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Geschichte und Persönlichkeiten des Oströmischen/Byzantinischen Reichs [Sammelthread]

Putin geh schlafen du trottel.:lol:

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Hör auf dem vernüftig zu antworten Pionier ist möchtegern Putin der trollt dich nur an.:D Hier mal ein älterer beitrag von ihm. "Die Slawen-lüge" :haha:
PS: er ist kein albaner er ist gorane das sind slawophone islamischen glaubens.

DIE ENTLARVUNG DER SLAWENLÜGE
kurze Zusammenfassung..
es geht in dieser Richtung, das die ``Slawen`` (deutsche sehen die Nord und Westslawen als Slawen an, kein deutscher sieht irgend einen Balkanesen als Slawen an) eigentlich Germanen waren und diese wurden von den Balkanesen slawisiert oder zwangsslawisiert und diese Balkanesen waren ``thrakisch``.. den das wort Slawe.. slaviti, slavim oder slaveni was auch immer, heisst nichts anderes als etwas feiern oder etwas ausüben oder die die es machen, also die die eine Religion ausüben.
Slovo bedeutet zufällig = Buchstabe..
Und Deutsche nennt man = Nemci.. also die die keine Religion haben.. Heiden.. Germanische Heiden..
und die Slawenlüge ist nichts weiteres als eine Erfindung des Russischen Zarenreiches.. ist ja auch normal, als drittes Rom, will man seinen Standort nicht abgeben.
 
Darf ich dich mal was fragen??Wieso zum Henker stützt gerade ihr Albaner euch auf Teufel komm raus auf die längst wiederlegte Fallmerayer These??
Immer sachte. Erstens ist deine Frage zu Allgemein gestellt, ähnlich wie Fallmerayers Thesen. Zweitens kann ich nicht für alle Albaner sprechen. Drittens sehe ich nicht, wo ich seine These erwähnt habe.
 
Palaiologoski du hast auch keine Hobbys :laughing6:

Mein Freund, ex, ex Putin.

Sonst alles gut bei dir mein türkischer Cousin?

Recep beschütze dich!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Immer sachte. Erstens ist deine Frage zu Allgemein gestellt, ähnlich wie Fallmerayers Thesen. Zweitens kann ich nicht für alle Albaner sprechen. Drittens sehe ich nicht, wo ich seine These erwähnt habe.

Ganz einfach ihr Albaner kommt jedes mal mit dieser Slawen/Tuerken und Albaner Einwanderung die besagt das der heutige Grieche alles aber kein Grieche ist. Diese Argumentation basiert auf die Fallmerayer Theorie die laengst wiederlegt ist. Also hast du dich indirekt auf Fallmerayer bezogen
 
Anatoly, was ist das für eine bescheuerte Map? Ein Skandal..
 
Leo III. (genannt griechisch Λέων Γ′ ὁ Ἰσαυρóς Leon III. ho Isaurós ‚Leon der Isaurier‘; * um 680 in Germanikeia; † 18. Juni 741), war von 717 bis 741 byzantinischer Kaiser. Er begründete die Syrische Dynastie, die auch oft (wenngleich fälschlich) als Isaurische Dynastie bezeichnet wird.

Das erste Jahr der Herrschaft Leos III. 717 war durch den zweiten Angriff der Araber auf Konstantinopel geprägt. Der Umayyaden Kalif Sulaiman entsandte dabei gegen das durch innere Wirren geschwächte Byzantinische Reich eine Streitmacht sowie ein große Flotte. Durch erbitterten Widerstand und glänzende Taktik, mit denen der neue Herrscher die Eindringlinge ermüdete, aber auch aufgrund eines harten Winters und eines Bulgareneinfalls, zogen sich die Araber 718 zurück. Ein bedeutender Vorteil der Byzantiner war der Gebrauch des griechischen Feuers, mit dem die byzantinische Flotte die arabische weitgehend in Schach halten konnte. Nachdem die Invasoren zurückgeschlagen waren, strukturierte Leo die Verwaltungsebene um. Er sicherte vor allem die Grenzen, indem er slawische Siedler in bevölkerungsarme Gebiete einquartierte und die Effizienz der Armee wiederherstellte. Dennoch stand das byzantinische Kleinasien auch nach der Abwehr der Araber 718 weiterhin stark unter Druck. Wiederholt fielen arabische Truppen in Kleinasien ein und plünderten weite Landstriche, zogen sich aber jeweils zum Winter hin wieder zurück. Im Jahr 740 gelang es Leo jedoch, die Araber bei Akroinon zu schlagen, was, verbunden mit einem Bürgerkrieg im Kalifat, Byzanz eine Atempause verschaffte.
Um 732 schloss Leo ein Bündnis mit den Chasaren, nachdem bereits 718 ein Bündnis mit den Bulgaren zustande gekommen war. 735/36 erfolgte eine Flottenexpedition gegen die Langobarden in Unteritalien.

