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HÖRT ENDLICH AUF ZU GLAUBEN

AK47 schrieb:
Um Gotes Willen.
So viele Ungläubige hier.

Euch ist nicht mehr zu helfen, kommunjare.

Man kann auch als Kommunist Gläubiger Christ sein. Denn wie sagt man so schön: Der Ur Kommunisus und das Christentum sind ein und das selbe.
 
Exklusive Serie, Teil II
Ein Atheist erschuf die Box-Gebote!

VON MARIO WIDMER
17.01.2007 | 00:02:38




Der Marquess von Queensberry (1844–1900) war ein britischer Gentleman, aber er war weder Engländer noch ein Marquis noch ein Gentleman. In Oscar Wilde hatte er einen prominenten Kritiker.

Der Marquess war ein Marquess. Ein Schotte. Das heisseste Blut damals.

Er war auch nicht wohlerzogen, im Gegenteil.

Seine Probleme regelte er mit den Fäusten oder mit der Pistole. Auch in der Familie.

Der Marquess war ein Atheist, der es liebte, in der Kirche während der Messen laut zu fluchen. In Wahrheit war er der Erzfeind des feinsinnigen Oscar Wilde, den er verdächtigte, seinen Sohn Lord Alfred Douglas zu verführen.

Wilde lebte in ständiger Angst, dass der keine Regeln akzeptierende Marquess die Aufführungen seiner Schauspieler stören würde. Einmal ohrfeigte der Marquess von Queensberry vor seiner Hoheit, dem Prinzen von Wales, einen englischen Minister, den er verdächtigte, schwul zu sein.

Und einem solchen Mann verdanken wir, dass Boxen vor 150 Jahren endgültig zum Sport geworden ist.

So sei es denn. Mit dem Marquess von Queensberry wurde die Grösse des Rings reglementiert, das Ringen, Klammern und Halten verboten, die Runden auf drei Minuten limitiert, die Pause dazwischen auf eine Minute festgesetzt.

Den niedergeschlagenen Gegner durfte man nicht mehr treten, würgen oder ihm auf den Kopf stehen.

Boxhandschuhe, wo sie erhältlich waren, wurden zwingend eingeführt. Wahrscheinlich war der Marquess ihr erster Fabrikant...

Ob das alles dafür sorgte, dass das Boxen nun endgültig zu einem fairen Mitglied der «völkerverbindenden» Familie des Sports wurde, seine «erzieherische Funktion» erfüllte – bis zum endgültigen Ritterschlag unter dem olympischen Eid?

Wer diesen Traum träumen will, mag ihn träumen. Der Sport war vom ersten Tag an ein Wettkampf, den viele beeinflussen, kontrollieren wollten. Von dem viele zu profitieren gedachten, die selber nicht jene körperlichen Vorteile hatten, die einen Teil des Sieges ausmachen. Immer lebte die Politik vom Sport. Und wie Oscar Wilde sagte: «Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut.»

Zu des Marquess von Queensberrys Zeiten waren es die Lords, Earls und Kaufleute, die Boxer und ihre Familien selber, die ihre Chancen beim Wetten mit allerlei Massnahmen beeinflussten. Später, vor allem, als das Boxen Amerika erobert hatte, waren es Gewerkschaften, Gangster, und die Mafia.

Und – natürlich – vor allem und immer mehr die Boxverbände. Eigentlich sollten sie den Sport reglementieren. In Wahrheit sind sie so organisiert, dass sie den Sportlern einen (grossen) Teil des Kuchens wegnehmen können.

Einst waren es das British Boxing Board, die NBA in den USA, die zur WBA wurde. Als der Kuchen (das Geld) im Boxsport immer grösser wurde, kamen WBC, WBO, IBF dazu.

Später dann mit den Handlangern der grossen Promotoren wie Don King, Bob Arum, Cedric Kushner in Europa und Asien weitere Föderationen wie WBU, WBF, WBB, WAA, IBA, IBC, IBO, IBU, WBE, WBN, WBL, WBI, UBF, UNC, UBA, GBF, GBP, GBA, GBC. IBB, IBL, WCOB, WTBF und PBO.

Der Marquess von Queensberry aber begleitete mit seinen Regeln alle grossen Champions wie John L. Sullivan, James J. Corbett, Bob Fitzimmons, Jack Johnson, Jesse Willard, Jack Dempsey, Gene Tunney, Jack Sharkey, Primo Carnera, Max Bär und Joe Louis durch die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg.

http://www.blick.ch/sport/wmfight/artikel53831

ich wollte nur mal zeigen das atheisten durchaus in der lage sind auch ohne glauben im sinne der religion "menschenwürdige " ideen haben können. :wink:
 
LaLa schrieb:
AK47 schrieb:
Um Gotes Willen.
So viele Ungläubige hier.

