Germanwings- Airbus in Frankreich abgestürzt

[Facaaaa]

Unter den Passagieren befand sich auch eine deutsche Schulklasse, die an einem Austauschprogramm teilgenommen hatte.

oh gott :-(

 

[Lorne Malvo]

Ich lese gerade eine Schulklasse war an Bord

 

[Elk873]

ewww r.i.p

 

[Bacerll]

2 Babys waren auch dabei. :/

 

[Toruko-jin]

Ich fliege mit der gleichen Maschine, gleiche Firma nach Antalya und es sind noch 2 Wochen.

Gerade sind diese Maschinen aber auch die sichersten

 

[Facaaaa]

Maschine war 8 Minuten im Sinkflug

Ein Germanwings-Sprecher äußert sich zu dem Unglück, bestätigt: Der Airbus ist eine Minute nach Erreichen der Reiseflughöhe in den Sinkflug gegangen, war dann etwa 8 Minuten im Sinkflug. Um 10.53 Uhr war der Kontakt zu der Maschine dann abgebrochen, auf einer Höhe von rund 6000 Fuß (rund 1800 Meter).​

1. 67 Deutsche an Bord
   
   Nach Angaben der Germanwings sollen „67 deutsche Staatsbürger“ an Bord der Maschine gewesen sein. Das gehe aus der Passagierliste hervor, sagte der Sprecher der Fluggesellschaft auf der Pressekonferenz.

15.10 Uhr Schüleraustausch fand zum sechsten Mal statt

Das Gymnasium Haltern kooperierte seit mehreren Jahren mit dem Institut Giola in Llinars del Vallès in der Nähe von Barcelona. Vom 10. bis zum 18. Dezember vergangenen Jahres waren zwölf spanische Schüler in Haltern zu Gast, vom 17. bis zum 24. März waren die deutschen Jugendlichen in Spanien. Sie stürzten offenbar auf ihrem Rückweg mit dem Germanwings-Flug ab.

15.09 Uhr Letzte Wartung am Montag

Der Unglücksflieger ist nach Angaben des Germanwings-Sprechers am gestrigen Montag zuletzt gewartet worden. Dies sei auf dem Flughafen Düsseldorf durch die Lufthansa erfolgt. Der letzte große Sicherheits-Check sei wie vorgesehen im Sommer 2013 erfolgt.
Teams von Lufthansa, Airbus, Germanwings und Lufthansa Technik sind auf dem Weg zur Absturzstelle.

15.09 Uhr Pilot war erfahren

Der Kapitän des abgestürzten Flugzeuges war seit über zehn Jahren für Lufthansa und Germanwings tätig. Der Pilot kannte auch das Flugzeug gut: Den Airbus hatte er bereits rund 6000 Stunden geflogen.

 

[Balta]

Man hat sicher einen unerfahrenen Piloten eingesetzt und die ganzen Streiks der Letzten Wochen haben sicher auch was damit zu tun.

 

[Lynes]

Man hat sicher einen unerfahrenen Piloten eingesetzt und die ganzen Streiks der Letzten Wochen haben sicher auch was damit zu tun.

Pilot war sehr erfahren.

 

[Albokings24]

Man hat sicher einen unerfahrenen Piloten eingesetzt und die ganzen Streiks der Letzten Wochen haben sicher auch was damit zu tun.

Kann nicht sein, der Pilot startet und landet das Flugzeug von Hand, kurz nach dem Start wird auf den Autopilot gewechselt somit hat das nichts zu tun wie erfahren oder unerfahren ein Pilot ist. Es gibt keine guten oder schlechten Piloten sondern nur gute sonst lässt man sie nicht fliegen, ganz einfach.

Ich tippe auf Technischen defekt.

 

[Posa]

Laut weltweit geführten Statistiken stürzen pro Jahr 4 Flugzeuge ab. Die Wahrscheinlichkeit, selbst mit einem Flugzeug abzustürzen, liegt danach bei circa 0,00000007 Prozent.
Berechnet man diese Wahrscheinlichkeit auf geleistete Flugstunden, hieße das, das in etwa alle 590.000 Flugstunden ein Flugzeug vom Himmel stürzt.
Auf Lebensmenschenjahre heißt das, dass man 67 Jahre ohne Unterbrechung fliegen muss, um in einen Flugzeugabsturz verwickelt zu werden.
Bei einem Schiffsunglück wären dies nur 13 Menschenjahre.
Die prozentual gesehene Chance, in einen Autounfall verwickelt zu werden, liegt tausendfach höher, nämlich bei 0,000045 Prozent pro Fahrt.
Die Wahrscheinlichkeit, mit einem Flugzeug tatsächlich abzustürzen, ist also verschwindend gering.


Einige tun hier so als ob jeden Monat ein paar Flugzeuge abstürzen