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Gewalt gegen Frauen und Kinder

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Lily was reported missing around 9pm on Sunday night when she failed to return to her home on nearby East Birch Street from her aunt’s house on North Grove Street. The schoolgirl’s bike was found close by hours later. Then, at around 9.15am on Monday morning, Lily’s body was discovered in a nearby wooded area close to a walking trail by the Leinenkugel Brewing Company. Lily’s cause of death is yet to be confirmed but investigators are treating it as a homicide.

Police in Chippewa Falls have arrested a juvenile suspect in connection to the murder of 10-year-old Liliana “Lily” Peters.
Chief Matthew Kelm announced the arrest in a press conference on Tuesday evening, where he would not disclose the name, gender or age of the suspect but said they were known to the murdered schoolgirl.

 

Mann tötet Frau und stirbt, als er sie verscharren will​


In den USA ist ein Mann beim Versuch, seine Frau zu beerdigen, verstorben. Kurz zuvor hatte er die Frau erwürgt. Wie der Fernsehsender Fox News unter Berufung auf Behördenangaben im US-Bundesstaat South Carolina berichtet, erlitt der Mann einen Herzinfarkt.

Die Polizei im kleinen Ort Trenton war zu einem Wohnhaus gerufen worden, nachdem die Frau nicht zu einem vereinbarten Golfspiel erschienen war. Vor Ort fanden die Beamten den leblosen Körper eines 60-Jährigen. Kurz nach ihrem Eintreffen fanden die Polizeikräfte allerdings auch eine zweite Leiche. Es war die 65-jährige Ehefrau des Mannes.

Eine Rekonstruktion der Vorgänge ergab, dass der Mann zuerst seine Frau erwürgt hatte. Anschließend schnürte er die Leiche seiner Frau zusammen, umwickelte sie mit einer Plache und begab sich nach draußen, wo er den Körper der Frau in einer zuvor ausgehobenen Grube begraben wollte. Kurz darauf erlitt der mutmaßliche Mörder gemäß einer Autopsie einen Herzinfarkt.

 
Empfehlenswerte Doku von Arte
Feindbild Frau
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und bedroht. Weltweit registrieren Expert:innen einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen oder Unternehmerinnen. Wer steckt hinter den Angriffen und was sind die Motive?
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und terrorisiert. Die ehemalige Kanzlerkandidatin der Grünen und jetzige Außenministerin Annalena Baerbock wurde während des Wahlkampfs beschimpft und mit Vergewaltigung und Mord bedroht. In Frankreich ist die Situation gegenüber Frauen in Führungspositionen nicht besser. Anfang Februar beschimpfte ein Abgeordneter der liberalen LRM Mathilde Panot von der linken France insoumise in der Nationalversammlung als "Fischweib" und "Verrückte".
Beleidigungen und Bedrohungen wie diese bestimmen den Alltag vieler Frauen. Weltweit registrieren Expertinnen und Experten einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen, Fußballkommentatorinnen, Journalistinnen oder Unternehmerinnen –, die sich feministisch und antirassistisch äußern oder in ehemaligen Männerdomänen arbeiten. Sie werden bei Redebeiträgen im Parlament gezielt gestört, nach dem Kommentar eines Spiels mit Hassmails überschwemmt oder nach veröffentlichten Statements für Geflüchtete auf der Straße verfolgt.
Besonders in der anonymen Welt der sozialen Medien versuchen immer mehr Männer, das Rad der Gleichberechtigung wieder zurückzudrehen. Online beleidigen und bedrohen sie Frauen und hetzen organisiert gegen diejenigen, die sich zu kontroversen Themen äußern. Auf ihren Internetseiten verbreiten sie frauenfeindliche Thesen und vernetzen sich weltweit. Die sogenannten Maskulinisten sind überzeugt, Frauen gegenüber überlegen zu sein und kämpfen gegen die Errungenschaften des Feminismus.

 
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After her friend was shot, Miah laid on top of the girl - who, at the time, was still breathing - to pretend they were both dead.

She used the blood of an unidentified female friend to make herself look wounded. That friend later succumbed to her wounds and died, her dad Miguel Cerillo confirmed.

'Miah got some blood and put it on herself to pretend that she was dead,' her aunt Blanca Rivera told Click 2 Houston. 'My sister-in-law said is that [Miah] saw her friend full of blood, and she got blood and put it on herself.'

While Miah survived the atrocity, she was left with bullet fragments the way down her back and neck, and is now deeply traumatized by the horrific bloodbath that she witnessed.

 
Mann verprügelt seine Ehefrau, weil sie sich in sein Liebesleben eingemischt hat
Ein gewalttätiger Mann wurde festgenommen, nachdem er seine Frau brutal geschlagen hatte. Er soll ihr lebensgefährliche Verletzungen zugefügt haben. Bei der Festnahme „rechtfertigte“ sich der Täter, da sie sich in sein Liebesleben einmischte.
..
Der 49-Jährige soll sich bei der Festnahme nicht gewehrt haben. Außerdem erklärte er kaltblütig, warum er seine Frau fast getötet hätte.
Er sagte, dass seine Frau ihn verärgerte, weil sie seine Liebesaffäre entdeckte und sich in sein Liebesleben einmischte. Er gab zu, dass er sie auf brutale Art und Weise geschlagen hatte.

 
Femizid an 17-Jähriger in Reutte
Auf dem Parkplatz der Highline 179 bei Reutte dürfte sich nach Angaben der Kriminalpolizei am Montagnachmittag ein Mord an einer 17-jährigen Österreicherin ereignet haben. Ihr Freund, ein 18-jähriger Deutscher, dürfte die Tat begangen und sich wenig später das Leben genommen haben.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Kriminalpolizei fuhr der Deutsche am späten Nachmittag mit dem Mädchen nach Reutte. Auf dem Parkplatz der Highline 179 dürfte er ihr in seinem Auto mehrere Stichverletzungen im Brustbereich zugefügt haben. Das Mädchen starb im Wagen an ihren schweren Verletzungen.

Mutmaßlicher Täter nahm sich das Leben
Nach der Tat stürzte sich der Mann von der Hängebrücke. Die vermutliche Tatwaffe, ein Klappmesser, wurde am Tatort von der Polizei sichergestellt. Das Motiv für das Verbrechen sowie die näheren Umstände sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Obduktion der Leichen ist für Dienstag angesetzt.

 
Femizid an 17-Jähriger in Reutte
Auf dem Parkplatz der Highline 179 bei Reutte dürfte sich nach Angaben der Kriminalpolizei am Montagnachmittag ein Mord an einer 17-jährigen Österreicherin ereignet haben. Ihr Freund, ein 18-jähriger Deutscher, dürfte die Tat begangen und sich wenig später das Leben genommen haben.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Kriminalpolizei fuhr der Deutsche am späten Nachmittag mit dem Mädchen nach Reutte. Auf dem Parkplatz der Highline 179 dürfte er ihr in seinem Auto mehrere Stichverletzungen im Brustbereich zugefügt haben. Das Mädchen starb im Wagen an ihren schweren Verletzungen.

Mutmaßlicher Täter nahm sich das Leben
Nach der Tat stürzte sich der Mann von der Hängebrücke. Die vermutliche Tatwaffe, ein Klappmesser, wurde am Tatort von der Polizei sichergestellt. Das Motiv für das Verbrechen sowie die näheren Umstände sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Obduktion der Leichen ist für Dienstag angesetzt.


Warum spricht man da vom "Femizid"? Wird ein Mord jetzt wieder Politisiert?
 
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