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Grab von Alexander den Größen Gefunden in Serres/Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 12569
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[h=2]„Das Grab könnte der Mutter Alexanders des Großen gehören“[/h]8. September, 2014 Kultur DruckenFont Size: A A A

Der berühmte Ägyptologe und Autor des Buches „Das verlorene Grab Alexanders des Großen“, Andrew Chugg, hat seine Einschätzung über den „Bewohner“ des Grabes abgegeben.
In seinem Interview mit Discovery, erklärt er: „Königin Olympia (die Mutter Alexanders) ist die Hauptkandidatin. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass es sich um Roxanne handelt, oder um eine Kombination beider“. Laut Chugg sind „die Rosetten in Amphipolis ähnlich derer auf dem Sarg von Filippos dem II., dem Vater Alexanders. EsscheinteinWappenzeichenzusein“.
Chugg bemerkt weiter: „ Die Karyatiden sind ein wirklich bemerkenswerter Fund. Diese Statuen sind ein weiteres Zeichen dafür, dass das Grab einer wichtigen Person der königlichen Familie gehört“.
Er erklärte auch, dass die Sphinxen ein bezeichnendes Symbol der Makedonier aus dem 4 Jahrhundert ist. „Die Sphinxen sind nicht üblich bei Grabmälern der damaligen Zeit, sie wurden aber in 2 Gräbern in Vergina gefunden. Eines davon gehörte der Oma Alexanders des Großen, Evrifdiki“, sagt der Ägyptologe.
 
Griechenlands größtes antikes Grab | Alle Inhalte | DW.DE | 09.09.2014

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Goldschätze in makedonischem Fürstengrab vermutet - Nachrichten Geschichte - DIE WELT

Goldschätze in makedonischem Fürstengrab vermutet
Die Ausgrabung eines antiken Mausoleums aus der Zeit Alexanders des Großen in Griechenland versetzt Archäologen in Aufregung. Die Indizien mehren sich, dass das Grab unberührt geblieben ist.

Von Florian Stark




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Zwei Frauenfiguren (Karyatiden) bewachen den inneren Eingang des Grabes, das Archäologen in der antiken Hafenstadt Amphipolis freilegen.


Der Fund von zwei gut erhaltenen weiblichen Statuen an einem Grab aus der Zeit Alexanders des Großen (356–323 v. Chr.) in Griechenland hat Archäologen in gespannte Aufregung versetzt. Die Karyatiden, zwei Frauenfiguren in langen Gewändern, bewachen den Eingang eines Grabes, das griechische Archäologen nahe der antiken Stadt Amphipolis in der Region Makedonien seit Mitte August freilegen. In einer Mitteilung des Kulturministeriums in Athen heißt es, die beiden Statuen "verwehren" mit erhobenem linkem beziehungsweise rechtem Arm den "Zugang zu dem Grab".
Nach dem Fund werden Mutmaßungen laut, das Grab aus der Alexander-Zeit könne bislang unberührt sein. Bereits 1977 wurden in Vergina, der frühen Hauptstadt des antiken Königreichs Makedonien, unter einem Grabhügel eine Reihe von Fürstengräbern entdeckt, die noch ihre Beigaben an Gold, Schmuck und Skulpturen enthielten. Das größte dieser Gräber wird von vielen Alexanders Vater Philipp II. zugeschrieben.
Der von einer rund 500 Meter langen Marmoreinfriedung umgebene Grabhügel wurde von einem fünf Meter hohen marmornen Löwen überragt, zwei kopflose Sphinxen flankieren laut Behördenvertretern einen weiteren Zugang. Die Karyatiden wurden jetzt bei der Freilegung eines zweiten Vorzimmers zum eigentlichen Grab entdeckt. "Damals herrschten Aberglaube, großer Respekt und Furcht vor solchen Statuen. Sie waren dort, um Grabesräuber abzuschrecken", sagt die Archäologin Eleni Stylianou.

