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Gericht verurteilt Täter zu Querschnittslähmung

auch wenn viele es nicht hören wollen, aber in europa gibt es ebenfalls sehr viel ungerechtigkeit, doch nur die wenigsten gehen deswegen auf die straße. den menschen hier ist es z.b. egal, wenn deutsche soldaten in einen unsinnigen krieg geschickt werden (mali) oder ihnen eine diktatur aufgedrückt wird (ESM) oder sie auf schritt und tritt beobachtet und kontrolliert werden, obwohl sie nichts verbrochen haben.. oder sie als sozialschmarotzer betitelt werden, nur weil sie keinen unterbezahlten drecksjob machen wollen, an dem sich letztendlich wieder nur korrupte schweine die taschen füllen. in jedem land der welt werden menschen auf unterschiedliche art unterdrückt, in einigen mehr und in anderen weniger. deswegen bin ich der meinung, dass man nicht immer mit dem finger auf andere zeigen sollte, sondern auch mal auf sich selbst. du kannst nicht von den arabern verlangen, dass sie auf die straße gehen, wenn du selbst nicht dazu bereit wärst.



Dazu hab ich schon was geschrieben!
 
Wer denkt denn sowas? Soweit ich hier lesen konnte, verurteilt man nicht die Scharia, weil der Typ das damals machte, sondern weil diese Strafe daraus resultierte.

Versteh mich nicht falsch, der Satz war auf Allgemeine Taten bezogen, von denen berichtet wurde und nicht jetzt auf diesen Fall.

Gesellschaft ist nicht zeitlos, Denken ist nicht zeitlos, von daher ist die Gerechtigkeit auch nicht zeitlos. Genau das ist der Fehler bei Religion, denn nichts ist zeitlos, alles ist anpassungsfähig bzw. dazu gezwungen sich anzupassen.

Wieso muss man sich dem Bösen anpassen, wenn man sich dem Guten anpassen sollte? Wer würde dich denn bestrafen, wenn du nicht töten, stehlen, vergewaltigen.. würdest? Die Menschheit/Gesellschaft hat sich der Bestrafung angepasst und nicht der Gerechtigkeit. Genau das ist hier der wirkliche Fehler. Wer bestraft dich denn für nichts? Niemand, wobei das auch schon vorkam. Im Islam brauchst du für jede Beschuldigung mehrere Zeugen, damit man dich überhaupt bestrafen kann, inwiefern das von den Menschen umgesetzt wird ist eine andere Sache. Merkst du nicht, dass der Mensch es sich immer einfach machen möchte?


Die psychische Strafe ist härter als die physische, aber den Menschenrechten konformer.

Wer entscheidet über die Rechte eines Menschen, etwa der Mensch selbst? Nein danke.

Die Scharia geht ja im Endeffekt von Koran aus.

Ich sag es mal so, die Scharia Saudi-Arabiens nimmt zwar als Grundlage den Koran, doch aber vieles auch nicht, so bildet sich ne vermischte Scheiße, die dann dem Islam zugeordnet wird. Darüber gab es schon einige Diskussionen (Wahhabiten, Die Königsfamilie der Saudis, Verschleierung für Tiere etc.).

Dieser zitiert das alte Testament von Prinzip des "Auge um Auge" (in dem Beispiel). Von daher, ja, die Religion spielte da eine entscheidende Rolle.
Richtig, doch ich weiß nichts über die Einzelheiten, deshalb kann ich nicht sehr viel dazu schreiben, ich kann nur schreiben, dass in diesem Fall das Opfer selbst Mitspracherecht haben müsste und wenn man diesem Jungen diese Tat vergibt, dann sollte nichts weiter geschehen, denn es heißt wenn Gott vergibt, dann kannst du auch vergeben. Außenstehende sollten da nichts entscheiden dürfen, ohne das Wort des Opfers. Vielleicht war es auch nur ein Unfall, dann sollte man diesem Menschen das auf keinen Fall antun. Auch in Europa unterscheidet man bei einer gewollten und bei einer ungewollten Tat.

