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Haben die Osmanen Konstantinopel gerettet?

daritus

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letztlich haben die Christen sich gegenseitig ans Bein gepinkelt. Die Griechen sehen natürlich nur den Türken. Fakt ist das Christliche Kreuzfahrer die Stadt ausgenommen haben, genau so später auch in Armenien öfters besucht haben.
 
Da werden die Nationalisten hellhörig.
Neues Futter für die Rechtfertigung ihrer Kriegsgeilheit.
...."wir mussten Konstantinopel erobern.....weil wir so herzensgute Menschen sind!!!"....
 
Haben die Nazis etwa auch Polen befreit?



Die Stadt wurde von den siegreichen osmanischen Truppen geplündert. Dabei kam es insbesondere in den ersten Stunden zu vielen blutigen Übergriffen gegen die Einwohner. Unter anderem wurden Menschen, die sich in die Hagia Sophia geflüchtet hatten, dort von den Soldaten niedergemacht. Erst nachdem die Eroberer bemerkten, dass jeder organisierte bewaffnete Widerstand zusammengebrochen war, konzentrierten sie sich auf die Plünderung der reichen Kirchen und Klöster Konstantinopels. In der Chronik des Aschikpaschazade heißt es dazu:


„ایو طویملقلر دخی اولندی التون و کمش و جوهرلر و انواع قماشلر اورد بازاره کلوب دوکلدی صاتمغا بشلدلر و کافرنی اسیر اتدلر و محبوبه لرنی غازیلر بغرلرینه بصدلر“
eyü ṭoyumluḳlar daḫi olındı altun ve gümüş ve cevherler ve envāʿ-i ḳumāşlar āverd (?) bāzāra gelüb döküldi ṣatmaġa başladılar ve kāfirini esīr etdiler ve maḥbūbelerini ġāzīler baġırlarına baṣdılar
„Da gab es gute Beute. Gold und Silber und Juwelen und kostbare Stoffe wurden auf den Markt im Heerlager gebracht und in Haufen aufgestapelt; all dieses wurde nun feilgeboten. Die Giauren von İstanbul wurden zu Sklaven gemacht, und die schönen Mädchen wurden von den Gazi in die Arme genommen.“[42][43]

Von den Plünderungen ausgenommen waren nur einige wenige Viertel wie zum Beispiel Petrion und Studion, in denen die Bewohner die Mauern ihrer Siedlung rechtzeitig öffneten und sich den osmanischen Truppen ergaben.[44][45] Der byzantinische Historiker Kritobulos von Imbros (Michael Kritobulos), der unter osmanischer Herrschaft für einige Zeit Gouverneur der gleichnamigen Ägäis-Insel Imbros (heute Imroz oder Gökçeada, Türkei) war und 1467 ein bedeutendes Geschichtswerk über die 17 ersten Regierungsjahre von Mehmed II. verfasste[46], berichtet über die Einnahme Konstantinopels:


„Danach zog der Sultan in die Polis ein und betrachtete eingehend ihre Größe und Lage, ihre Pracht und Herrlichkeit, die große Zahl, Größe und Schönheit ihrer Kirchen und öffentlichen Gebäude, ihre Einzel- und Gemeinschaftshäuser, die luxuriöse Anlage der Häuser der Vornehmen, außerdem die Lage des Hafens und der Werften und dass die Stadt in jeder Hinsicht mit allem Nötigen ausgestattet und von der Natur begünstigt war, kurz ihre gesamte Einrichtung und Schmuck. Er sah aber auch die große Zahl der Umgekommenen, die Verlassenheit der Häuser, und die völlige Zerstörung und Vernichtung der Stadt. Und jäh überkam ihn Mitleid und nicht geringe Reue wegen ihrer Zerstörung und Plünderung, und er vergoss Tränen, seufzte laut und schmerzlich und rief: ‚Welch eine Stadt haben wir der Plünderung und Verwüstung ausgeliefert!‘ So schmerzte es ihn in der Seele.“
– Kritobulos von Imbros[47]

 
Haben die Nazis etwa auch Polen befreit?



Die Stadt wurde von den siegreichen osmanischen Truppen geplündert. Dabei kam es insbesondere in den ersten Stunden zu vielen blutigen Übergriffen gegen die Einwohner. Unter anderem wurden Menschen, die sich in die Hagia Sophia geflüchtet hatten, dort von den Soldaten niedergemacht. Erst nachdem die Eroberer bemerkten, dass jeder organisierte bewaffnete Widerstand zusammengebrochen war, konzentrierten sie sich auf die Plünderung der reichen Kirchen und Klöster Konstantinopels. In der Chronik des Aschikpaschazade heißt es dazu:






Von den Plünderungen ausgenommen waren nur einige wenige Viertel wie zum Beispiel Petrion und Studion, in denen die Bewohner die Mauern ihrer Siedlung rechtzeitig öffneten und sich den osmanischen Truppen ergaben.[44][45] Der byzantinische Historiker Kritobulos von Imbros (Michael Kritobulos), der unter osmanischer Herrschaft für einige Zeit Gouverneur der gleichnamigen Ägäis-Insel Imbros (heute Imroz oder Gökçeada, Türkei) war und 1467 ein bedeutendes Geschichtswerk über die 17 ersten Regierungsjahre von Mehmed II. verfasste[46], berichtet über die Einnahme Konstantinopels:



– Kritobulos von Imbros[47]


Alter Du bist so geil :haha:

Kann mal jemand mit Rockben alias Lube ein wenig jugoslawisch reden
Mich würde es sehr interessieren wie jugoslawisch Er wirklich ist :haha::haha::haha::haha:
 
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