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Gender-Schulbücher abgeschafft: Venedigs Bürgermeister macht Schluss mit dem Gender-Wahnsinn!
Gender-Schulbücher abgeschafft: Venedigs Bürgermeister macht Schluss mit dem Gender-Wahnsinn!
Das neue Venediger Staatsoberhaupt setzt auf alte Traditionen. Der konservative Politiker verbannt alle Schulbücher die den Gender-Wahnsinn propagieren.
Ein Mann hält eine Regenbogenfahne. Foto: Getty Images
Der neue Bürgermeisten von Venedig macht kurzen Prozess mit der Gender-Ideologie und bringt - zumindest in Kindergärten und Schulen - wieder Normalität und alte Werte in die oberitalienische Lagunenstadt. Er war mit diesem Wahlversprechen angetreten.
Bei den Bürgermeisterwahlen im Juni siegte Luigi Brugnaro mit klarer Mehrheit gegen den vom linken italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi ins Rennen geschickten Felice Casson.
Nach Amtsantritt sorgte Brugnaro mit seinem Vorgehen in der Bildungspolitik bei den Linken und der Schwulen-Lobby für Aufregung. Kurzerhand schaffte der streitbare Bürgermeister die Schulbücher ab, die gleichgeschlechtliche Beziehungen propagieren. Auch zwei Bilderbücher, in denen gleichgeschlechtliche Paare vorkommen, verbannte er aus Kindergärten. Sein Argument: Solche Bücher stiften Verwirrung unter Kleinkindern. Er habe damit sein Wahlversprechen eingelöst, so Brugnaro. Der 53-Jährige Familienvater ließ das Material durch Unterichtsunterlagen ersetzen, in denen den Kindern die natürliche Beziehung zwischen Mann und Frau vermittelt wird, berichtet die Webseite unzensuriert.at.
Zudem verbannte das Venediger Stadtoberhaupt auch alle weiteren ideologischen Bücher des Genderismus aus den Schulklassen.
Dieses Vorgehen stosst nicht bei allen Venezianern auf wohlwollen. Von den Linken-Anhängern, darunter auch der homosexuelle Sänger Elton John, wird Brugnaro als "Sexrassist" beschimpft.
Auch in Deutschland machen Politiker Wahlkampf mit Anti-Gender-Versprechen: Guido Wolf, Spitzenkandidat der CDU in Badenwürttemberg fordert: "Keine Sex-Themen für Grundschüler" (siehe HIER). Die AfD forderte vor kurzem die Abschaffung der Gender-Politik.(so)
Gender-Schulbücher abgeschafft: Venedigs Bürgermeister macht Schluss mit dem Gender-Wahnsinn!
Epoch Times,
Mittwoch, 26. August 2015 11:25Das neue Venediger Staatsoberhaupt setzt auf alte Traditionen. Der konservative Politiker verbannt alle Schulbücher die den Gender-Wahnsinn propagieren.
Ein Mann hält eine Regenbogenfahne. Foto: Getty Images
Der neue Bürgermeisten von Venedig macht kurzen Prozess mit der Gender-Ideologie und bringt - zumindest in Kindergärten und Schulen - wieder Normalität und alte Werte in die oberitalienische Lagunenstadt. Er war mit diesem Wahlversprechen angetreten.
Bei den Bürgermeisterwahlen im Juni siegte Luigi Brugnaro mit klarer Mehrheit gegen den vom linken italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi ins Rennen geschickten Felice Casson.
Nach Amtsantritt sorgte Brugnaro mit seinem Vorgehen in der Bildungspolitik bei den Linken und der Schwulen-Lobby für Aufregung. Kurzerhand schaffte der streitbare Bürgermeister die Schulbücher ab, die gleichgeschlechtliche Beziehungen propagieren. Auch zwei Bilderbücher, in denen gleichgeschlechtliche Paare vorkommen, verbannte er aus Kindergärten. Sein Argument: Solche Bücher stiften Verwirrung unter Kleinkindern. Er habe damit sein Wahlversprechen eingelöst, so Brugnaro. Der 53-Jährige Familienvater ließ das Material durch Unterichtsunterlagen ersetzen, in denen den Kindern die natürliche Beziehung zwischen Mann und Frau vermittelt wird, berichtet die Webseite unzensuriert.at.
Zudem verbannte das Venediger Stadtoberhaupt auch alle weiteren ideologischen Bücher des Genderismus aus den Schulklassen.
Dieses Vorgehen stosst nicht bei allen Venezianern auf wohlwollen. Von den Linken-Anhängern, darunter auch der homosexuelle Sänger Elton John, wird Brugnaro als "Sexrassist" beschimpft.
Auch in Deutschland machen Politiker Wahlkampf mit Anti-Gender-Versprechen: Guido Wolf, Spitzenkandidat der CDU in Badenwürttemberg fordert: "Keine Sex-Themen für Grundschüler" (siehe HIER). Die AfD forderte vor kurzem die Abschaffung der Gender-Politik.(so)