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Greek first language in the world

Hier gibt es viele interessante Infos dazu

wobei man aber auch sagen muß, dass so einige faule Eier über 1000 Jahre als Wissenschaft überdauert haben :lol:

Die "beweisende Matheatik" fand ich besonders interessant



EDIT
sehe gerade das ist etwas OT, na ja :-)

Es ist deren Markenzeichen, dass sie nach Gesetzmaessigkeiten/inneren Zusammenhaengen gesucht haben und bisweilen die praktische Anwendung vernachlaessigten. Was daran liegen mag, dass die Wissenschaft bei denen nicht vorrangig einen technischen Wert hatte, sondern eher in die Rubrik Freizeit und Lebensstil/(in einigen Faellen auch)Lebenssinn ging.
Solche Musse hatten weder die Aegypter noch die Babylonier, die das Ganze nicht zum Spass betrieben.

Etwas OT: Vor der Entwicklung der Phalanx gab es regelmaessig "verlustlose" Kriege -man verabredete sich auf der Wiese (mit Zuschauern), stellte sich auf, drosch aufeinander ein und ging wieder. Kaum ernsthaft Verletze, selten Tote.

Ich persoenlich vertrete die These, dass einige Trinkwasserquellen der Region leicht canabishaltig sind, anders kann ichs mir nicht erklaeren ::lol: ...
 
Ich will das ja nur gesagt haben, da es hier Typen gibt, die jeden Furz eines antiken Griechen als Wissen verkaufen wollen
 
Das mit dem nicht alphabetisiert trifft auf Europa zumindest nicht zu. Zur zeit als die ersten gesicherten texte auf albanischer sprache auftauchen war schon ganz Europa seid mindestens einigen jahrhunderten alphabetisiert, mittel und nordeuropa und die slawen seid dem frühen bzw. hochmittelalter. Südeuropa sprich Griechenland bzw. Griechisch und die Italienische halbinsel und die iberische halbinsel (romanischen sprachen) durchgehend von der antike aus.
Quelle? Ich habe dir eine, die dich vom Gegenteil überzeugen könnte:

...
Erst im Lauf des 16. Jh. verbreitete sich infolge der Massenproduktion von Texten die Lesefähigkeit in Europa auf rund 20% der erwachsenen Bevölkerung. Die Kirchen förderten die A., damit die Bevölkerung Bibel, Psalter und Katechismus lesen konnte. Ihr Engagement entsprang neben der volksbildner. Absicht auch einem religiös-indoktrinären Motiv: Die neuen Fähigkeiten konnten neben der Bibellektüre (in ref. Gebieten) zur Verbreitung der christl. Glaubenssätze, zum Verständnis der bürgerl. Moraltexte und für volkspädagog. Zwecke genutzt werden.
...
(Alphabetisierung)

Lesen und Schreiben können war in Europa lange Zeit ein Privileg.

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In Tirana der Antike (oh, es gab kein Tirana der Antike, sorry) gab es auch Geleerte ::lol:
Hey, Leute, schaut euch diesen Beitrag genau an. 1. benutzt Amphion eine für ihn seltsame Art der Ironie, 2. benutzt er ein Smiley und 3. ist der Beitrag ziemlich klar formuliert. Ich frage mich gerade, ob jemand nicht sein Konto gehackt hat. :lol:

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Das sagt uns, dass die Albaner keine eigene Schrift haben. :emir:
Schon wieder ein Smiley.
 
Quelle? Ich habe dir eine, die dich vom Gegenteil überzeugen könnte:

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Erst im Lauf des 16. Jh. verbreitete sich infolge der Massenproduktion von Texten die Lesefähigkeit in Europa auf rund 20% der erwachsenen Bevölkerung. Die Kirchen förderten die A., damit die Bevölkerung Bibel, Psalter und Katechismus lesen konnte. Ihr Engagement entsprang neben der volksbildner. Absicht auch einem religiös-indoktrinären Motiv: Die neuen Fähigkeiten konnten neben der Bibellektüre (in ref. Gebieten) zur Verbreitung der christl. Glaubenssätze, zum Verständnis der bürgerl. Moraltexte und für volkspädagog. Zwecke genutzt werden.
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(Alphabetisierung)

Lesen und Schreiben können war in Europa lange Zeit ein Privileg.

