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Gender Schulbücher werden in Venedig abgeschafft

  • Ersteller Ersteller JazzMaTazz
  • Erstellt am Erstellt am
Gender-Schulbücher abgeschafft: Venedigs Bürgermeister macht Schluss mit dem Gender-Wahnsinn!

Gender-Schulbücher abgeschafft: Venedigs Bürgermeister macht Schluss mit dem Gender-Wahnsinn!
Epoch Times,
Mittwoch, 26. August 2015 11:25
Das neue Venediger Staatsoberhaupt setzt auf alte Traditionen. Der konservative Politiker verbannt alle Schulbücher die den Gender-Wahnsinn propagieren.

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Ein Mann hält eine Regenbogenfahne.
Foto: Getty Images

Der neue Bürgermeisten von Venedig macht kurzen Prozess mit der Gender-Ideologie und bringt - zumindest in Kindergärten und Schulen - wieder Normalität und alte Werte in die oberitalienische Lagunenstadt. Er war mit diesem Wahlversprechen angetreten.

Bei den Bürgermeisterwahlen im Juni siegte Luigi Brugnaro mit klarer Mehrheit gegen den vom linken italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi ins Rennen geschickten Felice Casson.
Nach Amtsantritt sorgte Brugnaro mit seinem Vorgehen in der Bildungspolitik bei den Linken und der Schwulen-Lobby für Aufregung. Kurzerhand schaffte der streitbare Bürgermeister die Schulbücher ab, die gleichgeschlechtliche Beziehungen propagieren. Auch zwei Bilderbücher, in denen gleichgeschlechtliche Paare vorkommen, verbannte er aus Kindergärten. Sein Argument: Solche Bücher stiften Verwirrung unter Kleinkindern. Er habe damit sein Wahlversprechen eingelöst, so Brugnaro. Der 53-Jährige Familienvater ließ das Material durch Unterichtsunterlagen ersetzen, in denen den Kindern die natürliche Beziehung zwischen Mann und Frau vermittelt wird, berichtet die Webseite unzensuriert.at.
Zudem verbannte das Venediger Stadtoberhaupt auch alle weiteren ideologischen Bücher des Genderismus aus den Schulklassen.
Dieses Vorgehen stosst nicht bei allen Venezianern auf wohlwollen. Von den Linken-Anhängern, darunter auch der homosexuelle Sänger Elton John, wird Brugnaro als "Sexrassist" beschimpft.
Auch in Deutschland machen Politiker Wahlkampf mit Anti-Gender-Versprechen: Guido Wolf, Spitzenkandidat der CDU in Badenwürttemberg fordert: "Keine Sex-Themen für Grundschüler" (siehe HIER). Die AfD forderte vor kurzem die Abschaffung der Gender-Politik.(so)



Richtig so diese Ich bin Schwul und das ist gut so geht mir auf dem Keks.
 
Und die EU unterstützt diese Gender Scheiße und Peder-Paraden da kann mir das EU-Geld gestohlen bleiben da sieht mann wieder das die Eurasischen Wirtschaftsunion und/oder der Union-Staat(von der Russischen Föderation und Weißrussland) was besseres sind
 
Ist halt eine Möglichkeit Schwulenhass zu vermeiden, wenn die Kinder erwachsen sind. Homosexualität kann nicht erzogen werden.
 
Ja, es ist ein Werteverfall, allerdings nicht unbedingt ein schlechter. Die Emanzipationsbewegung der Frauen und Schwarzen war auch ein Werteverfall. Aber ich glaube im nachhinein bereut ihn niemand. Angesichts dessen, dass Homo- und Transsexualität etwas ganz normales ist, was immer und überall vorkommt, muss man schon einen Grund liefern, warum man das verdammen soll. Und einen besseren als "die Bibel verbietrt es " gibt es nicht. Und das ist kein sonderlich guter.



doch, emanzipation/feminismus ist eine erfindung des weißen mannes. das gibts nicht beim schwarzen und orientalen. dank der damit beseitigung der familie - ich rede immer noch von uns europäern - werden europäer in ihrem eigenen kontinent innerhalb weniger jahrzehnte eine minderheit sein.. die die kommen kennen keinen femismus, sondern stammen aus einer archalischen kultur...

was du mit emanzipiation der schwarzen meinst, kapier ich nicht...

