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Gruevski: Wir wissen wer wir sind!

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:fts:
 
Australisches Innenministerium: Griechenland wird die Bezeichnung "mazedonisch" akzeptieren müssen.


Австралиското МНР: Грција ќе мора да го прифати терминот „македонски“
Четврток, 23 Февруари 2012 10:34
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Австралиско – македонскиот Комитет за човекови права објави внатрешен документ од Австралиската влада.


Во документот австралиското министерство за надворешни работи советува дека: “Грција кога – тогаш, ќе мора да ја прифати употребата на терминот “македонски”.

Во документот се наведува дека Грција ке мора тоа да го прифати за да ја опише различната националност и етничка група.

Во документот МНР на Австралија биле наведени и информации за директивата од 1994 година, со која македонската заедница тогаш била преименувана во “Славо-македонска“.

Пред 10-тина дена Австралиско-македонскиот комитет за човекови права информираше дека австралиската влада ја повлекла оваа директива.

Австралиско – македонскиот Комитет за човекови права ја охрабрува австралиската влада да и даде совет на грчката влада дека кога – тогаш ќе мора да ја прифати употребата на терминот “македонски“, со што неизбежно би било и прифаќањето на уставното име на Македонија.

Исто така Австралиско – македонскиот Комитет за човекови права апелира до австралиските власти да ја признаат Република Македонија под уставното име, како што ја имаат признаено над 130 држави во светот.

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"Ich suche die Unterstützung der Kanzlerin"
Mazedonien kämpft im Namensstreit mit Griechenland um seine Identität. Der hält den EU-Beitritt des Landes auf – Präsident Gruevski bittet nun Deutschland um Hilfe.

Der offizielle Titel lautet Präsident der Regierung der Republik Mazedonien. Nikola Gruevski ist 42 Jahre alt und regiert seit fünf Jahren das Balkanland.

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Nikola Gruevski und Angela Merkel. Deutschland ist ein Haupthandelspartner von Mazedonien

Welt Online: Herr Präsident, willkommen in Berlin. Was führt Sie hierher?

Nikola Gruevski: Ich suche die Unterstützung der Kanzlerin für unser wichtigstes nationales Anliegen.

Welt Online: Und das wäre?

Gruevski: Unser Beitritt zu Nato und EU wird viel zu lange aufgehalten durch den Namensstreit. Dabei ist er für unsere Wirtschaft lebenswichtig, wie auch für die Beruhigung auf dem Westbalkan.

Welt Online: Wie das? Name, sagt man im Deutschen, ist Schall und Rauch.

Gruevski: Aber hier geht es um unsere Identität. Griechenland bestreitet uns das Recht, uns so zu nennen, wie wir es für richtig und notwendig halten: Mazedonien. Wir haben den Internationalen Gerichtshof auf unserer Seite, der in einem langen und gründlichen Verfahren schon vor mehr als 10 Jahren zu dem Schluss kam, dass wir in allen internationalen Institutionen unter dem Namen auftreten können, den wir uns nach dem Zerfall des alten Jugoslawien gewählt haben, in Einklang mit unserer Geschichte.

Welt Online: Sie haben den Flughafen Skopje International nach Alexander dem Großen genannt.

Gruevski: Die Griechen nennen den Flughafen von Thessaloniki "Makedonien".

Welt Online: Briten und Franzosen leben seit langem damit, dass die Insel sich Großbritannien nennt, abgeleitet von dem alten Namen der Bretagne, und es geht auch. Kann man daraus etwas lernen?

Gruevski: Es braucht zwei zum Tangotanzen.

Welt Online: In Griechenland hat die Regierung gewechselt. Hat sich unter der Technokraten-Regierung von Professor Papademos etwas geändert? Er kommt von der Europäischen Zentralbank und gilt als Realist.

Gruevski: Leider muss man die Frage mit Nein beantworten. Der neue griechische Ministerpräsident hat klar feststellt, dass die Regelung der Namensfrage nicht zu seinem Mandat gehört. Er hat wahrscheinlich genügend andere Probleme. Da bewegt sich nichts. Aber wir hoffen und bleiben dran.

Welt Online: Gibt es einen Plan B? So etwas wie stille Vermittlungsdiplomatie?

Gruevski: Die Amerikaner haben im Rahmen ihrer Balkan-Politik sich daran versucht, leider ohne Erfolg. Es gab auch Kontakt via Vereinte Nationen. Aber ein Durchbruch ist nicht in Sicht.

Welt Online: Und Deutschland?

Gruevski: Die Frage steht nicht an erster Stelle auf der Tagesordnung.

Welt Online: Wie sind die Wirtschaftsbeziehungen zur EU?

Gruevski: Nach wie vor ist es unser überragendes nationales Interesse, in die Europäische Union einzutreten und bis dahin alles zu tun, was diesen schicksalhaften Schritt fördert.

Welt Online: Aber ist da nicht ein Missverhältnis: Auf der einen Seite eine Prestige- und Namensfrage, die alles blockiert, auf der anderen das wirtschaftliche Lebensinteresse Ihrer Republik?

Gruevski: Wir können, wo es um die Frage unserer Definition, unseres staatlichen Selbstbewusstseins geht, keine Kompromisse eingehen.

Welt Online: Wie lange kann das noch dauern?

Gruevski: Fünf Jahre? Wahrscheinlich länger.

Welt Online: Und was tut Deutschland?

Gruevski: Deutschland ist unser Haupthandelspartner. Wir exportieren mit wachsendem Erfolg Wein, Agrarprodukte, Metalle, auch Textilien, weil wir Niedriglohn-Land sind.

Welt Online: Und die Wirtschaftsbeziehungen zu Griechenland?