Recht hast du. Wir können nicht entscheiden was gerecht ist und was nicht. Wir halten uns aber an die Menschenrechte, oder nicht?
Wie schon geschrieben, für viele sind Menschenrechte etwas anderes, als für dich oder für mich.

Die Menschenrechte sind eines der Sachen, die sich die Menschen selber erkämpften und zwar im Kampf gegen andere Menschen.

Erkämpfen mussten, weil andere Menschen mehr wollten als sie hatten und taten, was sie nicht durften. Das alles wär nicht so gekommen, wenn der Mensch wüsste, was der Respekt und was die Würde ist, denn kein Mensch ist mehr wert, als ein anderer, ganz egal welche Religion/Hautfarbe/Herkunft/Bildung/Geschlecht/Krankheit er hat.

Es ist etwas was uns alle verbinden sollte, etwas nicht zwischen Religion, Nation oder sonst was unterscheidet, das ist die ungesetzte Vorstellung und genau da liegen alle Religionen weit hinten. Genau das ist der Grund, warum man sich immer mehr von ihr abwenden wird.

Was uns verbinden sollte ist Respekt und Würde und das hat nichts mit irgendetwas am Hut außer mit dem Menschen selbst und das ist keine umgesetzte Vorstellung sondern sogar unsere Regel in der Religion, und da liegt die Menschheit eben weit hinten und nicht die Religion, die für uns Gottes Wort ist. Und auch hier schreibe ich noch mal: Inwiefern die (religiösen) Menschen diese Regeln umsetzen ist ein ganz anderes Thema. Man kann sich von ihr abwenden, aber einen besseren Menschen wird dies aus einem nicht machen.

Das Argument bleibt: Gott wollte das so. Aha? Gott also! Gott wollte so vieles, was komischerweise genau zu der passte und da frage ich mich, hält Gott irgendetwas von Menschenrechten (wenn man sich die Stellung der Frau, Homosexuelle, Andergläubige anschaut in den verschiedenen Buchreligionen
Jeder Mensch entscheidet zwischen zwei Richtungen, Gott weiß für welche du dich entscheiden wirst, ohne ihn würde es diese zwei Richtungen aber auch nicht geben.

Und noch mal hier: Menschen sollten sich der Verantwortung ihrer Taten bewusst sein.

Es gibt bei uns im Islam keinen zwang im Glauben, du entscheidest dich also selbst, ob du nach diesen Regeln leben willst. Das setzen bekanntlich sehr viele Menschen/Regionen überhaupt nicht um, aber auch das ist nicht die Schuld der Religion. Selbst ein Homosexueller darf für uns nicht weniger Wert sein, man darf ihn auch nicht deswegen hassen oder beschimpfen, machen aber viele. Man kann aber auch nicht bei uns erwarten, dass man eheliche Schließungen mit Gottes Segen umsetzen wird, denn das geht bei uns nicht, aber auch hier entscheidest du dich als Mensch ob du nach den Regeln deines Glaubens leben willst, oder nicht. Abgesehen davon gibt es viel schlimmere Dinge als ein Homo zu sein.

Ja gut, von daher sind die Suren nicht zeitlos. Der Koran und die Bibel sind nicht zeitlos, wieso also immer noch daran halten, teilweise sogar wortwörtlich, obwohl diese Zeit schon verging?

Das Wort Gottes ist Zeitlos. An was hält man denn fest, an das Foltern und Morden (deiner Meinung nach)? Der Islam zum Beispiel besteht nicht nur aus bestrafen, sondern auch respektieren, lieben, schätzen etc.

Es heißt nicht umsonst ES GIBT KEINEN ZWANG IM GLAUBEN. Deshalb soll jeder für sich entscheiden, ob er nach diesen Regeln leben will. Man sollte Menschen nicht verachten, weil sie nach diesen Regeln Leben, aber auch nicht verachten, wenn sie das nicht tun.
 
