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HÖRT ENDLICH AUF ZU GLAUBEN

Tornado schrieb:
Wenn ich deine Fachsprache richtig interpretiert habe, meinst du er hat staat und kirche getrennt und religion zur privatsache erklärt, d.h. er hat das "auf Gottes Gnaden" HerrschaftsPrinzip da abgeschafft.
Dennoch war er noch lange kein Atheist, sondern eher Säkularist.

Ganz einfach gesagt: Im Leben religiöser (und insbesondere natürlich christlich-religiöser) Menschen ist heute in Europa, wenn man nur allein die Komponente des Glaubens an sich berücksichtigt, mehr Kant drin als ursprünglich katholische Theologie von ihren Grundfesten auf. Sprich Kant war es, der die Religion und ihre Bindung an Moral so hervorgebracht hat, wie sie heute dasteht. Er hat die Menschen dermaßen maßgebend beeinflusst, dass heute keiner mehr sieht, wessen Geistes Kind ihre religiösen "Einstellungen" sind. Frag mal einen Theologen, der wird dir einige aufschlussreiche Dinge darüber sagen können. Soviel zur Glaubensgewissheit.
Das Herrschaftsprinzip, das du erwähnst, kommt von Max Weber und in Bezug auf Religion muss man das unter charismatischer Herrschaft spezifizieren. Das sind nämlich zwei paar Schuhe.
Ob er Atheist war oder nicht, darüber lässt sich streiten. Aber zumindest ich kenne keinen einzigen Satz von Kant, in dem er wortwörtlich schreibt, er glaube an Gott.
 
skenderbegi schrieb:
sehr schön gesagt.......

es ist doch so das ich niemandem seinen glauben nehmen will.
mir ist auch egal und das meine ernst was einer für einen glauben bis dorthin wo dieser glaube versucht andere zu beeinflussen bezw.
zu bekehren oder für den menschen im alltag zu einem faktor wird wo dieser das zusammenleben der menschen nicht fördert sondern gar auseinander bringt.


und glauben ändert sich zm glück zwangsläufig....


stellt euch mal vor die ganze sklaverei-geschichte diese wurde im namen der bibel des glaubens duchgeführt und für die menschen damals schien dies ganz normal ,weil diese daran glaubten nichts ungerechtes dabei zutun da es im namen gottes war......

also ak47 denk mal daran.....
und es mag schon einige geben die ihren glauben anders ausleben als die kirche sagt doch diese sind so denke ich in kleiner zahl.

Hallo skenderbegi,

sei gegrüßt.

Kannst du mir mal bitte eine Alltagssituation nennen, wo der Mensch nicht beeinflusst wird?? Das was förderlich erscheint, heisst deshalb noch lange nicht, das es das auch ist! Für mich die Ironie des Lebens!

LG
Gaia
 
Buddhisten sind langweillige Menschen. Ist so, ausser die Shaoling. Gab mal so ne Sendung auf ZDF, die heisst irgendwie Religion und Frauenfeindlich ect. Da war eine Atheistin, eine Nonne, eine Muslima, eine buddhistische Mönchin (Deutsche) und eine weiblicher Rabbi.
Bei allen war wenn sie redeten Leben in ihren Sätzen, ... also sie sprachen mit gefühl, aber bei der Buddhistin war es voll komisch, ihre Sätzte waren einfach ohne Leben und Gefühl, ihr Ausdruck langweillig, also irgendwie traurig. Dann sagte die Atheistin, das sie einen Mann kannte, der voller Leben und Freude war und für jeden Spass zu haben war, aber irgendwann konvertierte er zum Buddhismus und wurde dan der langweilligste Typ den sie kannte...


Buddhisten Glauben, das man für alles selber Schuld ist und ja keinem anderen Schaden zufügen darf ect oder so ähnlich...
 
SPQR schrieb:
Buddhisten Glauben, das man für alles selber Schuld ist und ja keinem anderen Schaden zufügen darf ect oder so ähnlich...

Ich würde sagen, beschäftige dich noch mal damit.....

Übrigens die deutsche Mönchin wäre für mich nicht gerade aussagekräftig!

LG
Gaia
 
Gaia schrieb:
SPQR schrieb:
Buddhisten Glauben, das man für alles selber Schuld ist und ja keinem anderen Schaden zufügen darf ect oder so ähnlich...

Ich würde sagen, beschäftige dich noch mal damit.....

Übrigens die deutsche Mönchin wäre für mich nicht gerade aussagekräftig!

LG
Gaia

Nene, ich habe eben nicht alles im Gedächnis behalten was sie gesagt hat. Bei vielen haben die Buddhisten sehr Recht, eben, dass man bei vielen Sachen auch selbst Schuld ist, aber in manchen Dingen übertreiben sie es, haben weniger Lebensfreude, ... obwohl sie das Leben sehr respektieren, wie zum Beispiel das sie sich viel vegetarisch ernähren da sie selbst glauben, das sogar ein Wurm in seinem frühen Leben ein Mensch war...
 
SPQR schrieb:
Nene, ich habe eben nicht alles im Gedächnis behalten was sie gesagt hat. Bei vielen haben die Buddhisten sehr Recht, eben, dass man bei vielen Sachen auch selbst Schuld ist, aber in manchen Dingen übertreiben sie es, haben weniger Lebensfreude, ... obwohl sie das Leben sehr respektieren, wie zum Beispiel das sie sich viel vegetarisch ernähren da sie selbst glauben, das sogar ein Wurm in seinem frühen Leben ein Mensch war...

Sag mir mal bitte, wer dir geflüstert hat, dass die Buddhisten keine Lebensfreude haben??

Und bitte definiere mir mal dieses Wort!

Danke dir.

LG
Gaia
 
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