Gruevski: Kommen an dritter Stelle. Wir bemerken aber zunehmend, dass griechische Unternehmer Interesse zeigen an Investitionen auf unserer Seite der Grenze. Zum einen geschieht das wegen der geringeren Löhne, vor allem aber, weil wir nicht die bürokratischen Hürden haben, wie sie in unserem südlichen Nachbarland von jeher der Existenzgründung und dem industriellen Wachstum entgegenstehen.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13881578/Ich-suche-die-Unterstuetzung-der-Kanzlerin.html
 
Australisches Innenministerium: Griechenland wird die Bezeichnung "mazedonisch" akzeptieren müssen.




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LÜGEN!!! die Regierung in Australien hat eine antwort auf diese Lügen die Hauptsächlich aus der Slavische Diaspora in Australien stammt.

Die regierung in australien bestätigt dass ohne namens lösung zwischen Fyrom-Griechenland für die nur F Y R ???? gibt sonst nix.
scheuklappen auf links und rechts gucken mein yugoslavische freund
:yu2::gr2:
 
LÜGEN!!! die Regierung in Australien hat eine antwort auf diese Lügen die Hauptsächlich aus der Slavische Diaspora in Australien stammt.

Die regierung in australien bestätigt dass ohne namens lösung zwischen Fyrom-Griechenland für die nur F Y R ???? gibt sonst nix.
scheuklappen auf links und rechts gucken mein yugoslavische freund
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Die australische Regierung hat die Verfügung von 1994 aufgehoben, mit welcher die Makedonier in Australien mit "Slawomakedonier" bezeichnet wurden. Ab jetzt gibt es in Australien nur noch MAKEDONIER.
Als nächster Schritt, so die makedonische Minderheit in Australien, bleibt das lobbyieren um die Anerkennung des Verfassungsrechtlichen Namen der Republik Makedonien.


Australian government erases term 'Slav-Macedonian', to use 'Macedonian'
Perth, 13 February 2012 (MIA) - After a long-standing lobbying campaign, the Australian government has withdrawn the so-called Slav-Macedonian Directive, by which the Macedonian community was renamed in 1994, said the Australian-Macedonian Human Rights Committee (AMHRC).
MIA - Macedonian Information Agency - Australian government erases term 'Slav-Macedonian', to use 'Macedonian' -
This has been confirmed by the letter addressed to AMHRC, in which the acting chief of cabinet of the minister of foreign affairs says the 'Slav-Macedonian' administrative circular letter is no longer in force at the Australian Department of Foreign Affairs and Trade (DFAT). In line with the practice for invalid administrative circular letters, it has been annulled and the document has been archived. Moreover, the letter reads the disputable directive is not applied in other governmental services, including the Department of Immigration & Citizenship and the Bureau of Statistics.

The Department of Immigration & Citizenship has also confirmed that term "Slav-Macedonian" is not used, in a separate letter to AMHRC dated 11 January 2012.

"The Translating and Interpreting Service (TIS) National uses exclusively term 'Macedonian'. We acknowledge the concern of the Macedonian-Australian community regarding this issue", reads the letter of Australia's Department of Immigration & Citizenship.

According to AMHRC, this victory puts an end to the long-standing campaign, which aimed at the government's acceptance of the Macedonian community's right for self-identification.

"The Australian government's notification that it officially ends its offensive renaming policy means a return towards the long-term and successful policy of multi-culture, which AMHRC has supported. This is a victory that will be useful for the maintenance of human rights of all Australians. Although AMHRC is happy that the Australian government has altered its policy towards the Macedonian community, it reiterates its request for recognition of the Republic of Macedonia under its official and democratically chosen name", the AMHRC says in a press release.

Republic of Macedonia and Australia established diplomatic relations in October 1995.




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Speaker Veljanoski recognizes AMRHC for restoration of term "Macedonian"
MIA - Macedonian Information Agency - Speaker Veljanoski recognizes AMRHC for restoration of term "Macedonian" -
Melbourne, 28 February 2012 (MIA) - Parliament Speaker Trajko Veljanoski recognized late Monday members of the Australian-Macedonian Human Rights Committee (AMHRC) for their perseverance in the efforts to erase term "Slav-Macedonian", which was introduced in 1994, and the restoration of term "Macedonian" in all official documents, MIA reports from Melbourne.

The meeting also focused on ways for direct communication with AMHRC, with interlocutors agreeing that Macedonians in Australia should be proactively involved in politics.

Veljanoski urged representatives of the Macedonian community in Melbourne to be united, since this is the only way to achieve projected goals.

"We are happy back in Macedonia to hear that Macedonians worldwide are successful and know how to represent their homeland in the countries of their residence", said Veljanoski.

Diaspora representatives said they act in unity, which resulted in the erasing of term "Slav-Macedonian" by the Australian government.

Macedonian Community Council of Victoria representatives told Speaker Veljanoski their objective was to unite all organizations in order to act together.

"There are coordinated activities towards improvement of the education, economic and social life of the Macedonian community in Australia", said council president Robert Trajceski, adding they would continue to communicate with Australian authorities oer issues of Macedonia's interest.
 
naja die Australier sind ja doch sehr GB lastig....

aber davon abgesehen leben 1 mio. Griechen in Australien....also ganz so leicht wäre es dann doch nicht..bei so einer großen Anteil an der Bevölkerung Australien ...

Aussieland hat ca. 18 mio Einwohner also 6 % Griehen leben in Australien von der Gesamtbevölkerung-- das wären auf die BRD gerechnet ca 5 mio Griechen...

Diese Streuung von Blödsinn kann auf Dauer nach hinten losgehen...
Der Deustche und Ami sind nur solange euer Freund , solange es vorteile für Sie gibt..

wenn nicht werfen Sie euch weg wie ein Stück Cevap nach Ablaufdatum !
 
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