Versteh mich nicht falsch, der Satz war auf Allgemeine Taten bezogen, von denen berichtet wurde und nicht jetzt auf diesen Fall.

Achso. Ja dann kannst du es als konstruktive Kritik meinerseits verstehen, der sich nicht nach BILD.de oder so orientiert.

Wieso muss sich dem Bösen anpassen, wenn man sich dem Guten anpassen sollte? Wer würde dich denn bestrafen, wenn du nicht töten, stehlen, vergewaltigen.. würdest? Die Menschheit/Gesellschaft hat sich der Bestrafung angepasst und nicht der Gerechtigkeit. Genau das ist hier der wirkliche Fehler. Wer bestraft dich denn für nichts? Niemand, wobei das auch schon vorkam. Im Islam brauchst du für jede Beschuldigung mehrere Zeugen, damit man dich überhaupt bestrafen kann, in wie weit das von den Menschen umgesetzt wird ist eine andere Sache. Merkst du nicht, dass der Mensch es sich immer einfach machen möchte?

Gerechtigkeit ist aber subjektiv. Wenn ich dich schlage, wieso ist es dann gerecht dass du mich schlägst? Wieso könnte man das nicht so auslegen, dass man mich nicht schlägt, dafür mich aber so bestraft, dass die anderen Menschen sehen, was passiert wenn ich wen anderen schlage?



Wer entscheidet über die Rechte eines Menschen, etwa der Mensch selbst? Nein danke.

Na wer denn sonst, wenn nicht der Mensch? Gott? Gott meinte auch laut Bibel und Koran, wenn wir uns danach orientieren, dass Homosexuelle krank sind, dass Frauen von Natur aus nicht das haben können was Männer haben (im soziologischen Sinn) und siehe da, Gott hatte nicht Recht. Es wurde widerlegt. Da hat sich Gott aber mächtig geirrt, was ja nicht möglich wäre, wenn Gott allwissend ist.

Ich sag es mal so, die Scharia Saudi-Arabiens nimmt zwar als Grundlage den Koran, doch aber vieles auch nicht, so bildet sich ne vermischte Scheiße, die dann dem Islam zugeordnet wird. Darüber gab es schon einige Diskussionen (Wahhabiten, Die Königsfamilie der Saudis, Verschleierung für Tiere etc.).

Ich versteh schon, dass die Saudis das nicht so umsetzen. Ich finde auch, dass kein Gottesstaat wirklich den Koran umsetzt oder je umgesetzt hat. Das hat immer einen chauvinistischen Hintergrund, weil der Mensch eben so ist. Da frage ich mich aber: Der Ausgangspunkt von allem ist jedoch die Buchreligion. Es ist also alles, letztendlich, nach dem Prinzip gerichtet, diesem Buch zu folgen. Diesem nicht zeitlosen Buch.

Richtig, doch ich weiß nichts über die Einzelheiten, deshalb kann ich nicht sehr viel dazu schreiben, ich kann nur schreiben, dass in diesem Fall das Opfer selbst Mitspracherecht haben müsste und wenn man diesem Jungen diese Tat vergibt, dann sollte nichts weiter geschehen, denn es heißt wenn Gott vergibt, dann kannst du auch vergeben. Außenstehende sollten da nichts entscheiden dürfen, ohne das Wort des Opfers. Vielleicht war es auch nur ein Unfall, dann sollte man diesem Menschen das auf keinen Fall antun. Auch in Europa unterscheidet man bei einer gewollten und bei einer ungewollten Tat.

Lassen wir das mal außen vor. Du hast die Rolle der Religion, die ich beschrieben habe, bzgl. dieses Prinzips außer Acht gelassen.


Wie schon geschrieben, für viele sind Menschenrechte etwas anderes, als für dich oder für mich.