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Manche Muslime - bitte keine unzulässige Verallgemeinerung. Ansonsten geb ich Dir Recht. Die Prüderie der 50er/60er hab ich selber miterlebt, und das war zum Kotzen.

zum glück leben wir in der modernen zeit, wo 13 jährige mädchen in der schule alles über analsex und sm erfahren

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Und die EU unterstützt diese Gender Scheiße und Peder-Paraden da kann mir das EU-Geld gestohlen bleiben da sieht mann wieder das die Eurasischen Wirtschaftsunion und/oder der Union-Staat(von der Russischen Föderation und Weißrussland) was besseres sind

die EU unterstützt alles was die nationale und kulturelle identität der europäischen staaten zersetzt
 
Ei trifft auf schwule Pinguine
Buch über homosexuelle Beziehungen: Papst bedankt sich bei Autorin

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Francesca Pardis Kinderbuch wird verbannt: Papst Franziskus gehört offenbar nicht zu den Kritikern Foto: ddp images



Ei trifft auf schwule Pinguine

Ein kleines Ei sorgt für Aufregung: Bereits vor über vier Jahren erschien Francesca Pardis "Piccolo Uovo" ("Kleines Ei") in Italien. In dem Kinderbuch trifft der ovale Protagonist unter anderem auf schwule Pinguine, ein alleinerziehendes Nilpferd und ein Känguru, das offenbar einen jungen Eisbären adoptiert hat. Kurzum: Es geht um verschiedene, moderne Arten von Beziehungen und Familien. Das kam bei Italiens Konservativen nicht besonders gut an: Im Juni dieses Jahres ließ Venedigs neuer Bürgermeister, Luigi Brugnaro, den Titel und zahlreiche weitere Bücher sogar aus den Bildungseinrichtungen der Stadt verbannt.


Ein oppositioneller Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten, im Rahmen eine Protestaktion wollten Hunderte italienische Schriftsteller ihre Werke in Venedig aus dem Verkauf nehmen. Auch der britische Sänger Elton John (68, "Your Song") kritisierte den Schritt des Bürgermeisters auf seinem Instagram-Profil stark. Nun hat im speziellen das "Kleine Ei" von Francesca Pardi einen prominenten Unterstützer gefunden - womit sicherlich nicht viele rechnen würden.


Wie der "Guardian" nun in seiner Online-Ausgabe berichtet, hat Papst Franziskus der Autorin im Juli dieses Jahres in einem von ihm in Auftrag gegebenen Brief seinen Dank ausgesprochen. Zuvor hatte Pardi eine Paket mit Kinderbüchern zum Thema gleichgeschlechtliche Elternpaare an den Pontifex geschickt. In einem beigefügten Brief hatte sie von den Angriffen der vergangenen Monate geschrieben. "Wir respektieren Katholiken, viele erwidern diesen Respekt. "Warum könne die gesamte Kirche nicht hinter uns stehen, hatte sie gefragt?"
"Seine Heiligkeit ist dankbar für die aufmerksame Geste und die dadurch ausgelösten Gefühle", zitiert die Seite aus dem Antwortschreiben, das Peter Brian Wells, Diplomat des Heiligen Stuhls, verfasste. Der Papst hoffe auf weitere fruchtende Aktivitäten im Dienste junger Generationen und "die Verbreitung authentischer menschlicher und christlicher Werte". Mit einer Antwort auf ihr Paket und den Brief habe Pardi nicht gerechnet, wie der "Guardian" sie zitiert. Der Vatikan erklärte aber später, dass die Antwort persönlich an die Autorin adressiert gewesen sei und nicht als Unterstützung einer Lehre zu verstehen sei, die nicht mit der christlichen übereinstimme.

 
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