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Griechenland rüstet auf – gegen die Türkei

ich sags dir nochma,ein krieg zwischen albanien und griechenland wird e snie geben wozu auch?????warum sollten die sich da einmischen erklär mir das ma du frosch????und was hat da smit den unabhängikeitskrieg zu tun????ihr habt damit ncihts zu tun???oder spielste weider auf die arvaniten arvaniten sind griechen basta

uns steht land als ob griechenland supermacht wäre pff:rolleyes::D:D:app:

ich sage dir nur eins seit euch da nicht zu sicher jeder 2te albaner mindestens hat eine negative denkweise gegenüber griechen"helenen"
 
Türkei braucht einen Obama

Es liegt auch teilweise an der Politischen Führung eines Landes, wie die Türkei gerade geführt wird sieht nicht nach einem Weg der Guten Beziehungen aus. Türkei bräuchte jetzt einen Politiker wie Obama jetzt, da würden die Staatsoberhäupter zusammen Tzaziki essen und Raki trinken. The Hope is never die.:rolleyes:
 
uns steht land als ob griechenland supermacht wäre pff:rolleyes::D:D:app:

ich sage dir nur eins seit euch da nicht zu sicher jeder 2te albaner mindestens hat eine negative denkweise gegenüber griechen"helenen"

wennn griechenland ein "pff" ist was ist dann albanien geschweige denn kosovo????:confused::confused:


ja komsicherweise verstehe ich mich mit vielen albanern ganz gut...nur ein paar internet opfer mukken hier auf....ich war mit albanern feiern,trinken usw eher merken wir das wir vieles gemeinsam haben anstatt das wir uns angiften was du hier probierst aber denk ma weiter so negativ ;)
 
Die Geschichte steht mehr oder weniger auf der Seite des hellenischen Elementes. Letztendlich stehen die Hellenen, während manche Kulturkreise drumherum wie ein Furz irgendwann verduften und durch neue ersetzt werden.

Bezüglich Albanisch-Türkischer Badman-Supermen-Micky-Maus-Allianzen; Die starken Türken können doch dann als treue humane, solidare, nach brüssler Vorschrift lebenden NATO-Zeitgenossen den Hellenen helfen. Oder wenn F.Y.R.O.M zusammen mit Gott Griechenland angreift, können die starken, stolzen Türken mit Ehre, Six-Pack und Mut F.Y.R.O.M in einen Van-See 2 umwandeln, damit die bulgarischen Türken am rhodopischen Gebirge einen ethnisch reinen Urlaub mit ganz vielen laminierten, glänzenden Atatürk-Postern im Hotelzimmer verbringen können.

Ich wünsche allen ein schönes Wochende
Macedonian
 
wennn griechenland ein "pff" ist was ist dann albanien geschweige denn kosovo????:confused::confused:


ja komsicherweise verstehe ich mich mit vielen albanern ganz gut...nur ein paar internet opfer mukken hier auf....ich war mit albanern feiern,trinken usw eher merken wir das wir vieles gemeinsam haben anstatt das wir uns angiften was du hier probierst aber denk ma weiter so negativ ;)

natürlich ist griechenland nicht pff
du hast es im flaschen kontext verstanden

dass griechenland supermacht ist dass ist pff

ich denke schon dass albanien viel nachholen muss ohne frage jedoch kann ich sagen ich als kosovalbaner habe auch keine negativen erlebnisse mit euch aber ich denke trotzdem negativ wegen den vielen infos vom lesen sehen erzählungen


doch ein schlechtes erlebnisse hatte ich mit son kleinen griechischen zi geuner der hat mich bleiidigt aber dann war er ganz flink und ist sau schnell weggerannt :D


ich hatte auch nie wirklich schlechte erlebnisse mit serben persöhnlich aber das tut in sachen politik nichts zur sache
 
Die Geschichte steht mehr oder weniger auf der Seite des hellenischen Elementes. Letztendlich stehen die Hellenen, während manche Kulturkreise drumherum wie ein Furz irgendwann verduften und durch neue ersetzt werden.

Bezüglich Albanisch-Türkischer Badman-Supermen-Micky-Maus-Allianzen; Die starken Türken können doch dann als treue humane, solidare, nach brüssler Vorschrift lebenden NATO-Zeitgenossen den Hellenen helfen. Oder wenn F.Y.R.O.M zusammen mit Gott Griechenland angreift, können die starken, stolzen Türken mit Ehre, Six-Pack und Mut F.Y.R.O.M in einen Van-See 2 umwandeln, damit die bulgarischen Türken am rhodopischen Gebirge einen ethnisch reinen Urlaub mit ganz vielen laminierten, glänzenden Atatürk-Postern im Hotelzimmer verbringen können.

