man muss aber "mies fühlen" und "Depression" schon unterscheiden. Man geht aber davon aus dass Depression ist sowohl erblich bedingt aber einer Depression geht meist ein "Life-Event" voraus dh er hat schon etwas gedrückte Stimmung und dann passiert etwas (Freundin weg, Jemand gestorben, mit der Family nicht gut läuft usw da kann man wirklich viel erzählen) und dann erwischt einen volle.
Diagnose "Depression" zu stellen müssen die Symptome -Antrieblosigkeit, Appetitlosigkeit, Gefühllosigkeit, Interessenverlust, leichte Ermüdbarkeit, man geht sogar seine eigenen Bedürfnisse nicht nach wie zB sich waschen oder so müde sein dass man sich nicht mal anziehen kann usw- müssen mindestens 2 Wochen bestehen.
Zusätzlich dazu gibts die Subjektive Symptome wie Druck auf der Brust, Oberbauchschmerzen, Verstopfung, Konzentrationsschwäche oder sogar das Gefühl "nicht weinen zu können" (etwas komplizierter Vorgang) usw
Nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten von Depression wären:
Schlafentzug, Lichttherapie (wie schon erwähnt, für der Rest bleibt nur Spezialisten überlassen), Elektro-Krampf Therapie, Psychotherapie, Transkranielle Mgnetstimulation.
Pharmakologisch stehen und die Medikamente zur Verfügung:
SSRI (Selective Serotonin Reuptake Inhibitor), SNRI (Serotonin & Noradrenalin Reuptake Inhibitor), NARI (Noradrenaline Reuptake Inhibitor), RIMA (Inhibitoren (‚Reversible Inhibitor of Monoaminooxidase A), Trizyklische Antidepressiva (kaum in Verwendung wegen Vergiftungsgefahr)
Wie schon gesagt man kann diese nichtmedikamnetöse Möglichkeiten selbst versuchen, für den Rest einfach Hautarzt (er kann solche Medikamente Verschreiben) oder Facharzt.