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Germanwings- Airbus in Frankreich abgestürzt

"Anonymus" schreibt viel wenn der Tag lang ist ... die sollten sich wieder auf die reine Computerhackerei besinnen :-)
 
"Anonymus" schreibt viel wenn der Tag lang ist ... die sollten sich wieder auf die reine Computerhackerei besinnen :-)


Ich frag mich grad, ob es einen Absturz gab, wo es keinen Zweifel an der Aufklärung der Fachleute gab.

Bei jedem Flug wird trotz Aufklärung irgend was vermutet. Gut....bestimmt haben die mal irgendwann was vertuscht ....keine Frage... aber in letzter Zeit....bei jedem Absturz.
 
Sehe gerade diesen Artikel von der Gedenkfeier für die Opfer des germanwings-Absturzes:


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Das ist ja lustig ... normalerweise wäre es das Selbstverständlichste der Welt, Gott für dieses Unglück anzuklagen dafür dass er sowas zulässt (wen denn sonst) - aber ausgerechnet die, die permanent schamlos und klugscheisserisch erklärten Gottes Wege seien unergründlich und Gott in seiner universellen Weisheit wisse schon warum er dieses und jenes tut oder nicht tut oder bla bla, heulen nach Gott?? Die hätten den Dödel ausbuhen sollen.

EDIT
Also nicht Gott, den Kardinal meinte ich
 

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Denn auf Grund unserer Sünde haben wir alle den Tod verdient. Ohne Aufschub. Unsere Frage sollte nicht lauten “Warum mussten diese sterben?”, sondern sie müsste lauten “Warum dürfen wir noch leben?”.
Und worauf wartet der Penner noch?
 
Die Lufthansa hat nach WDR-Informationen eine Forderung der Hinterbliebenen des Germanwings-Absturzes nach höherem Schmerzensgeld abgelehnt. Das Unternehmen verweist auf andere hohe Zahlungen - der Hinterbliebenen-Anwalt ist empört.
Von Justine Rosenkranz und Martin Suckow, WDR

Die Lufthansa hat es abgelehnt, den Angehörigen der Opfer des Germanwings-Absturzes mehr als die bereits gezahlten 10.000 Euro Schmerzensgeld pro Person zukommen zu lassen. Der Berliner Rechtsanwalt Elmar Giemulla, der die Angehörigen von 39 der insgesamt 72 deutschen Opfer vertritt, hatte von der Lufthansa im Rahmen eines Vergleichs ein Schmerzensgeld von 30.000 Euro pro Hinterbliebenem verlangt. Im Gegenzug bot er an, dass die Angehörigen auf weitere juristische Schritte gegen die Lufthansa verzichten.
Die Lufthansa lehnte das Angebot nun jedoch ab. Durch die von ihr beauftragte Anwaltskanzlei ließ das Unternehmen mitteilen, es gebe "keinen Regelungsbedarf". Die Lufthansa sei den nächsten Angehörigen bereits in besonderer Weise entgegengekommen, indem ein freiwilliges Schmerzensgeld in Höhe von jeweils 10.000 Euro gezahlt worden sei, heißt es in einem Antwortschreiben an den Anwalt.


Nach Germanwings-Absturz: Kein höheres Schmerzensgeld für Angehörige | tagesschau.de
 
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