Ich wünsche allen ein schönes Wochende
Macedonian

und du solltest dich schnellstmöglich verstrichern
 
natürlich ist griechenland nicht pff
du hast es im flaschen kontext verstanden

dass griechenland supermacht ist dass ist pff

ich hab nie behauptet das wir ne supermacht sind generell wie kommste auf supermacht???
ich denke schon dass albanien viel nachholen muss ohne frage jedoch kann ich sagen ich als kosovalbaner habe auch keine negativen erlebnisse mit euch aber ich denke trotzdem negativ wegen den vielen infos vom lesen sehen erzählungen

ja genau das ist die dumme propaganda die man eingeflösst bekommt,wieso hast du was gegen uns wenn wir dir persönlich nie was getan haben????ist dir auch kalr das die griechen in den 80ern viele albaner nach griechenland geholt ahben und ihnen somit eine chance gegeben haben auf ein ebsseres leben in albanien??ist das nicht undankbar?????ich höre auch z.B ab und zu was schlechtes über die albaner trotzdem verallgemeiner ich das nicht ;) kenne genug albaner mit den ich mich gut verstehe

doch ein schlechtes erlebnisse hatte ich mit son kleinen griechischen zi geuner der hat mich bleiidigt aber dann war er ganz flink und ist sau schnell weggerannt :D

du mieser typ :onlyamother:

ich hatte auch nie wirklich schlechte erlebnisse mit serben persöhnlich aber das tut in sachen politik nichts zur sache

ja dann sag das du probleme mit den sebren auf politischer eben hast anstatt hier alles zu verallgemeinern,ich mag türken auch nicht politisch trotzdem ebstreite ich nicht das es auch gute türken gibt,mein damaliger bester freund war türke ;)
 
aber es waren immernoch die HELLENEN die die Türken damals besiegt hatten... :rolleyes:


sag mal greekstyle wie kommste den darauf , bei der wahrheit solten wir schon bleiben


Russisch-Türkische Kriege, eine Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und dem Osmanischen Reich zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert, in deren Verlauf Russland die Kontrolle über die Nordküste des Schwarzen Meeres erlangte und seinen Einfluss auf den Balkan ausdehnen konnte; sie sind eingebunden in die zunächst religiös, dann rein machtpolitisch motivierten Kriege einiger europäischer christlicher Staaten (vor allem Österreich, Venedig und Polen) gegen das muslimische Osmanische Reich, das zeitweise mit Frankreich verbündet war (siehe Türkenkriege).
Im 1. Russisch-Türkischen Krieg von 1677 bis 1681 gewann Russland die Oberhoheit über die Ukraine östlich des Dnjepr. Zar Peter der Große, der seit 1689 in Russland regierte, nahm als Verbündeter der Heiligen Liga (Kaiser, Papst, Venedig und Polen) den Krieg gegen die Osmanen wieder auf und eroberte in zwei Feldzügen 1695/96 die Festung Asow am unteren Don. 1710 unternahm Peter erneut einen Vorstoß, den Pruthfeldzug, gegen die Türken, weil diese im Nordischen Krieg (1700-1721) Schweden gegen Russland unterstützt hatten. Die russische Armee unterlag und kapitulierte; die Türken erhielten im Juli 1711 Asow zurück. Ab 1736 engagierte sich Russland auf der Seite Österreichs gegen das Osmanische Reich und errang am 17. August 1739 bei Stawutschane einen entscheidenden Sieg über die Osmanen. Der Frieden von Belgrad vom 18. September 1739 brachte Russland wieder in den Besitz von Asow sowie eines Teiles des Steppengebiets am Schwarzen Meer zwischen den Flüssen Donez und Bug, allerdings mussten die Russen ihre Befestigungen in Asow niederreißen und durften im Schwarzen Meer keine Schiffe stationieren.
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Russische Erfolge (1768-1812)

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Unter Katharina der Großen erzielte Russland gegen das Osmanische Reich bedeutende Erfolge: Im ersten Krieg (1768-1774) errang die russische Armee wichtige Siege in Moldau, in der Walachei und auf der Krim, und die russische Flotte vernichtete im Juni 1770 die osmanische bei Çeşme. Im Frieden von Küçük Kaynarcı vom 21. Juli 1774 erhielt Russland einen weiteren Teil der Nordküste des Schwarzen Meeres sowie das Recht auf freie Schifffahrt im Schwarzen Meer und freie Durchfahrt durch die Meerengen Bosporus und Dardanellen für Handelsschiffe; außerdem garantierten die Osmanen die Rechte der in ihrem Land lebenden Christen. Den Krimtataren wurde die Unabhängigkeit bestätigt, aber bereits 1783 annektierte Katharina die Krim. 1787 erklärten die Osmanen Russland den Krieg, wurden jedoch erneut von den Russen u. a. unter Fürst Potemkin geschlagen und mussten im Frieden von Jassy vom 9. Januar 1792 Ochakow und die Schwarzmeerküste zwischen Dnjestr und Bug abgeben sowie Russland im Besitz der Krim bestätigen. Ein weiterer Krieg (1806-1812) führte zur Annexion Bessarabiens durch Russland. Damit kontrollierte Russland jetzt die gesamte Nordküste des Schwarzen Meeres zwischen den Flüssen Pruth und Kuban. Der Pruth markierte nun die russisch-osmanische Grenze.
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Das Eingreifen der europäischen Mächte