Die am meisten diskutierte Frage bezüglich der Regierungszeit Leos III. bezieht sich auf den sogenannten Bilderstreit (auch Ikonoklasmus – „Bilderzerstörung“). Nach einem scheinbar erfolgreichen Versuch, sämtliche Juden und Montanisten des Reiches 722 zu taufen, soll er mehrere Edikte gegen die Verehrung von Bildern erlassen haben, was aber heute wieder sehr umstritten ist. 726 (nach anderen Überlegungen 730) soll Leo jedenfalls nach einem Vulkanausbruch in der Ägäis eine Christus-Ikone vor dem Kaiserpalast entfernt haben, doch ist dieser Vorgang nur in tendenziösen Quellen belegt. Die Gründe für Leos Vorgehen (wenn es so stattgefunden hat) sind in der Forschung immer wieder debattiert worden. Manche sehen einen möglichen Grund in Leos syrischer Herkunft. Im Osten des Reiches war die Bilderverehrung weit weniger verbreitet; man sah sie allgemein als eine Art Götzendienst an. Möglich seien auch Einflüsse aus dem islamischen Bereich gewesen, wo die Bilderverehrung allgemein abgelehnt wurde; allerdings wird dieses Argument heute eher abgelehnt, da die ikonoklastischen Kaiser überzeugte Christen waren und Bilddarstellungen durch Kreuzesdarstellungen ersetzten, die im islamischen Bereich geächtet waren. Der Patriarch Germanos von Konstantinopel wurde 730 zum Rücktritt gezwungen.

In Italien kam es zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen Leo III. auf der einen und den Päpsten Gregor II. und Gregor III. auf der anderen Seite, deren Hintergrund jedoch kaum die Bilderfrage war. Vielmehr ging es um den erhöhten Steuerdruck, den der Kaiser auf die westlichen Gebiete ausübte. Erst spätere Quellen, angefertigt von den Ikonodulen, spitzten die Auseinandersetzung allein auf die Bilderfrage zu. Dennoch kam es unzweifelhaft zu einer Entfremdung zwischen Ost und West, denn eine Synode unter Gregor III. verurteilte die Ikonoklasten, was aber faktisch ohne Wirkung blieb; Leo reagierte darauf, indem er mehrere Bistümer in Süditalien der Jurisdiktion des Papstes entzog.



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*****
Kaiser Leo III. war wie gesagt der Begründer der Syrischen Dynastie, und in meinen Augen ein sehr erfolgreicher Kaiser. Insbesondere in Hinblick auf die mehrfachen militärischen Siege gegen die Araber und die Bulgaren, der innerpolitischen Reformen, in der Auseinandersetzung gegen den Papst um die Politik in den byzantinischen Provinzen Süditaliens. Weshalb dem Papst in der Folge die Jurisdiktion aus diesen Gebieten entzogen wurde, die dann religiös dem Patriarchen von Konstantinopel unterstellt wurden. Leider wurde Leo III. in späteren Quellen sehr negativ "verunglimpft", vor dem Hintergrund des zugunsten der Ikonenverehrer entschiedenen Disputs um den Ikonoklasmus. Wie gewohnt, wurde auch hier die Geschichte weitgehend vom Sieger geschrieben.

Heraclius
 
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