Euch ist nicht mehr zu helfen, kommunjare.

Man kann auch als Kommunist Gläubiger Christ sein. Denn wie sagt man so schön: Der Ur Kommunisus und das Christentum sind ein und das selbe.


Keine Weltanschauung hat den Glauben so sehr bekämpft wie die Kummunisten. Nach dem Motto ”Religion ist Opium für das Volk”.
Entweder ist man Gläubig oder Kommunist.
 
AK47 schrieb:
LaLa schrieb:
AK47 schrieb:
Um Gotes Willen.
So viele Ungläubige hier.

Euch ist nicht mehr zu helfen, kommunjare.

Man kann auch als Kommunist Gläubiger Christ sein. Denn wie sagt man so schön: Der Ur Kommunisus und das Christentum sind ein und das selbe.


Keine Weltanschauung hat den Glauben so sehr bekämpft wie die Kummunisten. Nach dem Motto ”Religion ist Opium für das Volk”.
Entweder ist man Gläubig oder Kommunist.

Das war einmal. In der PDS zum Beispiel wirst du eine solche Einstellung nicht mehr finden. Alles verändert sich. Der Kommunismus von heute ist nich der vor 100 Jahren.

P.S.
Ändert nichts am UrKommunismus. Denn die Menschen haben ihr hab und gut Aufgegeben, alle Zusammen in Gemeinden gelebt und nur Gemeinde Gut bessesen. Allerdings muss gesagt werden, dass diese Menschen davo ausgingen das Jesus zu ihren Lebzeiten wieder aufersteht.

pozdrav
lala iz banata
 
AK47 schrieb:
LaLa schrieb:
AK47 schrieb:
Um Gotes Willen.
So viele Ungläubige hier.

Euch ist nicht mehr zu helfen, kommunjare.

Man kann auch als Kommunist Gläubiger Christ sein. Denn wie sagt man so schön: Der Ur Kommunisus und das Christentum sind ein und das selbe.


Keine Weltanschauung hat den Glauben so sehr bekämpft wie die Kummunisten. Nach dem Motto ”Religion ist Opium für das Volk”.
Entweder ist man Gläubig oder Kommunist.

und wem willst du das erklären???? :wink: :wink:

nein im ernst das stimmt natürlich nicht um sonst hatte enver hoxha albanien als ersten atheistischen staat ausgerufen um den kommunismus zu fördern bezw, konkurenzlos zumachen...
 
skenderbegi schrieb:
AK47 schrieb:
LaLa schrieb:
AK47 schrieb:
Um Gotes Willen.
So viele Ungläubige hier.

Euch ist nicht mehr zu helfen, kommunjare.

Man kann auch als Kommunist Gläubiger Christ sein. Denn wie sagt man so schön: Der Ur Kommunisus und das Christentum sind ein und das selbe.


Keine Weltanschauung hat den Glauben so sehr bekämpft wie die Kummunisten. Nach dem Motto ”Religion ist Opium für das Volk”.
Entweder ist man Gläubig oder Kommunist.

und wem willst du das erklären???? :wink: :wink:

nein im ernst das stimmt natürlich nicht um sonst hatte enver hoxha albanien als ersten atheistischen staat ausgerufen um den kommunismus zu fördern bezw, konkurenzlos zumachen...

Keiner bestreitet das dies im Kommunistischen Manifest stand. Doch keiner wird bestreiten dass das Kommunistische Manifest vor über 100 Jahren geschrieben worden ist.

so far
lala
 
LaLa schrieb:
Das war einmal. In der PDS zum Beispiel wirst du eine solche Einstellung nicht mehr finden. Alles verändert sich. Der Kommunismus von heute ist nich der vor 100 Jahren.

Vuk dlaku mijenja, ali čud nikada.
 
wenns euch interessiert ,das Thma von Der Spiegel ist = Funktioniert der Kommunismus doch ?e


habs schon durch gelesen , sehr interessant :)


grusss Tiger
 
AK47 schrieb:
LaLa schrieb:
Das war einmal. In der PDS zum Beispiel wirst du eine solche Einstellung nicht mehr finden. Alles verändert sich. Der Kommunismus von heute ist nich der vor 100 Jahren.

Vuk dlaku mijenja, ali čud nikada.

Volksweisheiten hin oder her. Es entspricht der tatsache das in Kommunistischen Parteien viele gläubige Christen sind.
 
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