N
Nik
Guest
Ach, nur Vertreibung. Das geht ja noch. Wie human.
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Gleitet die Türkei in den Faschismus ?
- Ersteller Paprika
- Erstellt am
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Paprika
Jackass of the Week
Es wurden doch viele Zivilisten umgebracht. Da gibt es ne Menge Infos, Zeugenaussagen, Berichte, Fotos und Filmaterial dazu. Auch die Mainstreammedien und verschiedene Journalisten haben darüber berichtet. Und ja, es gibt ne Menge an Flüchtlingen, die die Orte dort verlassen mussten, da es für die Bevölkerung dort wegen der Ausgangssperren und wegen dem Beschuss durch das Militär unmöglich war, dort zu leben. Die Bilder der Wohngebiete sind ja bekannt. Auch die vielen Graffittis der Sldaten, die die Häuser der Bewohner damit "verschönerten". Es ist doch alles bekannt.
Toruko-jin
Jackass of the Week
Ach, nur Vertreibung. Das geht ja noch. Wie human.
Na Niki, haste jetzt BO endgültig aufgegeben?
Paprika
Jackass of the Week
Zum Bombenanschlag in Diyarbakir
Gewalt in der Türkei: IS bekennt sich zu Anschlag in Diyarbakir | tagesschau.de
Gewalt in der Türkei: IS bekennt sich zu Anschlag in Diyarbakir | tagesschau.de
Cypriot
RTE
Wenn du es so siehst dann 1. hat die PKK mehr Zivilisten umgebracht als die Regierung, 2. erzähl und doch mal was die mazedonische Armee in Tetovo, Debar, Ohrid und Struga gemacht hat - nämlich genau das selbe.
G
Gast26505
Guest
Sag das nicht zu laut.
Cypriot
RTE
Ach, nur Vertreibung. Das geht ja noch. Wie human.
Ist auch Scheisse aber besser als töten.
Paprika
Jackass of the Week
[h=2]"Cumhuriyet"-Chefredakteur bleibt in U-Haft[/h] Nach der Razzia und den Verhaftungen bei der traditionsreichen Zeitung "Cumhuriyet" am Montag wurde laut Medienberichten Untersuchungshaft gegen Chefredakteur Murat Sabuncu sowie acht führende Mitarbeiter erlassen. Ein Gericht in Istanbul ordnete demnach an, dass sie bis zu ihrem Prozess inhaftiert bleiben. Den Journalisten wird die Unterstützung des Gülen-Netzwerks sowie militanter kurdischer Gruppen vorgeworfen. "Cumhuriyet" weist das zurück.
[h=2]"Erdogan hat das Parlament angegriffen"[/h] Die Festnahmen der vergangenen Tage waren international scharf kritisiert worden. Can Dündar, der frühere Chefredakteur der "Cumhuriyet", hält die derzeitigen Entwicklungen für genauso gefährlich wie den Umsturzversuch am 15. Juli: "Am 15. Juli wurde das Parlament bombardiert. Staatspräsident Erdogan hat das Parlament nun erneut angegriffen. Letztendlich ist es in etwa das Gleiche. Parlamentarier einzusperren ist im Grunde nichts anderes, als das Parlament zu bombardieren. Ohne Parlament, ohne funktionierende Justiz, ohne freie Presse. Was bleibt das noch in diesem Land? Nur die Faschisten."
Dündar war selbst wegen Geheimnisverrats ins Gefängnis gesteckt worden. Er hatte in der "Cumhuriyet" darüber berichtet, dass der türkische Geheimdienst Waffen an islamistische Milizen in Syrien lieferte. Inzwischen hat er sich nach Deutschland abgesetzt. Der Bundesregierung wirft er vor, zu spät auf die Entwicklungen in der Türkei reagiert zu haben: "Ich habe die deutsche Regierung bereits vor einem Jahr gewarnt und gesagt, die Situation in der Türkei ist sehr alarmierend. Wenn die Bundesregierung jetzt Ankara kritisiert, ist das ja gut und schön. Aber befinden wir uns nicht mehr nur in einer alarmierenden Situation, jetzt brennt es richtig."
- - - Aktualisiert - - -
1. Nein das ist nicht wahr.
2. Nein, ist auch nicht wahr.
[h=2]"Erdogan hat das Parlament angegriffen"[/h] Die Festnahmen der vergangenen Tage waren international scharf kritisiert worden. Can Dündar, der frühere Chefredakteur der "Cumhuriyet", hält die derzeitigen Entwicklungen für genauso gefährlich wie den Umsturzversuch am 15. Juli: "Am 15. Juli wurde das Parlament bombardiert. Staatspräsident Erdogan hat das Parlament nun erneut angegriffen. Letztendlich ist es in etwa das Gleiche. Parlamentarier einzusperren ist im Grunde nichts anderes, als das Parlament zu bombardieren. Ohne Parlament, ohne funktionierende Justiz, ohne freie Presse. Was bleibt das noch in diesem Land? Nur die Faschisten."
Dündar war selbst wegen Geheimnisverrats ins Gefängnis gesteckt worden. Er hatte in der "Cumhuriyet" darüber berichtet, dass der türkische Geheimdienst Waffen an islamistische Milizen in Syrien lieferte. Inzwischen hat er sich nach Deutschland abgesetzt. Der Bundesregierung wirft er vor, zu spät auf die Entwicklungen in der Türkei reagiert zu haben: "Ich habe die deutsche Regierung bereits vor einem Jahr gewarnt und gesagt, die Situation in der Türkei ist sehr alarmierend. Wenn die Bundesregierung jetzt Ankara kritisiert, ist das ja gut und schön. Aber befinden wir uns nicht mehr nur in einer alarmierenden Situation, jetzt brennt es richtig."
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1. Nein das ist nicht wahr.
2. Nein, ist auch nicht wahr.
Vatansever
Top-Poster
vergiß nicht zu erwähnen daß die "eigene bevölkerung" die du meinst bewaffnet sind und den staat angreifen, ebenfalls paar seiten vorher gepostet worden, nur daß seht ihr nicht gern gell?
hier deine kurdische bevölkerung die in dunklen kellern unterdrückt werden, dazwischen wird noch gezeigt wie eine selbstgebaute bombe unter der gepflasterten straße beseitigt wird, komisch wie die da rein kommt
die kurdische bevölkerung im südosten ist endlich erwacht und die unterstützung der pekkos wird von tag zu tag geringer, unsere kurdischen geschwister wollen die pekkos nicht mehr und verteufeln sie
hier besuchen die "unschuldigen" hdp abgeordnete sur und treffen auf daß volk
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