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Griechenland rüstet auf – gegen die Türkei

Selbstverständlich hättet ihr das machen können. Die Frage ist jedoch nur: könntet ihr mt den Konsequenzen die durch eine Anti Schiffs Rakete und einem vesunkenem türkischen Schiff entstehen leben?

Du sprichst wohl auf einen Kampf gegen die Türkei an: Am Ende werden beide Parteien als tote Krieger dastehen, wie wehrlose Babys, total zerstört vom jeweils anderen, wäre für beide Parteien so ziemlich der Untergang, für Griechenland wesentlich mehr, aber der Türkei würde es am Ende auch nicht mehr gut gehen, dann wären es noch wieder Millionen von Toten und den Rest kennen wir
 
Ihr macht es auch aber eure propaganda maschinerie zeigt es bloss nicht.

Wieso hör ich dann nie was in den News? Die Eu müsste doch gescheit genug sein um die militärischen Fehler Griechenland´s zu zeigen?

@Cypher
Sind auch genug "Tzatzikimänner" runtergeholt worden, ist klar dass sich keiner besser als der andere benimmt! Nur hört man von einem mehr, von dem anderen weniger :rolleyes:
 
wenn wir danach gehen was alles türkisch war müssten wir ja noch mehr besetzen, wir wollen das nicht wir wollen nur eine starke türkei mit starken gebildeten nachbarn, eine stabile von unruhen gesäuberte Region. Wir wollen nicht das die Imperialisten unsere Republik wie unser Reich von innen zerstören, dagegen werden wir mit allen mitteln die uns zur Verfügung stehen kämpfen.

Ausserdem die Türkei Rüstet nicht gegen Griechenland auf sondern gegen die gefahren aus dem Osten und Südosten. Gegen Griechen haben wir schon mal einen Krieg gewonnen auch ohne moderne Waffen, obwohl die griechen moderne Waffen vom Empire erhalten haben und mit den Armeniern Zusammen Izmir und den Westen der Türkei bestzt haben (1920).

Wow... Waffen vom Empire... denkst du nicht, die Briten haben hinterrücks auch Waffen an euch verkauft? Sehr Naiv Ottoman :rolleyes:
 
aha klar doch wir haben die Waffen vom Empire erhalten damit wir die Briten Im Norden in den Arsch treten. :D Ja das Empire ist so blöd.

Willst du ein Beispiel dazu haben? Auch im Bürgerkrieg von Griechenland (Kommunisten vs. Monarchisten) indem die Briten NUR Vorteile aus dem Sieg der Monarchisten zogen, verkauften sie auch den Kommunisten Waffen... bei Kapital für den Staat, ist es scheissegal ob der eigene Soldat durch die eigen produzierte Waffe draufgeht
 
sag mal greekstyle wie kommste den darauf , bei der wahrheit solten wir schon bleiben


Russisch-Türkische Kriege, eine Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und dem Osmanischen Reich zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert, in deren Verlauf Russland die Kontrolle über die Nordküste des Schwarzen Meeres erlangte und seinen Einfluss auf den Balkan ausdehnen konnte; sie sind eingebunden in die zunächst religiös, dann rein machtpolitisch motivierten Kriege einiger europäischer christlicher Staaten (vor allem Österreich, Venedig und Polen) gegen das muslimische Osmanische Reich, das zeitweise mit Frankreich verbündet war (siehe Türkenkriege).
Im 1. Russisch-Türkischen Krieg von 1677 bis 1681 gewann Russland die Oberhoheit über die Ukraine östlich des Dnjepr. Zar Peter der Große, der seit 1689 in Russland regierte, nahm als Verbündeter der Heiligen Liga (Kaiser, Papst, Venedig und Polen) den Krieg gegen die Osmanen wieder auf und eroberte in zwei Feldzügen 1695/96 die Festung Asow am unteren Don. 1710 unternahm Peter erneut einen Vorstoß, den Pruthfeldzug, gegen die Türken, weil diese im Nordischen Krieg (1700-1721) Schweden gegen Russland unterstützt hatten. Die russische Armee unterlag und kapitulierte; die Türken erhielten im Juli 1711 Asow zurück. Ab 1736 engagierte sich Russland auf der Seite Österreichs gegen das Osmanische Reich und errang am 17. August 1739 bei Stawutschane einen entscheidenden Sieg über die Osmanen. Der Frieden von Belgrad vom 18. September 1739 brachte Russland wieder in den Besitz von Asow sowie eines Teiles des Steppengebiets am Schwarzen Meer zwischen den Flüssen Donez und Bug, allerdings mussten die Russen ihre Befestigungen in Asow niederreißen und durften im Schwarzen Meer keine Schiffe stationieren.
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Russische Erfolge (1768-1812)

