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Griechenlands Schulden

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Griechenland hat außer den Tourismus keine echten Einnahmequellen. Die hälfte arbeitet beim Staat und Militär die andere kein Plan. Staatsangestellte haben meist nix zu tun aber haben ein gutes Einkommen. Bezahlt hat man das alles mit Schulden. Jetzt wo man die Griechen zum Sparen aufruft werden sie frech und bezahlen nichtmal die Tickets für die Ubahn und Maut.

Die Schulden werden sie so nie zurück Zahlen. Für Griechenland siehts düster aus. Schon heute sieht es in Athen aus wie Beirut.

Währendessen werden die Deutschen weiter verarscht...
die Türkei sollte übermorgen einmarschieren, oder
 
Griechenland hat außer den Tourismus keine echten Einnahmequellen. Die hälfte arbeitet beim Staat und Militär die andere kein Plan. Staatsangestellte haben meist nix zu tun aber haben ein gutes Einkommen. Bezahlt hat man das alles mit Schulden. Jetzt wo man die Griechen zum Sparen aufruft werden sie frech und bezahlen nichtmal die Tickets für die Ubahn und Maut.

Die Schulden werden sie so nie zurück Zahlen. Für Griechenland siehts düster aus. Schon heute sieht es in Athen aus wie Beirut.

Währendessen werden die Deutschen weiter verarscht...

Die Deutschen sind hier ganz sicher nicht die Opfer, alle anderen aber nicht die Deutschen bitte.
Wer ist am stärksten aus der Krise hervorgegangen? Wer hat nahezu keine Arbeitslosen? Wessen Wirtschaft brummt? Richtig, Deutschland und zwar auf die Kosten anderer. Die sollen hier man ganz still halten.

Athen wie Beirut ist ein reißerischer Vergleich, den du aus dem Internet kopiert hast und der bis jetzt, Gott sei dank, nicht der Wahrheit entspricht.
Dass es Griechenland scheiße geht, dass wissen wir auch selbst.;)
 
Allianz: Warnung vor Griechenland-Bankrott


Allianz: Warnung vor Griechenland-Bankrott

Allianz-Chef warnt vor Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland. "Die Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland wären unbeherrschbar. " - "Mit Geld allein ist das griechische Problem nicht zu lösen", sagte Diekmann und forderte einen Marshall-Plan für das Mittelmeerland: "Wir brauchen einen Industrialisierungsplan für Griechenland".



Allianz-Vorstandschef Michael Diekmann hat vor den unkontrollierbaren Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland und einer möglichen neuen Finanzkrise gewarnt. In einem Interview der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Diekmann: "Die Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland wären unbeherrschbar. Was passiert, wenn alle griechischen Sparer die Banken stürmen und ihre Guthaben abheben" Die Banken müssten schließen.

Viele andere Regionen und Finanzhäuser wären unkontrolliert davon betroffen und würden angesteckt. Die Gefahr einer zweiten, größeren Finanzkrise wäre da." Europa müsse schwachen Ländern helfen. "Mit einer Umschuldung allein ist Griechenland nicht zu retten", sagte der Chef von Europas größtem Versicherungskonzern der Zeitung. Das Land dürfe nicht vom Kapitalmarkt abgekoppelt werden, die Wirtschaft müsse in der Lage sein zu gesunden und zu wachsen. "Mit Geld allein ist das griechische Problem nicht zu lösen", sagte Diekmann und forderte einen Marshall-Plan für das Mittelmeerland: "Wir brauchen einen Industrialisierungsplan für Griechenland, eine Art Marshall-Plan. Es müsste Arbeit und Produktion aus ganz Europa in das Land verlagert werden. Was spricht dagegen, Fabriken nach Griechenland statt nach Osteuropa oder Asien auszulagern. Das würde den Griechen enorm helfen, um wieder auf die Beine zu kommen."

Diekmann äußerte sich zuversichtlich zu der Entwicklung einzelner überschuldeter EU-Länder: "Wir sehen erfreuliche Fortschritte in Portugal und vor allem in Spanien. Es gibt erste Anzeichen, dass auch Irland es hinkriegen wird. Es wird aber zu sehr nur auf die Schulden geschaut. Wir bräuchten eine ehrliche Bilanz aller künftigen Risiken: Was können die Sozialsysteme noch leisten" Was bedeuten schwankende Kapitalmärkte, Inflation, Staatsverschuldung für den Aufbau und den Schutz von Vermögen - das geht uns alle an."
 