Alexanders Grab liegt in Ägypten

Der zweite Zugang mit den Karyatiden sei ein Hinweis darauf, dass es sich um ein Monument von "besonderer Bedeutung" handele, teilt das Ministerium mit. Schon machen Vermutungen die Runde, wer in dem Grab beigesetzt worden ist. Von Nearchos, einem Freund und Admiral Alexanders des Großen, ist die Rede.
Andere Kandidaten sind die beiden Familienmitglieder, die Alexander nach dessen Tod 323 in Babylon formal beerbten: sein Halbbruder Philipp III. und sein Sohn Alexander IV. Aber auch mehrere Diadochen wie Antipater oder sein Sohn Kassander, die nach Alexanders Tod über Makedonien herrschten, könnten infrage kommen.
Dass bei Amphipolis Alexander selbst begraben worden sein könnte, halten Experten allerdings für unwahrscheinlich. Der Überlieferung nach wurde der König in Ägypten beerdigt. Gerade weil der vergöttlichte Herrscher die Loyalität der Garden garantierte, mit denen seine Nachfolger (Diadochen) die Kriege um das Erbe führten, hätte eine prachtvolle Grablegung in Makedonien sich in der Überlieferung niederschlagen müssen.
Der griechische Kulturminister Konstantinos Tasoulas erklärte im Radio, man sollte noch ein wenig Geduld haben. Bald werde man mehr wissen.

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Einige Photographiai des Ortes zu Amphipolis aus dem Kosmos
Ο τάφος της Αμφίπολης από το διάστημα
Πανοραμικές φωτογραφίες των ανασκαφών από δορυφόρους [εικόνες]

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Οι φωτογραφίες από το εσωτερικό του τύμβου καθώς προχωρά η ανασκαφή μαγεύουν την υφήλιο, οι εικόνες από ψηλά προκαλούν δέος και οι νέα απεικόνιση της Αμφίπολης αυτή τη φορά από το διάστημα πραγματικά αφήνει τους πάντες με το στόμα ανοιχτό.

Πρόκειται για φωτογραφίες από την υπηρεσία της Google Maps, οι οποίες έχουν ληφθεί από δορυφόρους του διαστήματος. Είναι εκπληκτικό το γεγονός ότι ο ταφικός περίβολος των 497 μέτρων ο οποίος σχηματίζει έναν τέλειο κύκλο διακρίνεται από τεράστιο ύψος.
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So eine Grabanlage ist kein Unikat, in Staro Bonche steht eine ähnliche Anlage.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ist aber auch klaaa, Griechen hatten kein Plan von Gräber bauen, explizit makedonisch :lol:


Pozdrav

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Nur in Prilep hat man keine solche Sphinxen entdeckt :lol27:

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Anhänge

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Irgendwie lustig mit anzusehen wie Mr.Z versucht das alles hier auf Teufel komm raus kleinzureden. :haha:

Korrekt.

Er hätte nun als Chabo am wenigsten hierzu was zu melden.
Mr. Z sollte sich lieber um seine Leute, seine Volksgruppe, kümmern, die in Deutschland laufend Asyl beantragen.
Irgendwie scheint es ihnen im Staate der Albaner, Slawen und Roma ja nicht zu gefallen.

Aber das wäre ein anderes Thema.
ThAmphipolisLion.jpg

 
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Einige Photographiai des Ortes zu Amphipolis aus dem Kosmos
Ο τάφος της Αμφίπολης από το διάστημα
Πανοραμικές φωτογραφίες των ανασκαφών από δορυφόρους [εικόνες]

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Οι φωτογραφίες από το εσωτερικό του τύμβου καθώς προχωρά η ανασκαφή μαγεύουν την υφήλιο, οι εικόνες από ψηλά προκαλούν δέος και οι νέα απεικόνιση της Αμφίπολης αυτή τη φορά από το διάστημα πραγματικά αφήνει τους πάντες με το στόμα ανοιχτό.

Πρόκειται για φωτογραφίες από την υπηρεσία της Google Maps, οι οποίες έχουν ληφθεί από δορυφόρους του διαστήματος. Είναι εκπληκτικό το γεγονός ότι ο ταφικός περίβολος των 497 μέτρων ο οποίος σχηματίζει έναν τέλειο κύκλο διακρίνεται από τεράστιο ύψος.
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Schaun wa mal was die da alles rausholen.
 
Mensch - Freu dich doch - jeder Fund birgt das Potenzial mehr Klarheit in Angelegenheiten zu bringen, die auch dich sehr interessieren duerften.


Schwachsinn.

Siehe die Lügen der griechischen Propaganda in Bezug auf die Gräber die 1977 in Bergina gefunden wurden.

Seither versucht die griechische Propaganda die Menscheheit zu belügen es wäre das Grab des ersten Unterdrückers "Griechenlands" Filip II.
Mein Makedonien: False Greek discovery from Vergina

Pozdrav
 
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