[...]Russland müsse aufhören vorzurücken und seine Truppen zurückziehen. [...]
Es liegt nicht am Militär (sie dürfen so was nicht), sondern der Tatsache das in jedem Krieg Idioten mit Waffen rumlaufen und so ziemlich alles machen.
Im Bosnien-Krieg haben wurden Massenmörder und Psychopaten aus den Gefängnissen entlassen und in den Krieg geschickt. Die meissten bei irgendwelchen Paramilitärs. Und genau diese verüben dann Kriegsverbrechen weil sie tun können was sie wollen und eben das auch machen.
Und wer ist dann immer schuld für ihre Taten? Richtig! Ein Land/Nation/..etc..!
*kopfschüttel*Quelle?
der westen hat die georgier auch gewarnt sich zurückzuhalten, auf diese anforderung haben sie nicht gehört, wie dumm sind sie nur
Ağa;724515 schrieb:http://video.milliyet.com.tr/default.asp?prm=0,301948&kanal=1&id=19936&tarih=2008/08/15&get=15.08.2008
Mitschnitt eines türkischen Presseteams, welches plötzlich unter Schussfeuer geriet.
Einer von ihnen wurde am Arm getroffen.
Weiss ich nich genau, ich glaub ma Georgier :SHabe ich gestern in den griechischen Nachrichten gesehen dass Video. Waren das Russen oder Georgier ???
Krieg in Südossetien: Türkei bedankt sich bei Russland für Evakuierung türkischer Journalisten
Der türkische Außenminister Ali Babacan hat sich in einem Telefongespräch bei seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow für dessen Hilfe bei der Evakuierung von türkischen Journalisten aus der von Kämpfen erschütterten Region Südossetien bedankt. Laut einer Mitteilung des russischen Außenamtes auf seiner Webseite befanden sich die Journalisten in einer Notlage, nachdem georgische Truppen in das Konfliktgebiet einmarschiert waren.
"Die russische Seite hat die Notwendigkeit betont, die georgischen Truppen unverzüglich aus der Konfliktzone abzuziehen und ein juristisch bindendes Abkommen über die Nichtanwendung von Gewalt zwischen Zchinwali und Tiflis zu unterzeichnen", heißt es in der Meldung.
Das Telefongespräch zwischen den Ministern fand am Sonntag auf die Initiative der türkischen Seite statt.
In der Nacht zum 8. August waren georgische Truppen in die nicht anerkannte Republik Südossetien einmarschiert und nahmen deren Hauptstadt Zchinwali unter schweren Beschuss. Die örtlichen Behörden meldeten rund 2000 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung. Zudem seien mehr als zehn Friedenssoldaten ums Leben gekommen.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass zwei türkische Journalisten in der Konfliktzone in Südossetien leichte Verletzungen erlitten hätten. Ein türkischer Reporter und ein Kameramann seien verletzt worden, als sie zusammen mit zwei Kollegen in einem Auto fuhren und unter Beschuss genommen wurden. Die Verletzten seien ins Krankenhaus gebracht worden.
RIA Novosti - Politik - International - Krieg in Südossetien: Türkei bedankt sich bei Russland für Evakuierung türkischer Journalisten
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