Das stimmt so nicht ganz. Selbst auf HDP-Kundgebungen in Deutschland findet man überproportional viele Öcalan und PKK-Fahnen. Auf den Kundgebungen in Belgien als Beispiel sah man NUR PKK-Flaggen. Die Aufnahmen dafür gibt es.
Bla bla bla bla... immer einseitig und doof.HDP = HDP
Bürger wegen angeblicher "Nähe zu....was auch immer" verhaften = Staatswillkür (mindestens)
Heul nicht, davon profitierst auch und gerade du, zumindest in dem Land in dem du lebst.
In Deutschland sind Öcalan Flaggen nicht verboten, das kann man finden wie man will, ist aber so.
Bilder von Demos werden ausschnittweise je nach Absicht gemacht, daraus ergibt sich dann eine vermeintliche Überproportionalität beim Betrachter. Das weißt du auch. Bei einer Teilnehmerzahl von 20.000-30.000 Demonstranten, weiß nicht wieviele das in Belgien waren, NUR PKK Flaggen zu sehen ist wohl mehr als unwahrscheinlich.
In Köln waren es nur wenige verbotene Flaggen und die Träger sowie die paar Randalierer wurden auch festgesetzt ansonsten war die Demo friedlich, wie jede andere Demo auch.
Erst um 13 Uhr begann die Kundgebung, um etwa 15 Uhr wurde die Kundgebung dann wieder unterbrochen, dann noch bis 16 Uhr fortgesetzt, bevor sie aufgelöst wurde. Kurz vor 16 Uhr kam es dann erneut zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten an der Deutzer Freiheit, berichtet die Polizei. Auch hier musste die Polizei mit Schlagstöcken und Pfefferspray anrücken, nach dem Steine und Flaschen auf die Beamten geworfen wurden.
Wie die Polizei berichtet, kam es bereits vor Beginn der Kundgebung am Ottoplatz sowie vor der dem Hauptbahnhof zu Krawallen. Die Polizei musste mit Wasserwerfern anrücken, stellte sogar zeitweise die Straßenbahnverkehr ein, damit der Wasserwerfer zum Einsatz kommen konnte. Laut Polizei wurden dabei auch Schlagstöcke eingesetzt, es kam zu Festnahmen, eine Beamtin wurde durch einen Steinwurf verletzt.
Auf dem Kindgebungsplatz musste die Polizei erneut energisch eingreifen, damit die Demonstranten die zahlreich mitgeführten Flaggen der Terrororganisation PKK nicht mehr offen zeigen. Der Veranstalter war sogar angehalten, die Kundgebung kurzzeitig abzubrechen.
Bis in den späten Nachmittag hatten sich nach Angaben der Polizeibehörde rund 10.000 Menschen versammelt, die vor der Bühne die Reden der als Gäste eingeladenen Linken- wie Grünen-Politiker verfolgten.
Laut einem deutschen Journalisten, boykottierte die Alevitische Gemeinde in Duisburg die Kundgebung, nach dem sie auf ein Flaggenmeer der verbotenen Terrororganisation auf der Kundgebung antrafen.
In kurdischen sozialen Netzwerken wird der Polizei Köln der Vorwurf gemacht, gegen friedliche Demonstranten Gewalt angewandt zu haben. Die Polizei Köln stellte jüngst klar, dass keine Maßnahmen gegen friedliche Demonstranten getroffen wurden. Die Polizei Köln treffe ausschließlich Maßnahmen gegen unfriedliche Demonstranten oder gegen solche Personen, die sich nach Aufforderung nicht vom Einsatzort entfernen oder verbotene Symbole weiterhin zeigen.
Bei Ken Jebsen ausrasten, weil er Elsässer interviewt hat, aber bei Demirtas beide Augen zudrücken wenn er sich mit PKK Terroristen trifft und den den Terror relativiert.
HDP-Politiker Demirtaş - "Wir definieren die PKK nicht als eine Terrororganisation
Alles kein Problem für dich, Rafi. Ich bewundere deine hinterfotzige politische Einstellung.
Ich raste keineswegs aus, noch drücke ich was zu, noch muss ich immerwährend beleidigen. Ich hatte die Gesetzeslage angesprochen und die ist wie sie ist. Erdogan trifft sich doch auch mit Terroristen und für Davoutoglu ist der IS keine Terrororganisation. Was regst du dich auf?
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