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Griechenland will nicht sparen

K

Kejo

Guest
Während Griechenland leider immer noch nicht seinen Weg aus der Krise gefunden hat, nicht einmal weiß, wieviele Beamte genau das Land eigentlich durchfüttert, über ineffiziente Bürokratiestrukturen klagt und horrende Summen für die Pensionsleistungen aufbringen muss, stellte das Land laut Medienberichten bis zu 70.000 Beamte ein in den letzte zwei Jahren.

Die Griechen haben ziemlich rasch die Lust am Sparen verloren. Alle Beamte mit Festanstellung sollen ihren Job behalten, und das Arbeitslosengeld wollen sie auch wieder erhöhen. Das hört vor allem Angela Merkel nicht gerne.
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Reformwille schwächelt: Griechen wollen Beamte mit Festanstellung halten - weiter lesen auf FOCUS Online: Reformwille schwächelt: Griechen wollen Beamte mit Festanstellung halten - Staatsverschuldung - FOCUS Online - Nachrichten

Auch das Arbeitslosengeld soll wieder erhöht werden.

Athen liess seine Beamten durch die Hintertür wieder rein

Laut eines Medienberichts soll Griechenland massiv gegen Sparauflagen verstossen haben. Trotz der Vepflichtung, Beamtenstellen zu reduzieren, habe Athen in zwei Jahren 70'000 Staatsdiener eingestellt.

Athen liess seine Beamten durch die Hintertür wieder rein - News Wirtschaft: Konjunktur - bazonline.ch
AFP: Griechenland soll gegen Sparauflagen verstoßen haben

Siehe auch: Beamtenstaat: Warum in Griechenland seit Jahren alles stockt - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
Schuldenkrise: Griechenlands Beamte machten den Staat zur Beute - Nachrichten Kultur - Geschichte - WELT ONLINE

Nicht nur die Europäer heute finanzierten den griechischen Staat und damit direkt den griechischen Beamten, sogar die Ottomanen und nach ihnen die Bayern mussten laut Welt.de mit ähnlichen Problemen wie heute kämpfen. (letzer Link)

Nach der Wahl heißt es also, volle Kraft voraus ins Verderben.

:facepalm:
 
Zuletzt bearbeitet:
das kann ich nicht glauben, die haben doch grade so viele beamte entlassen. ich kenne einige.......
 
das kann ich nicht glauben, die haben doch grade so viele beamte entlassen. ich kenne einige.......

Ich denke es mir nicht aus, Allissa.

AFP: Griechenland soll gegen Sparauflagen verstoßen haben
Athen — Griechenland soll einem Medienbericht zufolge gegen die internationalen Sparauflagen verstoßen haben, indem mehr Beamten eingestellt wurden als erlaubt. Obwohl Griechenland sich verpflichtet habe, nur jede fünfte durch Pensionierung frei gewordene Stelle wiederzubesetzen, seien in den vergangenen zwei Jahren 70.000 Staatsdiener eingestellt worden, berichtete das griechische Nachrichtenmagazin "To Vima" unter Berufung auf einen internen Bericht der Gläubiger-Troika aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB). Demnach wurden fast alle frei werdenden Stellen wiederbesetzt.
"Während die Regierung Gesetze zur Reduzierung der Beamtenstellen verabschiedete, ließ sie die Leute durch die Hintertür wieder herein", zitierte das Magazin ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Troika. "To Vima" berief sich zudem auf einen Bericht des Interims-Finanzministers Giorgos Zannias, wonach die Zahl der griechischen Beamten mit 692.000 nahezu gleich geblieben sei.
 
Das ist einer der wichtigsten Punkte mit den Beamten. Es sind einfach zu viele und zu teuer.
Das mit dem Arbeitslosengeld ist auch richtig so, wie die es machen wollen.
 
Während Griechenland leider immer noch nicht seinen Weg aus der Krise gefunden hat, nicht einmal weiß, wieviele Beamte genau das Land eigentlich durchfüttert, über ineffiziente Bürokratiestrukturen klagt und horrende Summen für die Pensionsleistungen aufbringen muss, stellte das Land laut Medienberichten bis zu 70.000 Beamte ein in den letzte zwei Jahren.



Auch das Arbeitslosengeld soll wieder erhöht werden.



Athen liess seine Beamten durch die Hintertür wieder rein - News Wirtschaft: Konjunktur - bazonline.ch
AFP: Griechenland soll gegen Sparauflagen verstoßen haben

Siehe auch: Beamtenstaat: Warum in Griechenland seit Jahren alles stockt - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
Schuldenkrise: Griechenlands Beamte machten den Staat zur Beute - Nachrichten Kultur - Geschichte - WELT ONLINE

Nicht nur die Europäer heute finanzierten den griechischen Staat und damit direkt den griechischen Beamten, sogar die Ottomanen und nach ihnen die Bayern mussten laut Welt.de mit ähnlichen Problemen wie heute kämpfen. (letzer Link)

Nach der Wahl heißt es also, volle Kraft voraus ins Verderben.

:facepalm:

Einen thread von hippokrates...arbeitslosigkeit in fyrom bei 31% verschiebst du in den wirtschaftsthreads......weil dein lieblingscollege zoran beleidigt ist.
Im gegenzung eröffnest du als moderator ein hetzthread.
Haide lan......wenn wills du hier verarschen.......
Thread closed.
 
Die Griechen hätten EU Kritiker wählen können, aber nein man will anscheinend drin bleiben. Dann braucht man sich aber auch nicht beschweren wenn man alles diktiert bekommt.
 
Ich kann nur den Kopfschütteln über die Volkswirte, die fordern, man solle sparen. Was will man denn sparen? Das ist einfach zu kurzfristig gedacht das ganze
 
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