Auch wieder ein Problem. Mal ganz ohne dem offiziellen Gesetz. Das Menschenrecht sagt uns, dass der Mensch frei sein muss. Frei indem er anderen nicht schadet. Frei davon, dass er wegen Religion oder sonst was verurteilt wird. Da haben wir wieder den Zwist zwischen Menschenrecht und Religion.

Erkämpfen mussten, weil andere Menschen mehr wollten als sie hatten und taten, was sie nicht durften. Das alles wär nicht so gekommen, wenn der Mensch wüsste, was der Respekt und was die Würde ist, denn kein Mensch ist mehr wert, als ein anderer, ganz egal welche Religion/Hautfarbe/Herkunft/Bildung/Geschlecht/Krankheit er hat.

Aha! Nach der Logik von anderen wären aber diese Menschen die mehr taten als sie hatten bestimmt sowas zu machen. Blödsinn? Ja sehe ich genauso, warum also dann diese Kategorisierung vom Menschen im Glauben?

Was uns verbinden sollte ist Respekt und Würde und das hat nichts mit irgendetwas am Hut außer mit dem Menschen selbst und das ist keine umgesetzte Vorstellung sondern sogar unsere Regel in der Religion, und da liegt die Menschheit eben weit hinten und nicht die Religion, die für uns Gottes Wort ist. Und auch hier schreibe ich noch mal: Inwiefern die (religiösen) Menschen diese Regeln umsetzen ist ein ganz anderes Thema. Man kann sich von ihr abwenden, aber einen besseren Menschen wird dies aus einem nicht machen.

Einen besseren oder schlechteren Menschen wird es sowieso nie geben. Die Regel in dieser Religion ist das eine, die Praktizierung das andere. Ich halte beides für suspekt, denn die Regeln der Religion ansich und wie 10mal gesagt, alles orientiert sich danach, was einer mal schrieb in einem Buch, sind sicherlich nicht so schmackhaft wie du es hier darstellst ohne dir selber nahe treten zu wollen.


Jeder Mensch entscheidet zwischen zwei Richtungen, Gott weiß für welche du dich entscheiden wirst, ohne ihn würde es diese zwei Richtungen aber auch nicht geben.

Du hast da nicht richtig verstanden, was ich sagen wollte.
Die Bibel und der Koran sind an seiner damaligen Zeit angepasst. Das ist auch vollkommen normal. Alle Gesetze, alle Ansichten sind so beschrieben, weil es die Menschen damals nicht besser wussten. Jetzt wissen sie es. Sie wissen es, weil der Mensch nachforschte und hinterfragte. Weil es zum Fortschritt kam. Und ich sage gezielt, dass es die Menschen nicht wussten und nicht Gott, denn Gott soll allmächtig sein, er hätte wissen müssen das dies und das nicht stimmt, damit widerlege ich, dass das die Bücher in Sinne Gottes geschrieben wurden, sondern eben von normalen Menschen mit Fehlern.

Die Kritik hierbei ist, dass man sich immer noch an diesen Menschen orientiert.

Und noch mal hier: Menschen sollten sich der Verantwortung ihrer Taten bewusst sein.

Es gibt bei uns im Islam keinen zwang im Glauben, du entscheidest dich also selbst, ob du nach diesen Regeln leben willst. Das setzen bekanntlich sehr viele Menschen/Regionen überhaupt nicht um, aber auch das ist nicht die Schuld der Religion. Selbst ein Homosexueller darf für uns nicht weniger Wert sein, man darf ihn auch nicht deswegen hassen oder beschimpfen, machen aber viele. Man kann aber auch nicht bei uns erwarten, dass man eheliche Schließungen mit Gottes Segen umsetzen wird, denn das geht bei uns nicht, aber auch hier entscheidest du dich als Mensch ob du nach den Regeln deines Glaubens leben willst, oder nicht. Abgesehen davon gibt es viel schlimmere Dinge als ein Homo zu sein.

