N
Nik
Guest
So viel Hass. Wow. Geht mal zum Psychologen. Oder Çaj trinken.
Das Ironische ist das wir uns mit Albaner über Päderastie unterhalten,die meisten sind ja Moslems, wie alt war noch mal die eine Frau von Mohammed?
9?
Bei den arabern war homosexualitat zu lustknaben ebenfalls hoch angesehen, nerv doch heutige araber oder muslime damit? (oder bist du selbst einer)
“Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierte Aussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte.”
Das Ironische ist das wir uns mit Albaner über Päderastie unterhalten,die meisten sind ja Moslems, wie alt war noch mal die eine Frau von Mohammed?
9?
Zum einen heiratete Mohammed keinen Jungen, sondern ein Mädchen, also etwas ganz anderes als Päderastie. Zum anderen ist die Tatsache, dass zu der Zeit, als Mohammed heiratete, die Albaner keine Moslems waren und das nicht ihre Kultur war und auch nicht ist. Das jüngste Hereitsalter in der albanischen Kultur war stets ab der Pubertät, unabhängig von der Religion. Dagegen war bei den Griechen die Päderastie und Homosexualität eine kulturelle Institution.
Du solltest aufpassen und die Dinge nicht verwechseln, das lässt dich unglaubwürdig und amateurhaft wirken.
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Aber was haben die Albaner mit den Arabern zusammen man? Das ist eine ganz andere Sache. Auch bei den Taliban ist Knabenliebe hoch angesehen, weil sie davon ausgehen, dass Frauen unrein seien![]()
Nicht alphabetisiert waren zu dieser Zeit grosse Teile der Weltbevölkerung, das war nicht nur ein Problem der Albaner. Wenn du schon alle in einen Korb wirfst, hier kannst du dich vom Gegenteil überzeugen, dieser Albaner war - Achtung jetzt - kein Analphabet: Marin Barleti ? WikipediaDas ding ist albaner konnten weder schreiben noch lesen bis zum 15 oder 16 jahrhundert ( eine schreibreform für die albanische sprache gab es erst gar im 20 jahrhundert wenn ich richtig infomiert bin) deswegen wissen wir ja nicht was sie so vor der christianisierung bzw. Islamisierung gemacht haben.![]()
Das ding ist albaner konnten weder schreiben noch lesen bis zum 15 oder 16 jahrhundert ( eine schreibreform für die albanische sprache gab es erst gar im 20 jahrhundert wenn ich richtig infomiert bin) deswegen wissen wir ja nicht was sie so vor der christianisierung bzw. Islamisierung gemacht haben.![]()
Die Sitten der illyrischen Stämme
Die antiken Autoren berichten gern über angebliche Eigenheiten, Sitten und Gebräuche der Illyrer, die ihnen ungewöhnlich und merkwürdig vorkamen. Dazu gehört auch die Geschichte vom »bösen Blick«. Nach einer Angabe bei Plinius dem Älteren gab es bei den Illyrern Leute, die Menschen töten konnten, indem sie sie längere Zeit anstarrten. Angeblich hatten sie auch zwei Pupillen in einem Auge. Der Geograph Strabo erwähnt im 1. Jahrhundert n. Chr., dass sich die Japoden, gleich anderen »barbarischen« Stämmen, tätowieren ließen. Archäologisch ist diese Nachricht durch den Fund einer dafür benutzten Nadel mit einem Stiel bestätigt. Eigentümlichkeiten und Merkwürdigkeiten einzelner Stämme sind auch im gesellschaftlichen Bereich überliefert. So sollen die Liburner der Frauengemeinschaft gehuldigt haben. Die Frauen durften den Vater ihrer Kinder selbst wählen und nahmen unmittelbar nach der Geburt ihre gewohnteBeschäftigung wieder auf. Die Kinder wurden bis zum fünften Lebensjahr gemeinsam aufgezogen; danach teilte man sie den Eltern nach der Ähnlichkeit mit den Männern zu. Als ungewöhnlich wird vermerkt, dass sich die liburnischen Frauen auch fremden und unfreien Männern hingaben — eine Sitte, die aber auch sonst in der Antike nicht unbekannt war. Für die Delmaten ist überliefert, dass sie dasAckerland nicht als Privateigentum ansahen, sondern alle acht Jahre neu unter den ansässigen Leuten aufteilten. Die Ardiäer galten in der Antike als unmäßig im Trinken. Dabei gestatteten sie auch ihren Frauen, an den Festen und Gelagen teilzunehmen. Bei einem Angriff nutzten die Kelten die Neigung der Ardiäer zum Trinken aus und ließen im Lager mit Gift vermischte Speisen und Getränkezurück. Dadurch gewannen sie schließlich den Krieg. Die Dardaner galten als musikalisch begabt. Sie kannten die Flöte undSaiteninstrumente. Über sie wird außerdem berichtet, dass sie nur dreimal im Leben badeten: nach der Geburt, bei der Hochzeit und als Tote. Wahrscheinlich handelte es sich um rituelle Reinigungen.
The nature of this relationship is in dispute among ancient sources. Xenophon in his Constitution of the Lacedaimonians says that Spartan customs were unsuited to pederasty: a man might aim for idealized friendship with a boy but a sexual relationship was considered "an abomination" tantamount to incest.[SUP][73]
Naja juckt mich net in der antike gab es bei allen Hochkulturen Homosexualität, aber so übertrieben wie es von manchen dargestellt wird ar es im antiken Hellas net. Die Beziehungen waren zum grössten Teil Platonisch.
Welche Philosoph wurde hingerichtet weil er eine sexuelle Beziehung zu einem Schüler hatte?[/SUP]
The nature of this relationship is in dispute among ancient sources. Xenophon in his Constitution of the Lacedaimonians says that Spartan customs were unsuited to pederasty: a man might aim for idealized friendship with a boy but a sexual relationship was considered "an abomination" tantamount to incest.[SUP][73]
Naja juckt mich net in der antike gab es bei allen Hochkulturen Homosexualität, aber so übertrieben wie es von manchen dargestellt wird ar es im antiken Hellas net. Die Beziehungen waren zum grössten Teil Platonisch.
Welche Philosoph wurde hingerichtet weil er eine sexuelle Beziehung zu einem Schüler hatte?[/SUP]
Bei anderen antiken Baklanvölkern und Stämmen wird sowas nicht vermerkt, das scheint eine Eigenheit der Griechen gewesen zu sein. Das beweisen die Schriften der Griechen selbst, die solche Päderastischen und Homosexuellen als ein Privileg ansahen.
Bei der «Kultur» der hellenischen Päderastie handelte es sich zu ihrer Zeit keineswegs um eine Selbstverständlichkeit, die erst später, unter dem Einfluss des lustfeindlichen Christentums, dämonisiert wurde; tatsächlich waren sich die Griechen der Ausserordentlichkeit ihrer Verhaltensweise durchaus bewusst – anders wäre nicht zu erklären, warum sie sich in ihren Schriften immer wieder intensiv mit ihr auseinandersetzten. Die Päderastie war alles andere als «normal», vielmehr eine bewusst eingeführte Praxis, die im heroischen, dem archaischen Zeitalter der Griechen noch unbekannt gewesen zu sein scheint. In «Ilias» und «Odyssee» etwa spielte sie, allen Spekulationen über das Verhältnis von Achilles und Patroklos zum Trotz, keine Rolle.[,,,]
Über die sogenannte Knabenliebe in der Antike und über ihre Verklärung. | paedica nova
Einfach mall einen blick werfen. Denn du kannst nicht einfach so behaupten das es hochangesehen war.![]()
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