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Grab von Alexander den Größen Gefunden in Serres/Griechenland

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[h=2]Αμφίπολη: Η αρπαγή της Περσεφόνης αποκαλύφθηκε στο ψηφιδωτό[/h]
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[h=1]Persephone is the third person on the mosaic floor of the Kasta tomb[/h]http://www.amna.gr/english/articleview.php?id=7238
 
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schaut sie euch an, schaut euch dieses perfekte Gesicht an, das Lockenhaar, die Lippen!

Der Grieche hat kein Problem, zu zeigen, daß er als Grieche in der Linie zu einst steht, dieses schöne griechische Gesicht findet sich heute bei jeder Griechin wieder, mit wunderschönen griechischen Augen, die einen anblicken, in einen tief eindringen und voller Pathos ...

Auch die (heutigen) Nichtgriechen sehen anhand der Skulpturen, wie nah oder fern sie dem hellenischen Element sind.
 
Archäologen entdecken Kopf einer Sphinx in makedonischem Hügelgrab - Zeit - derStandard.at ? Wissenschaft

Archäologen entdecken Kopf einer Sphinx in makedonischem Hügelgrab



22. Oktober 2014, 18:12




Riesige Grabanlage wird seit August freigelegt und hat bereits zahlreiche Schätze freigegeben

Thessaloniki - Das antike Hügelgrab in der Nähe des nordgriechischen Amphipolis aus der Zeit Alexanders des Großen (356-323 vor unserer Zeitrechung) hat erneut ein spektakuläres Fundstück freigegeben: Archäologen haben in der Grabanlage, in der möglicherweise eine Person aus dem unmittelbaren Umfeld Alexanders bestattet wurde, den weitgehend unbeschädigten Kopf einer Marmorsphinx entdeckt. Neben der rund 60 Zentimeter großen Skulptur lagen in der zuletzt freigelegten Grabkammer auch Teile der Sphinx-Flügel, wie das griechische Kulturministerium am Dienstag mitteilte.
Der zu dem Kopf gehörende Körper der Sphinx war bereits in einer der drei davor freigelegten Kammern gefunden worden. Das Hügelgrab wird seit Mitte August freigelegt. Es erweist sich als wahre Fundgrube für die Archäologen: Vor kurzem entdeckten sie ein eindrucksvolles Bodenmosaik, das einen Streitwagen mit einem bärtigen Fahrer zeigt.


foto: apa/ epa/greek ministry of culture
Der nun entdeckte Sphinxkopf gehört zu einer Skulptur, die in einer der drei zuvor freigelegten Grabkammern gefunden worden ist.

Welcher historischen Persönlichkeit die Grabanlage zuzuordnen ist, ist noch nicht klar. Laut einer früheren Mitteilung des Kulturministeriums dürfte der rund 500 Meter lange, von einer Marmoreinfriedung umgebene Grabhügel ein Monument von "besonderer Bedeutung" sein. Experten halten es jedoch für nahezu ausgeschlossen, dass es sich um das Grab Alexanders handeln könnte, der im Alter von 32 Jahren in Babylon starb. (APA/red, derStandard.at, 22.10.2014)
 
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