Du hast es schon richtig angesprochen. Leute werden entlassen, Gelder werden gekürzt, überall wird gespart. Wie soll man dann noch Geld sparen? Ausserdem ist "sparen" der falsche Ansatz in so einer Krise. Es gilt, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Und wie macht man das? Indem man das Wohl der BEvölkerung erhöht. Haben die Leute mehr Geld zur Verfügung, geben sie auch mehr aus. Steigt die Nachfr age, steigt auch das Angebot --> Neue Arbeitsplätze.
Man soll in der Zeit sparen und nicht in der Not -.- Keine Ahnung was die EU-Staaten für Überlegungen machen. Sie packen das Übel wie so oft nicht an der Wurzel. Griechenland ist schon viel zu lange diese Schiene gefahren und ich könnte mit dir wetten, würde GR diese Krise meistern, würde sich dennoch nichts ändern. Auch der Ton der restlichen EU-Länder wäre wieder milder und man macht einfach so weiter wie bisher. Es hat ja nochmals gut geklappt.
Sieht man doch auch im Bankensektor, mal abgesehen von heisser Luft hat sich nicht viel verändert. Strengere Auflagen sind nicht gekommen ausser vielleicht Basel 3, das aber erst noch 2013 schrittweise eingeführt wird. Ob das dann auch wirklich überall richtig umgesetzt wird, bleibt offen.
Ich würde am liebsten allen Leuten, die an solchen Tischen diskutieren in die Fresse schlagen, sowas macht so aggressiv^^
Und das schlimmste ist, dass die Leute nur solange über diese Dinge reden, wie die Medien sie aufgreifen und mit Falschinformationen versetzen. Hauptsache Sündebock auf den man mit allen Fingern zeigen kann, statt sich über die eigenen Politiker Gedanken zu machen. Oh ja, unsere Leute in den Hauptstädten sind wirklich raffiniert, hautpsache das Geld stimmt jetzt. Ihnen geht es gar nicht wirklich um das Wohl der Bevölkerung aber die sieht das gar nicht ein und daher ist es mir scheiss egal, wenn morgen alle Bild-Leser arbeitslos sind und rumheulen würden. Kein Bock mehr mit den Leuten zu diskutieren.