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Unter Katharina der Großen erzielte Russland gegen das Osmanische Reich bedeutende Erfolge: Im ersten Krieg (1768-1774) errang die russische Armee wichtige Siege in Moldau, in der Walachei und auf der Krim, und die russische Flotte vernichtete im Juni 1770 die osmanische bei Çeşme. Im Frieden von Küçük Kaynarcı vom 21. Juli 1774 erhielt Russland einen weiteren Teil der Nordküste des Schwarzen Meeres sowie das Recht auf freie Schifffahrt im Schwarzen Meer und freie Durchfahrt durch die Meerengen Bosporus und Dardanellen für Handelsschiffe; außerdem garantierten die Osmanen die Rechte der in ihrem Land lebenden Christen. Den Krimtataren wurde die Unabhängigkeit bestätigt, aber bereits 1783 annektierte Katharina die Krim. 1787 erklärten die Osmanen Russland den Krieg, wurden jedoch erneut von den Russen u. a. unter Fürst Potemkin geschlagen und mussten im Frieden von Jassy vom 9. Januar 1792 Ochakow und die Schwarzmeerküste zwischen Dnjestr und Bug abgeben sowie Russland im Besitz der Krim bestätigen. Ein weiterer Krieg (1806-1812) führte zur Annexion Bessarabiens durch Russland. Damit kontrollierte Russland jetzt die gesamte Nordküste des Schwarzen Meeres zwischen den Flüssen Pruth und Kuban. Der Pruth markierte nun die russisch-osmanische Grenze.
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Das Eingreifen der europäischen Mächte

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In der Folge suchte Russland politischen Einfluss auf dem Balkan und die Kontrolle über die Meerengen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer zu gewinnen. Die Erfolge hielten sich jedoch in Grenzen; die europäischen Mächte, besonders Großbritannien und Österreich, setzten Russland zunehmend Widerstand entgegen.
Die durch den griechischen Unabhängigkeitskampf hervorgerufene Krise führte Russland 1828/29 schließlich wieder in einen Krieg mit dem Osmanischen Reich. Nach zögerlichem Beginn überquerten russische Truppen 1829 den Balkan, nahmen Adrianopel (heute Edirne) ein und rückten gegen Konstantinopel vor. Im Frieden von Adrianopel vom 14. September 1829 erhielt Russland das Donaudelta mit den Inseln in der Donaumündung, die Ostküste des Schwarzen Meeres sowie das Protektorat über die Fürstentümer Moldau und Walachei; außerdem erhielten Griechenland und, mit Einschränkungen, Serbien die Unabhängigkeit. Drei Jahre später besetzten russische Truppen die Dardanellen, um dem osmanischen Sultan gegen Mehmed Ali von Ägypten beizustehen. Der daraus resultierende Vertrag von Unkiar-Skelessi von 1833 begründete ein auf acht Jahre angelegtes russisch-türkisches Defensivbündnis und sah für den Kriegsfall die Schließung der Meerengen für alle ausländischen Kriegsschiffe zugunsten Russlands vor. Das Osmanische Reich geriet dadurch zunehmend in Abhängigkeit von Russland. Im Dardanellenvertrag von 1841 legten die europäischen Mächte eine generelle Sperrung der Meerengen für nichttürkische Kriegsschiffe fest und beschnitten den russischen Einfluss auf das Osmanische Reich und die Meerengen. 1852 fühlte sich Zar Nikolaus I. wieder stark genug, die russische Einflusssphäre erneut zu erweitern. Seine falsche Einschätzung der Lage führte zum Krimkrieg (1853-1856), in dem Russland einer Koalition aus Großbritannien, Frankreich, dem Königreich Sardinien und dem Osmanischen Reich gegenüberstand. Der Krieg bedeutete einen großen Rückschlag für Russland: Im Frieden von Paris verlor es die Donaumündung sowie das Protektorat über Moldau und die Walachei, und es durfte im Schwarzen Meer keine Flotte stationieren. 1870 hob Russland jedoch einseitig die Entmilitarisierungsklausel für das Schwarze Meer auf.
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Der Krieg von 1877/78