Ich hab mich wohl ein wenig missverständlich ausgedrückt. Ich meinte sicher nicht das die ganze Bevölkerung Europas lesen und schreiben konnte zur zeit als die ersten gesicherten texte auf albanischer Sprache auftauchen sondern das die besagten Länder bzw. Regionen die ich erwähnt habe schon seid einigen Jahrhunderten eine Schrift besaßen bzw. kannten und diese auch schon in ihrer Sprache zu Papier gebracht haben.
 
Vorstellung: Latein-Griechisch-Olympiade
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An den Iden des März 2012 fand am Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt das
Certamen Latinum Graecumque unter dem Motto FEMINA-COLUMNA statt.
Über 70 Schülerinnen und Schüler aus fast allen Kärntner Gymnasien nahmen
die Gelegenheit war, um sich in Übersetzung und Interpretation zu messen.

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Besuch von SchülerInnenn anlässlich der österreichischen Altgriechisch-Olympiade

Aus Anlass der österreichischen Altgriechisch-Olympiade, die von der Österreichisch-Griechischen Gesellschaft (Österreichisch-Griechische Gesellschaft - Aktuell) unterstützt wird, erhalten heuer wieder SchülerInnen die Gelegenheit auch das heutige Griechenland kennen zu lernen. Sie treffen dabei mit griechischen SchülerInnen sowie Würdenträgern von Rhodos zusammen.
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Die griechische Kultur ist in Wort und Schrift über 3.000 Jahre alt. Sie stellt das Fundament unserer europäischen/westlichen Kultur dar. Das Erlernen der altgriechischen Sprache vermittelt gleichermaßen einen Einblick in die Kultur der Antike als auch in die Anfänge der Literatur, Philosophie, Naturwissenschaft und der Künste Europas. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass sich die griechische Sprache und Kultur ohne Unterbrechung bis heute fortsetzt.
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Griechisch-Talente auf Rhodos
Altgriechisch oder Latein, die Geschichte des Makedonier-Königs oder der Pharaonen: Mancherorts ist die Antike nicht nur traditioneller Bestandteil oder Pflichtteil der Schulbildung, sondern für viele Oberschüler auch Leidenschaft. Auch in Südtirol.
Die Siegergruppe des heurigen „Altgriechisch-Olympia“ waren in der auslaufenden Woche auf der Insel Rhodos im Ägäischen Meer zu Gast: Unter ihnen der Welsberger Philipp Seyr (18), der sich im vergangenen Schuljahr durch seine Altphilologie-Kenntnisse ausgezeichnet hat. Seyr ist Maturant im Brixner Vinzentinum und war im Sommer Ferialpraktikant in der Politik-Redaktion der "Dolomiten".

Der Salzburger Universitätsdozent Johannes Beck-Mannagetta, Hauptpromotor des Altphilologie-Bewerbs, sieht den Erfolg, den heimische Oberschüler immer wieder erreichen darin begründet, dass in Südtirol Altgriechisch intensiver als anderswo gepflegt wird: Immerhin kamen die anderen Griechisch-Olympioniken aus allen österreichischen Bundesländern – mit Ausnahme von Vorarlberg und dem Burgenland, wo es Altgriechisch nicht einmal als Freifach mehr gibt.
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Sei dabei, lern Griechisch, die Mutter der Sprachen in Europa und darüber hinaus.
 
Teste Dein sog. Alt-Griechisch
Ein kleiner Junge spricht anhand diverser Beispiele alles in dem sog. Alt-Griechisch aus.
Nun sage mir, oh Sympatriot, ob Du das nicht verstehen kannst.

Sage mir sogleich, warum die schönste da entwickelteste Sprache der Welt nicht gelehrt wird, wo doch jeder Nachbar des Staates Griechenland von uns Makedonen und anderen Griechen etwas herausreissen will?

Ο μικρός Όμηρος μιλά στα αρχαία ελληνικά


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