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Und jetzt wieder zum Thema, viele kennen sicher Prof. Lesch und seine Sendungen Leschs-Kosmos, gab gestern eine Sendung:
Gendern - Wahn oder Wissenschaft, auch auf YouTube verfügbar, aber auch vieles in schriftlicher Form
"Bei Forschungen etwa zur Verkehrssicherheit oder in der Medizin wird der Faktor Geschlecht kaum berücksichtigt. Harald Lesch zeigt, welche Konsequenzen das hat und wo die Forschung dringend Lücken schließen muss – zum Vorteil aller. Denn Gründe gibt es genug, den Faktor Geschlecht oder Gender viel mehr als bisher üblich zu berücksichtigen – nicht nur in der Sprache."
Für viele Kinder steht fest: Der Weihnachtsmann bringt die Geschenke. Doch längst gibt es Diskussionen, ob den Job nicht auch eine Frau übernehmen kann oder ob gar eine geschlechtsneutrale Bezeichnung besser wäre.
Statt (m/w/d) will die Stadt Freiburg künftig in Stellenangeboten den Zusatz (a) für „alle“ verwenden. Außerdem sollen Jobtitel nur noch in der weiblichen Form geschrieben werden. Der Oberbürgermeister möchte damit „Stereotype aufbrechen“.
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Die Stadt Freiburg geht bei Jobangeboten in Sachen Gendern einen Schritt weiter – und nutzt bei Stellenanzeigen künftig den Zusatz (a) für „alle“. Zudem schreibt sie den Jobtitel nur noch in der weiblichen Form, wie die badische Kommune am Donnerstag ankündigte. Gesucht wird zum Beispiel: Vermessungsingenieurin (a).