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Der Aufstand der Balkanvölker gegen die Osmanen 1875/76 löste bei den Russen breite Sympathie aus. Zar Alexander II. sah zunächst aus Angst vor der Reaktion der Europäer von einem Eingreifen ab. Im Januar 1877, nachdem Versuche, die Krise auf diplomatischem Wege zu lösen, fehlgeschlagen waren, erklärte Alexander dem Osmanischen Reich doch den Krieg. Im Kaukasus verliefen die Kämpfe ohne Rückschläge für Russland, auf dem Balkan wurden sie unerwartet blutig und schwierig; aber im Januar 1878 rückten die russischen Truppen schließlich gegen Konstantinopel vor. Im Vorfrieden von San Stefano von 1878 erhielt Russland umfangreiche Gebiete im Kaukasus, in der Dobrudscha und im Donaudelta. Außerdem wurden mit dem Vertrag die Unabhängigkeit Rumäniens, Serbiens und Montenegros festgeschrieben und ein autonomes Fürstentum Bulgarien errichtet. Vor allem Großbritannien und Österreich-Ungarn verfolgten die Ausweitung der russischen Einflusssphäre auf dem Balkan und an den Meerengen mit größtem Misstrauen. Im Juni 1878 änderten daher die europäischen Mächte auf dem Berliner Kongress den Vertrag von San Stefano ab und revidierten die territoriale Ordnung auf dem Balkan; der Einfluss Russlands auf dem Balkan wurde vor allem zugunsten Österreich-Ungarns beschnitten.
Bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges hielt sich Russland aus den Konflikten der Balkanstaaten gegen das Osmanische Reich heraus, wahrscheinlich aus Respekt vor dem zu erwartenden Widerstand der europäischen Mächte gegen eine erneute Expansion Russlands. Während des 1. Weltkrieges erreichte Russland von Großbritannien und Frankreich die Zustimmung zur Annexion Konstantinopels und der Meerengen nach Kriegsende. Die militärische Niederlage und die Revolution in Russland ließen diese Zusage allerdings gegenstandslos werden.
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"Russisch-Türkische Kriege," Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2008
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Das ist der Artikel zum russisch-türkischen Krieg, du hättest mir schon den für die griechische Revolution geben müssen... Ja hast Recht, war sehr dumm und voreilig von mir, wir wurden schon auf dem Peloponnes gestoppt ;)
 
hellas 79, und jetzt?`In anderen Foren hört man schon die Kriegsrufe "versenkt das scheiß türken schiff". Ich frage mich wieso ihr das nicht macht. Wie gesagt, solange ihr keine guten beziehungen zu den Türken wollt, werden die Türken euch einschüchtern. Umgekehrt das selbe.

Ist ja ziemlich süß dass du auf dumme kleine Kinder aus irgentwelchen Internetforen hörst ... glaubst du auch an den Weihnachtsmann?
Außerdem wirst du sicher auch mal geflucht haben, oder?
 
in dem artikel steht das die russen mehrmals versucht haben den türken konstantinopel abzunehmen,meint ihr sie hätten die gebiete den greichen zurückgegeben oder hätten sie sie behalten???schließlich gab es ja auch das griechische projekt bei den russen.
 
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