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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Nachricht von Gebrüder Moped
Sorry Leute, aber: Euro Kinder werden gendern :mrgreen:

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Man kann es auch übertreiben und dann verlieren viele die Geduld und fühlen sich gegängelt
Also ich finde doe argumente jetzt nicht falsch. Meine Lehrer in der Berufsschule waren LGBTQ-Mitglieder. Glaube ich wurde in 3 Jahren nur einmal korrigiert, weil ich Mann statt sexualpartner gesagt hab. Aber gegendert haben sie auch aber nicht übertrieben und sins sich bewusst dass nicht jeder so tickt wie sie. So positive beispiele gehen dann unter. Was Gendern in normalen Schulen betrifft: wenn.jeder lehrer anders gendert dann ist es doch unnötig anstrengend für Schüler.
Bin da eher für einheitlich, gar nicht oder optional und nicht notenrelevant.
 
Also ich finde doe argumente jetzt nicht falsch. Meine Lehrer in der Berufsschule waren LGBTQ-Mitglieder. Glaube ich wurde in 3 Jahren nur einmal korrigiert, weil ich Mann statt sexualpartner gesagt hab. Aber gegendert haben sie auch aber nicht übertrieben und sins sich bewusst dass nicht jeder so tickt wie sie. So positive beispiele gehen dann unter.
So ist es, und es geht deshalb unter weil der mit Abstand mächtigste Teil der Medien, an vorderster Front ÖRR, gendern mit aller Macht durchprügelt.
 
Die Stadt Zürich hat in einem Newsletter empfohlen die Bezeichnungen Mutter und Vater durch "Elternteil" oder "Betreuungsperson" zu ersetzen. Dies führte zu entsprechenden Debatten, wobei sich auch Promi-Mütter zu Wort meldeten.

Die Stadt verteidigte sich und stellte klar, dass dies lediglich als "Inspiration" gedacht war.

Doch wie kommt eine Stadt auf solch eine Empfehlung? Laut 20min stammen die Tipps aus dem Buch von Ravna Marin Siever, einer Person, die offenbar an Identitätsstörungen leidet und sich keinem Geschlecht zuordnen kann.

https://www.20min.ch/story/gender-d...gen-queer-aktivist-auf-den-index-650238799681
 
Das verratene Geschlecht
Im heiligen Westen (Österreichs) lässt man keine Chance aus, den Frauen die körperliche Souveränität abzusprechen. Dass auch die SPÖ im Osten auf ÖVP-Linie einschwenkt, überrascht
In den letzten Tagen haben uns Spitzenpolitiker (Gendern hier obsolet) ein ehrliches frauenpolitisches Update geschenkt. ÖVP-seitig überrascht da wenig: die übliche klienteltreue Hodenträgerpolitik. Weder die Tatsache, dass der Kanzler keinen Tau davon hat, wie schwer es – dank tüchtiger ÖVP-Mithilfe! – ist, Kinder und Job zu vereinen, noch, dass er Kinderarmut auf die stinkfaulen, teilzeitarbeitenden Frauen schiebt, holt uns hinter dem Ofen hervor. Wenn ihn dann (Burger sei Dank) ganz Österreich auf der Schaufel hat und er dennoch drauf bleibt: geschenkt!

Im heiligen Westen lässt die ÖVP aktuell keine Chance aus, den Frauen die körperliche Souveränität abzusprechen und sie der Mutterkirche vor die Füße zu legen: Derzeit tut sie das, indem sie Abbrüche in Landeskrankenhäusern blockiert. Und dass die "Frauenministerin" den Kanzler in Sachen Teilzeit verteidigt, ist die Kirsche auf dem Kuchen, den sie sich schenken können. Was sind wir erleichtert, dass Susanne Raab zur Abtreibungsdebatte schweigt! Bitte in Deckung bleiben, will man ihr zurufen, es ist schon ohne Ihren Kommentar schlimm genug!

Im Grab umdrehen
Dass aber ein SPÖ-Landeschef in die dämliche Argumentationslinie der ÖVP, dass nämlich "die Strukturen unserer Krankenhausstandorte zu kleinteilig" seien, einschwenkt, ist neu. Hört der nicht, wie sich Johanna Dohnal und Bruno Kreisky im Grab umdrehen? Was soll der Mumpitz mit dem "Schutz der Privatsphäre"? Für wie blöd hält er die Burgenländerinnen? Gilt dort in den Spitälern etwa nicht der Datenschutz? Laufen dort alle Patientinnen und Patienten mit kleinen Schildern um den Hals herum, die den Grund ihrer Einweisung kundtun, damit sie einander baldige Gesundheit oder, im Falle eines Schwangerschaftsabbruchs, das ewige Höllenfeuer an den Hals wünschen können?

 
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