Allianz: Warnung vor Griechenland-Bankrott


Allianz: Warnung vor Griechenland-Bankrott

Allianz-Chef warnt vor Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland. "Die Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland wären unbeherrschbar. " - "Mit Geld allein ist das griechische Problem nicht zu lösen", sagte Diekmann und forderte einen Marshall-Plan für das Mittelmeerland: "Wir brauchen einen Industrialisierungsplan für Griechenland".



Allianz-Vorstandschef Michael Diekmann hat vor den unkontrollierbaren Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland und einer möglichen neuen Finanzkrise gewarnt. In einem Interview der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Diekmann: "Die Folgen eines Staatsbankrotts von Griechenland wären unbeherrschbar. Was passiert, wenn alle griechischen Sparer die Banken stürmen und ihre Guthaben abheben" Die Banken müssten schließen.

Viele andere Regionen und Finanzhäuser wären unkontrolliert davon betroffen und würden angesteckt. Die Gefahr einer zweiten, größeren Finanzkrise wäre da." Europa müsse schwachen Ländern helfen. "Mit einer Umschuldung allein ist Griechenland nicht zu retten", sagte der Chef von Europas größtem Versicherungskonzern der Zeitung. Das Land dürfe nicht vom Kapitalmarkt abgekoppelt werden, die Wirtschaft müsse in der Lage sein zu gesunden und zu wachsen. "Mit Geld allein ist das griechische Problem nicht zu lösen", sagte Diekmann und forderte einen Marshall-Plan für das Mittelmeerland: "Wir brauchen einen Industrialisierungsplan für Griechenland, eine Art Marshall-Plan. Es müsste Arbeit und Produktion aus ganz Europa in das Land verlagert werden. Was spricht dagegen, Fabriken nach Griechenland statt nach Osteuropa oder Asien auszulagern. Das würde den Griechen enorm helfen, um wieder auf die Beine zu kommen."

Diekmann äußerte sich zuversichtlich zu der Entwicklung einzelner überschuldeter EU-Länder: "Wir sehen erfreuliche Fortschritte in Portugal und vor allem in Spanien. Es gibt erste Anzeichen, dass auch Irland es hinkriegen wird. Es wird aber zu sehr nur auf die Schulden geschaut. Wir bräuchten eine ehrliche Bilanz aller künftigen Risiken: Was können die Sozialsysteme noch leisten" Was bedeuten schwankende Kapitalmärkte, Inflation, Staatsverschuldung für den Aufbau und den Schutz von Vermögen - das geht uns alle an."

Andere politiker..und das problem wäre erledigt:)
 
Der Retter für Griechenland

Hey Ihr Griechen, wenn Er glück habts, wird Euer Krisenproblem bald gelöst.

Hab heute in einer türkischen Zeitung gelesen.
Der Parteivorsitzender Kemal Kılıçdaroğlu von der CHP, hat bei seinem Wahlkampagne eine Spruch raus gelassen, das haut Euch vom Hokker.

Er hat gesagt, wenn seine Partei die Wahlen gewinnen sollte, würde Er Griechenland helfen aus der Kriese wieder raus zukommen.:haha:

Es gibt wirklich Leute in der Türkei, die an dem Typ glauben und vorhaben Ihn zu wählen.:suizide:
 
Hey Ihr Griechen, wenn Er glück habts, wird Euer Krisenproblem bald gelöst.

Hab heute in einer türkischen Zeitung gelesen.
Der Parteivorsitzender Kemal Kılıçdaroğlu von der CHP, hat bei seinem Wahlkampagne eine Spruch raus gelassen, das haut Euch vom Hokker.

Er hat gesagt, wenn seine Partei die Wahlen gewinnen sollte, würde Er Griechenland helfen aus der Kriese wieder raus zukommen.:haha:

Es gibt wirklich Leute in der Türkei, die an dem Typ glauben und vorhaben Ihn zu wählen.:suizide:

gandhi kemal ist ein dummschwätzer der bei den wahlen nix reissen wird

gandhi kemal [smilie=to funny.gi:
[IMG]http://www.itusozluk.com/img.php/3d7dbaa4e9b9dc9f05162aaad24625177203/gandhi+kemal[/IMG]
 
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