Ja wie gesagt, da hast du ja den Fehler. Das Grundprinzip von jeder Religion ist eine bestimmte Ordnung. Ja okay. Das Grundprinzip ist Nächstenliebe, auch richtig. Aber ab dann gibts Schwierigkeiten, denn ab dann beginnen diese Bedingungen für die Nächstenliebe, ab dann wird unterschieden und es wird so unterschieden, wie es damals 500 nach Christi unterschieden wurde: Rückständig. Nicht im negativen Sinn, das sie dumm waren, sondern dass sie nicht die Möglichkeit hatten so viel zu erfahren und so viele Mittel zu haben um so viel zu hinterfragen.

Das Wort Gottes ist Zeitlos. An was hält man denn fest, an das Foltern und Morden (deiner Meinung nach)? Der Islam zum Beispiel besteht nicht nur aus bestrafen, sondern auch respektieren, lieben, schätzen etc.

Ist nicht zeitlos, denn auch diese Gott-Geschichte gab es für den Menschen nicht immer.
Wegen dem respektieren, lieben schrieb ich dir schon oben.

Es heißt nicht umsonst ES GIBT KEINEN ZWANG IM GLAUBEN. Deshalb soll jeder für sich entscheiden, ob er nach diesen Regeln leben will. Man sollte Menschen nicht verachten, weil sie nach diesen Regeln Leben, aber auch nicht verachten, wenn sie das nicht tun.

Doch, im Endeffekt hast du einen Zwang. Und zwar einen moralischen Zwang. Wenn du nicht an ihm glaubst, wirst du am Ende bestraft. Da liegt der Fehler in deiner Argumentation vom "freien Glauben".
 
Versteh mich nicht falsch, der Satz war auf Allgemeine Taten bezogen, von denen berichtet wurde und nicht jetzt auf diesen Fall.



Wieso muss man sich dem Bösen anpassen, wenn man sich dem Guten anpassen sollte? Wer würde dich denn bestrafen, wenn du nicht töten, stehlen, vergewaltigen.. würdest? Die Menschheit/Gesellschaft hat sich der Bestrafung angepasst und nicht der Gerechtigkeit. Genau das ist hier der wirkliche Fehler. Wer bestraft dich denn für nichts? Niemand, wobei das auch schon vorkam. Im Islam brauchst du für jede Beschuldigung mehrere Zeugen, damit man dich überhaupt bestrafen kann, inwiefern das von den Menschen umgesetzt wird ist eine andere Sache. Merkst du nicht, dass der Mensch es sich immer einfach machen möchte?




Wer entscheidet über die Rechte eines Menschen, etwa der Mensch selbst? Nein danke.



Ich sag es mal so, die Scharia Saudi-Arabiens nimmt zwar als Grundlage den Koran, doch aber vieles auch nicht, so bildet sich ne vermischte Scheiße, die dann dem Islam zugeordnet wird. Darüber gab es schon einige Diskussionen (Wahhabiten, Die Königsfamilie der Saudis, Verschleierung für Tiere etc.).


Richtig, doch ich weiß nichts über die Einzelheiten, deshalb kann ich nicht sehr viel dazu schreiben, ich kann nur schreiben, dass in diesem Fall das Opfer selbst Mitspracherecht haben müsste und wenn man diesem Jungen diese Tat vergibt, dann sollte nichts weiter geschehen, denn es heißt wenn Gott vergibt, dann kannst du auch vergeben. Außenstehende sollten da nichts entscheiden dürfen, ohne das Wort des Opfers. Vielleicht war es auch nur ein Unfall, dann sollte man diesem Menschen das auf keinen Fall antun. Auch in Europa unterscheidet man bei einer gewollten und bei einer ungewollten Tat.


Wie schon geschrieben, für viele sind Menschenrechte etwas anderes, als für dich oder für mich.



