Märchen für das Social-Media-Zeitalter
Der japanische Animationskünstler Mamoru Hosoda war schon für die Oscars nominiert, kürzlich wurde sein neuer Film „Belle“ in Cannes gefeiert. Darin erzählt er unterhaltsam und bildstark über das Aufwachsen im Social-Media-Zeitalter, den Wunsch akzeptiert zu werden und die Utopie einer Märchenwelt ohne gesellschaftliche Zwänge.
„Hier kannst du noch einmal von vorne beginnen“ – so lautet das zentrale Versprechen der umfassenden Social-Media-Umgebung „U“, die fünf Milliarden Nutzer begeistert. Anziehungspunkt ist sie vor allem für Teenager, denn diese Onlinewelt ist packender als Second-Life, hyperaktiver als TikTok und meinungsstärker als Twitter.
Der japanische Animationskünstler Mamoru Hosoda war schon für die Oscars nominiert, kürzlich wurde sein neuer Film „Belle“ in Cannes gefeiert. Darin erzählt er unterhaltsam und bildstark über das Aufwachsen im Social-Media-Zeitalter, den Wunsch akzeptiert zu werden und die Utopie einer Märchenwelt ohne gesellschaftliche Zwänge.
„Hier kannst du noch einmal von vorne beginnen“ – so lautet das zentrale Versprechen der umfassenden Social-Media-Umgebung „U“, die fünf Milliarden Nutzer begeistert. Anziehungspunkt ist sie vor allem für Teenager, denn diese Onlinewelt ist packender als Second-Life, hyperaktiver als TikTok und meinungsstärker als Twitter.
„Belle“: Märchen für das Social-Media-Zeitalter
Der japanische Animationskünstler Mamoru Hosoda war schon für die Oscars nominiert, kürzlich wurde sein neuer Film „Belle“ in Cannes gefeiert. Darin erzählt er unterhaltsam und bildstark über das Aufwachsen im Social-Media-Zeitalter, den Wunsch akzeptiert zu werden und die Utopie einer...
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