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Gründung einer Migranten-Partei: Greifen Deutsche zu den Waffen?

Wie wäre es mit den Parteiprogramm das die der Minderheitsrechte,gibt es in Deutschland Minderheiten und ihre Rechte.Die Deutschen sind nähmlich schnell bei den Minderheitenrechten,wenn es um andere Länder geht..
Die Partei müßte alle Ausländer und Immigranten berücksichtigen zu gleichen teilen ohne benachteiligung im Beruf,Schule.-und Studium im Alter...

Ich würde die Partei wählen,denn Europa schwenkt nach Rechts und zwar schlagartig..
 
Wie wäre es mit den Parteiprogramm das die der Minderheitsrechte,gibt es in Deutschland Minderheiten und ihre Rechte.Die Deutschen sind nähmlich schnell bei den Minderheitenrechten,wenn es um andere Länder geht..
Die Partei müßte alle Ausländer und Immigranten berücksichtigen zu gleichen teilen ohne benachteiligung im Beruf,Schule.-und Studium im Alter...

Ich würde die Partei wählen,denn Europa schwenkt nach Rechts und zwar schlagartig..

dir muss es ja elendig in D gegangen sein.
du wurdest bestimmt täglich diskriminiert und geschlagen.


hm...
wähl du nicht und ich wähle grün
wähl du die Partei und ich schwenke nach rechts.

und jetzt?

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hoffentlich hat er die 2 letzten sätze verstanden.
da steckt sehr viel Inhalt dahinter.

na ich weiss nicht...
 
Wie wäre es mit den Parteiprogramm das die der Minderheitsrechte,gibt es in Deutschland Minderheiten und ihre Rechte.Die Deutschen sind nähmlich schnell bei den Minderheitenrechten,wenn es um andere Länder geht..
Die Partei müßte alle Ausländer und Immigranten berücksichtigen zu gleichen teilen ohne benachteiligung im Beruf,Schule.-und Studium im Alter...

Ich würde die Partei wählen,denn Europa schwenkt nach Rechts und zwar schlagartig..

Die Minderheiten in Deutschland haben alle ihre Rechte, ihr seid Migranten und keine Minderheit.

Nur zusammen mit den Deutschen können wir die radikalen besiegen.
 
Die Minderheiten in Deutschland haben alle ihre Rechte, ihr seid Migranten und keine Minderheit.

Nur zusammen mit den Deutschen können wir die radikalen besiegen.

er hat doch garnicht gemerkt, daß er alles in D machen und werden kann.

unser emre gehörte der Generation an, welche nach D kamen, um schnell Geld zu verdienen und so schnell wie möglich in die Heimat zurück kehren.

in D hat man ganz "billig" versucht sein leben zu führen, um das Geld in der Heimat einsetzen zu können.

D wird wieder für ihn gut genug sein, wenn er krank wird.
dann wird er wieder fordern......
 
Wie wäre es mit den Parteiprogramm das die der Minderheitsrechte,gibt es in Deutschland Minderheiten und ihre Rechte.Die Deutschen sind nähmlich schnell bei den Minderheitenrechten,wenn es um andere Länder geht..
Die Partei müßte alle Ausländer und Immigranten berücksichtigen zu gleichen teilen ohne benachteiligung im Beruf,Schule.-und Studium im Alter...

Ich würde die Partei wählen,denn Europa schwenkt nach Rechts und zwar schlagartig..

Und besonders schlagkräftig.

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dir muss es ja elendig in D gegangen sein.
du wurdest bestimmt täglich diskriminiert und geschlagen.


hm...
wähl du nicht und ich wähle grün
wähl du die Partei und ich schwenke nach rechts.

und jetzt?

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hoffentlich hat er die 2 letzten sätze verstanden.
da steckt sehr viel Inhalt dahinter.

na ich weiss nicht...

Ich empfehle dir dies den Überlebenden von Mölln und Solingen zu erzählen. Um nur zwei Beispiel zu nennen. Auf offene Ohren (Fäuste) wirst du auch bei den Asylanten stossen deren Heime man in Regelmäßigkeit abfackelt.

Du darfst jede Partei wählen ohne Rücksicht auf Verluste. Dazu brauchst du nicht erst zu schauen was der andere macht. Ein Gleichgewicht stellst du damit nicht her.
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Die Minderheiten in Deutschland haben alle ihre Rechte, ihr seid Migranten und keine Minderheit.

Nur zusammen mit den Deutschen können wir die radikalen besiegen.

Beides ist nicht möglich, nein?!

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Oh, habe ich vergessen zu erwähnen. Deutschland hat wieder eine Rüge durch die OECD kassiert weil es seine Migranten benachteiligt, insbesondere Arbeitnehmer und Schüler.

Ich kann aber die Haltung einiger Griechen hier verstehen. Die Hand die einen füttert beißt man nicht, sonst gibt's oxi Money. Und nun schön sitzt machen wie es sich für einen braven Schäferhund gehört.
 
Die Minderheiten in Deutschland haben alle ihre Rechte, ihr seid Migranten und keine Minderheit.