Erkämpfen mussten, weil andere Menschen mehr wollten als sie hatten und taten, was sie nicht durften. Das alles wär nicht so gekommen, wenn der Mensch wüsste, was der Respekt und was die Würde ist, denn kein Mensch ist mehr wert, als ein anderer, ganz egal welche Religion/Hautfarbe/Herkunft/Bildung/Geschlecht/Krankheit er hat.



Was uns verbinden sollte ist Respekt und Würde und das hat nichts mit irgendetwas am Hut außer mit dem Menschen selbst und das ist keine umgesetzte Vorstellung sondern sogar unsere Regel in der Religion, und da liegt die Menschheit eben weit hinten und nicht die Religion, die für uns Gottes Wort ist. Und auch hier schreibe ich noch mal: Inwiefern die (religiösen) Menschen diese Regeln umsetzen ist ein ganz anderes Thema. Man kann sich von ihr abwenden, aber einen besseren Menschen wird dies aus einem nicht machen.


Jeder Mensch entscheidet zwischen zwei Richtungen, Gott weiß für welche du dich entscheiden wirst, ohne ihn würde es diese zwei Richtungen aber auch nicht geben.

Und noch mal hier: Menschen sollten sich der Verantwortung ihrer Taten bewusst sein.

Es gibt bei uns im Islam keinen zwang im Glauben, du entscheidest dich also selbst, ob du nach diesen Regeln leben willst. Das setzen bekanntlich sehr viele Menschen/Regionen überhaupt nicht um, aber auch das ist nicht die Schuld der Religion. Selbst ein Homosexueller darf für uns nicht weniger Wert sein, man darf ihn auch nicht deswegen hassen oder beschimpfen, machen aber viele. Man kann aber auch nicht bei uns erwarten, dass man eheliche Schließungen mit Gottes Segen umsetzen wird, denn das geht bei uns nicht, aber auch hier entscheidest du dich als Mensch ob du nach den Regeln deines Glaubens leben willst, oder nicht. Abgesehen davon gibt es viel schlimmere Dinge als ein Homo zu sein.



Das Wort Gottes ist Zeitlos. An was hält man denn fest, an das Foltern und Morden (deiner Meinung nach)? Der Islam zum Beispiel besteht nicht nur aus bestrafen, sondern auch respektieren, lieben, schätzen etc.

Es heißt nicht umsonst ES GIBT KEINEN ZWANG IM GLAUBEN. Deshalb soll jeder für sich entscheiden, ob er nach diesen Regeln leben will. Man sollte Menschen nicht verachten, weil sie nach diesen Regeln Leben, aber auch nicht verachten, wenn sie das nicht tun.

Heult mal nicht so rum. Die Menschen teilen sich selbst auf, verarschen sich, beklauen sich, lügen sich an, bringen sich um und am Ende heißt es wieder die Religion trägt die Schuld. Ohne Regeln und Gesetze kann es keinen Frieden geben oder habe ich etwas verpasst? Wie oft werden zum Beispiel Suren aus dem Koran zitiert, in denen steht tötet sie etc., die aber zur Verteidigung gedacht sind und bewusst aus dem Kontext gerissen werden. Die Menschheit sollte anfangen die Schuld bewusst zu Tragen und sich zu bessern. Ich weiß nicht, wie der Hintergrund bei dem Jungen ist, aber man hätte es anders regeln sollen, wenn es ein Unfall war. Ihr schreibt er war erst 14, aber alt genug um zu ficken ist er schon ne? Abgesehen davon, dass einige auf dieser Nachricht und den Religionen rumkacken, was für eine Strafe und eine psychische Belastung ist es für einen Menschen zum Beispiel 20-30 Jahre in einem Gefängnis verbringen zu müssen? und vergesst hierbei nicht, dass es in anderen Teilen der Welt längst nicht so gechillt im Gefängnis ist, wie in Deutschland. Ihr findet Dinge zu hart, bei manchen Fällen kann ich es auch verstehen, aber ihr dürft auch nicht das Opfer bzw. die Tat vergessen.