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In der Folge suchte Russland politischen Einfluss auf dem Balkan und die Kontrolle über die Meerengen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer zu gewinnen. Die Erfolge hielten sich jedoch in Grenzen; die europäischen Mächte, besonders Großbritannien und Österreich, setzten Russland zunehmend Widerstand entgegen.
Die durch den griechischen Unabhängigkeitskampf hervorgerufene Krise führte Russland 1828/29 schließlich wieder in einen Krieg mit dem Osmanischen Reich. Nach zögerlichem Beginn überquerten russische Truppen 1829 den Balkan, nahmen Adrianopel (heute Edirne) ein und rückten gegen Konstantinopel vor. Im Frieden von Adrianopel vom 14. September 1829 erhielt Russland das Donaudelta mit den Inseln in der Donaumündung, die Ostküste des Schwarzen Meeres sowie das Protektorat über die Fürstentümer Moldau und Walachei; außerdem erhielten Griechenland und, mit Einschränkungen, Serbien die Unabhängigkeit. Drei Jahre später besetzten russische Truppen die Dardanellen, um dem osmanischen Sultan gegen Mehmed Ali von Ägypten beizustehen. Der daraus resultierende Vertrag von Unkiar-Skelessi von 1833 begründete ein auf acht Jahre angelegtes russisch-türkisches Defensivbündnis und sah für den Kriegsfall die Schließung der Meerengen für alle ausländischen Kriegsschiffe zugunsten Russlands vor. Das Osmanische Reich geriet dadurch zunehmend in Abhängigkeit von Russland. Im Dardanellenvertrag von 1841 legten die europäischen Mächte eine generelle Sperrung der Meerengen für nichttürkische Kriegsschiffe fest und beschnitten den russischen Einfluss auf das Osmanische Reich und die Meerengen. 1852 fühlte sich Zar Nikolaus I. wieder stark genug, die russische Einflusssphäre erneut zu erweitern. Seine falsche Einschätzung der Lage führte zum Krimkrieg (1853-1856), in dem Russland einer Koalition aus Großbritannien, Frankreich, dem Königreich Sardinien und dem Osmanischen Reich gegenüberstand. Der Krieg bedeutete einen großen Rückschlag für Russland: Im Frieden von Paris verlor es die Donaumündung sowie das Protektorat über Moldau und die Walachei, und es durfte im Schwarzen Meer keine Flotte stationieren. 1870 hob Russland jedoch einseitig die Entmilitarisierungsklausel für das Schwarze Meer auf.
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Der Krieg von 1877/78

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Der Aufstand der Balkanvölker gegen die Osmanen 1875/76 löste bei den Russen breite Sympathie aus. Zar Alexander II. sah zunächst aus Angst vor der Reaktion der Europäer von einem Eingreifen ab. Im Januar 1877, nachdem Versuche, die Krise auf diplomatischem Wege zu lösen, fehlgeschlagen waren, erklärte Alexander dem Osmanischen Reich doch den Krieg. Im Kaukasus verliefen die Kämpfe ohne Rückschläge für Russland, auf dem Balkan wurden sie unerwartet blutig und schwierig; aber im Januar 1878 rückten die russischen Truppen schließlich gegen Konstantinopel vor. Im Vorfrieden von San Stefano von 1878 erhielt Russland umfangreiche Gebiete im Kaukasus, in der Dobrudscha und im Donaudelta. Außerdem wurden mit dem Vertrag die Unabhängigkeit Rumäniens, Serbiens und Montenegros festgeschrieben und ein autonomes Fürstentum Bulgarien errichtet. Vor allem Großbritannien und Österreich-Ungarn verfolgten die Ausweitung der russischen Einflusssphäre auf dem Balkan und an den Meerengen mit größtem Misstrauen. Im Juni 1878 änderten daher die europäischen Mächte auf dem Berliner Kongress den Vertrag von San Stefano ab und revidierten die territoriale Ordnung auf dem Balkan; der Einfluss Russlands auf dem Balkan wurde vor allem zugunsten Österreich-Ungarns beschnitten.
Bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges hielt sich Russland aus den Konflikten der Balkanstaaten gegen das Osmanische Reich heraus, wahrscheinlich aus Respekt vor dem zu erwartenden Widerstand der europäischen Mächte gegen eine erneute Expansion Russlands. Während des 1. Weltkrieges erreichte Russland von Großbritannien und Frankreich die Zustimmung zur Annexion Konstantinopels und der Meerengen nach Kriegsende. Die militärische Niederlage und die Revolution in Russland ließen diese Zusage allerdings gegenstandslos werden.
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"Russisch-Türkische Kriege," Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2008
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