Nur zusammen mit den Deutschen können wir die radikalen besiegen.


Ich und wie andere hundertausende Türken mit einem deutschen Pass, die sich hier etabliert haben, zählen sehr wohl zu einer ethnischen Minderheit.
 
:D Ab 1453 wird zurückgeschossen. AfT passt schon. Was für ein **** :D

[h=1]Eine „Alternative für Türken“[/h]Der deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru will eine Migrantenpartei gründen. Er ist einer der größten Fürsprecher Erdoğans in Deutschland.


BERLIN taz | Der Zeitpunkt ist provokant gewählt. Für 14.53 Uhr hat der deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru angekündigt, am Sonntag auf seine persönliche Webseite den Namen seiner neuen Partei, deren Logo sowie einen ersten Entwurf für ein Parteiprogramm zu stellen. Kurz darauf will er eine Pressekonferenz geben, die live übertragen werden soll. Den Ort dafür hat er bislang nicht verraten. Die Zahlenkombination 1453 aber hat es in sich: Es ist das Datum der Eroberung Konstantinopels, des heutigen Istanbuls, durch die Osmanen.

Der Selfmade-Unternehmer Remzi Aru ist eine schillernde Figur. Er ist einer der größten Fürsprecher des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Deutschland und zählte bereits zu den Mitbegründern der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), die als eine Art Auslandsorganisation der türkischen Regierungspartei AKP fungiert und hierzulande bereits mehrmals Kundgebungen organisierte.
Deutschen Zuschauern ist Aru als Talkshowgast vertraut: Bei Sandra Maischberger oder auf Phoenix brach er eine Lanze für Erdoğan, rühmte die türkische Presse als viel freier als die in Deutschland und erklärte die Türkei zum Vorbild für die arabische Welt. Die deutschen Medien sieht er dagegen als von der PKK „beherrscht“. Sein Lieblingsfeindbild ist die Linken-Politikerin Sevim Dağdelen, die er der Sympathie für die kurdisch-nationalistische PKK bezichtigt.

Die Gründung einer Migrantenpartei sei nötig geworden, weil Türken in Deutschland „systematisch als Sündenböcke aufgebaut“ würden, lässt Aru jetzt in einer Erklärung verlauten. Dagegen würden in Deutschland „stalinistische Massenmörder und Verbrecher von Abgeordneten, Journalisten und anderen Meinungsführern verteidigt und verherrlicht“, behauptet er mit Blick auf die PKK. „Terrorismus wird, solange er sich gegen Türken und nicht gegen Europäer richtet, gleichsam als eine Art Folklore verharmlost.“
Die Armenien-Resolution des Bundestags habe das Fass nun zum Überlaufen gebracht: Dadurch sei „keine deutsche Partei mehr für einen Menschen mit türkischen Wurzeln wählbar“. Trotz der unverkennbar türkisch-nationalistischen Untertöne stehe seine Partei aber allen offen. Unterstützung will Aru bereits von anderen Migrantengruppen erhalten haben.
[h=6]Mit gemischten Gefühlen[/h] Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD), der größte Dachverband türkeistämmiger Einwanderer in Deutschland, betrachtet die angekündigte Parteigründung mit gemischten Gefühlen, will darin aber auch kein Drama sehen. „Die etablierten Parteien müssen die Meinungen der Migranten-Communities ernster nehmen, um solchen Entwicklungen vorzubeugen“, sagt dessen Kovorsitzende Aysun Aydemir.
Für eine überwältigende Mehrheit der türkischen Community, von links bis rechts, sei die Armenien-Resolution eine enorme Enttäuschung gewesen. Sie hätten das Gefühl, die Debatte darüber sei über ihre Köpfe hinweg geführt worden.
Der Bundestag hatte das Massaker des Jahres 1915 an den Armeniern im damaligen Osmanischen Reich im Mai als Völkermord eingestuft. Vor allem türkeistämmige Bundestagsabgeordnete waren daraufhin von türkisch-nationalistischer Seite massiv beschimpft und bedroht worden. Die Türkische Gemeinde hatte sich davon distanziert und um Dialog geworben.
Am Mittwoch hatte sich der Verband mit Bundestagspräsident Norbert Lammert getroffen, um über die Folgen der Armenien-Resolution zu sprechen. Auch Grünen-Chef Cem Özdemir und die CDU-Abgeordnete Cemile Giousouf waren bei dem Treffen dabei.

Neue Migrantenpartei vor der Gründung: Eine ?Alternative für Türken? - taz.de

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Ich und wie andere hundertausende Türken mit einem deutschen Pass, die sich hier etabliert haben, zählen sehr wohl zu einer ethnischen Minderheit.

Was mit einer kurdischen Partei für Kurden, die schon immer in der Türkei leben und einen türkischen Pass haben, in der Türkei passiert ist hier auch keinem entgangen.
 
Typisch "deutsch", andere Länder kritisieren wegen Minderheiten, aber wenn man in deutschland eine Migrantenpartei gründen will, dann möchten sie dies mit Waffen verhindern.
 
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