Jeder soll seine Gerechtigkeit bekommen.

Das Ding ist nur, dass durch diese Taten jeder denkt, dass die Religion einem dazu die Freiheit gibt die Tat zu begehen, dabei ist es völlig falsch. Deshalb ist auch nicht die Religion Schuld, sondern das kranke Hirn des Täters.



Die Gerechtigkeit ist Zeitlos. Wer bestimmt denn, welche Strafen weniger schlimm sind? Wer bestimmt, ob psychische Strafen weniger schlimm sind, als körperliche?

Jemandem zum Beispiel ein Paar Hiebe zu verpassen ist meiner Meinung nach besser, als ihn 3 Monate in ner Zelle chillen zu lassen und das als Strafe zu bewerten.

Das sind nur die kleinsten Beispiele, es gibt viel heftigere, Wobei nicht jede Bestrafung in einem Land mit Scharia gleich eine vom Koran legitimierte ist. Deshalb kritisieren Muslime auch diese Art von Scharia, weil dort vieles nichts mehr mit dem Islam zu tun hat.



Bei den Suren geht es nicht nur um den schriftlichen Kontext, sondern auch um den zeitlichen. Die Suren wurden dann offenbart, als etwas passierte (ein Angriff von der anderen Seite oder ein bevorstehender Angriff).



Ich mache kein bla bla, weil ich nicht für andere sprechen/schreiben kann. Nur stelle ich es mir persönlich sehr schlimm vor Jahrzehnte eingesperrt zu sein usw.

Weder du, noch ich sind in der Position oder haben gar das Recht zu entscheiden, was schlimmer ist, doch genau das machen viele hier.



Selbst moderne Strafen sind erfundene, umgesetzte Vorstellungen/Ideen.

...wo hast du diesen ganzen unsinn her?
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...wo hast du diesen ganzen unsinn her? :-)

Na, na, na. Das ist schon wieder Ignoranz. Er erklärt das ganze recht gut, wenn auch falsch für mich (er sieht auch meine Sichtweise als falsch). Was mir nur nich gefällt ist diese Übermantelung mit "Gott wollte das so".
 
Mal ganz im ernst, haben die Asiaten die das dicke Ding anbeten irgendwelche Macken in ihrer Religion?
Also wo Gewalt als Lösung von Problemen legitim ist, diskriminierung usw.?
 
Ne...Aufstand ist zwecklos, schon klar!

Aber ich seh niemanden in den anderen Ländern dagegen Demonstrieren!

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Auf die Strasse gehen und demonstrieren!


[h=2]Social-Media-Revolte in Saudi-Arabien: "Twitter ist jetzt unser Parlament"[/h]
Das Smartphone ist immer dabei: Saudi-Arabien gilt als das Twitter-verrückteste Land der Welt. Selbst bisherige Tabuthemen wie Frauenrechte und die Rolle der Sittenpolizei werden heftig diskutiert. Die Herrscher in Riad reagieren immer nervöser.




Berlin - Saudi-Arabiens Großmufti hat eine neue Bedrohung für das islamische Königreich ausgemacht. "Twitter ist zu einem Sammelplatz für jeden Clown und Verführer geworden, der die Menschen korrumpieren will mit unmoralischen, falschen Tweets!", wetterte Abdul-Asis al-Scheich nach einem Bericht der regierungsnahen saudischen Zeitung "Al-Watan".

Prompt schlug der höchsten religiösen Autorität Saudi-Arabiens Widerspruch entgegen - natürlich per Tweet. "Auf diesem Sammelplatz tummeln sich auch einige der hochrangigsten islamischen Gelehrten", stellte etwa ein User klar.

Saudi-Arabien: Selbst Tabuthemen werden auf Twitter diskutiert - SPIEGEL ONLINE

 
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