschlein, arbeit kündigen, der familie den eintritt ins haus verwehren und rtl 2 schauen. buuuummmmm. gruss oliver
 
Europa in Sorge: Masernfälle explodieren dramatisch
In Europa explodieren die Masernfälle, warnt die WHO. Besonders Rumänien ist betroffen. Die Impfskepsis während der Pandemie zeigt nun drastische Folgen.

In Europa verzeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen besorgniserregenden Anstieg der Masernfälle. Hans Kluge, der Regionaldirektor für Europa, betonte in einer aktuellen Mitteilung: „Die Masern sind zurück.“ Die WHO-Daten zeigen, dass im Jahr 2024 die höchste Anzahl an Masernfällen in Europa seit 27 Jahren registriert wurde. Insgesamt wurden 127.350 Fälle gemeldet, was eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Besonders betroffen war Rumänien mit rund 30.000 Fällen.

Auch im restlichen Europa sind die Zahlen alarmierend. Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) meldete bis zum 25. September 553 Masernfälle, wobei fast 40 Prozent der Betroffenen Kinder unter fünf Jahren waren. Mehr als die Hälfte der Infizierten musste im Krankenhaus behandelt werden, und 36 Todesfälle wurden verzeichnet.

 
Ja, es gibt anscheinend viel mehr Schwurbler als gedacht
Zehn neue Masernfälle in Wien: Warum kommt das Virus immer wieder?
In Wien wurden neue Masernfälle gemeldet, auch kleine Kinder sind betroffen. Virologe Lukas Weseslindtner erklärt, warum das Virus immer wieder aufpoppt

Die Masern sind wieder da, diesmal in Wien. Judith Aberle vom Virologischen Referenzlabor an der Med-Uni Wien hat auf Bluesky dazu gepostet, auch kleine Kinder seien betroffen – und weil die Impfraten zu niedrig seien, müsse man, wie auch schon in den letzten beiden Jahren, mit weiteren Ausbrüchen rechnen. Dem STANDARD wurde außerdem von einem Wiener Kindergarten berichtet, an dem seit vergangener Woche ein Aushang zu Masern angebracht ist. "Es ist recht vage, man weist nur darauf hin, dass eine Person aus dem Kindergarten an Masern erkrankt ist. Man weiß aber nicht, wer", schildert die Mutter.

 
Ja, es gibt anscheinend viel mehr Schwurbler als gedacht
Zehn neue Masernfälle in Wien: Warum kommt das Virus immer wieder?
In Wien wurden neue Masernfälle gemeldet, auch kleine Kinder sind betroffen. Virologe Lukas Weseslindtner erklärt, warum das Virus immer wieder aufpoppt

Die Masern sind wieder da, diesmal in Wien. Judith Aberle vom Virologischen Referenzlabor an der Med-Uni Wien hat auf Bluesky dazu gepostet, auch kleine Kinder seien betroffen – und weil die Impfraten zu niedrig seien, müsse man, wie auch schon in den letzten beiden Jahren, mit weiteren Ausbrüchen rechnen. Dem STANDARD wurde außerdem von einem Wiener Kindergarten berichtet, an dem seit vergangener Woche ein Aushang zu Masern angebracht ist. "Es ist recht vage, man weist nur darauf hin, dass eine Person aus dem Kindergarten an Masern erkrankt ist. Man weiß aber nicht, wer", schildert die Mutter.


Das liegt auch an so solchen Spinnern wie Frank hier. Verbreiten falsche Behauptungen was Impfungen angeht.
 
Mutter verliert ungeimpfte Tochter an Masern und sagt, Krankheit „war nicht so schlimm“
In Texas stirbt ein sechsjähriges Mädchen an einer durch Masern verursachten Lungenentzündung. Trotz des Maserntodes ihrer Tochter bleiben die Eltern bei ihrer Impfablehnung.
Ein sechsjähriges Mädchen aus Texas ist an Masern gestorben. Es ist der erste Masern-Todesfall in den USA seit fast zehn Jahren, berichtet die „Latin Times“. Trotz der Tragödie bleiben die Eltern des Kindes bei ihrer Entscheidung, ihre Kinder nicht impfen zu lassen.

 
Trotz Impfpflicht in Kitas und Schulen
Masern grassieren wieder – denn wir haben ein Impfproblem
Weltweit nehmen die Fälle an Masern wieder zu. Sowohl die USA als auch zahlreiche europäische Ländern melden wieder vermehrt Ausbrüche. Doch trotz bundesweiter Impfpflicht fehlt es hierzulande an Immunisierungen.
Die Zahl der in Europa und Zentralasien gemeldeten Maserninfektionen war 2024 so hoch wie seit 27 Jahren nicht mehr. Das teilten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das UN-Kinderhilfswerks Unicef Mitte März mit.

Demnach sind im vergangenen Jahr in der europäischen WHO-Region gut 127.000 Masernfälle gemeldet worden. Das waren laut der Behörde doppelt so viele Fälle wie 2023 und die höchste Zahl in der Region seit 1997.

"Die Masern sind zurück und das ist ein Weckruf", wird Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, in der Mitteilung zitiert. Ohne hohe Impfquoten gebe es keine Sicherheit für die Gesundheit, sagte Kluge demnach.

Die meisten Ansteckungen bei kleinen Kindern
Rumänien war der WHO zufolge mit 30.692 gemeldeten Fällen das Land mit den meisten Maserninfektionen der Region, gefolgt von Kasachstan mit rund 28.000 Fällen.

 
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