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Haben Junge Männer ein Recht auf Flucht?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28561
  • Erstellt am Erstellt am
Junge Männer die vom Kriegsdienst flüchten sollte man bei der Rückkehr kastrieren.

Ich sehe hier in der Schweiz extrem viele Ukrainische Männer, der grösste Teil davon hat ein Auto, und ist sehr gut gekleidet, ich nehme mal an das die sich raus gekauft haben, sollen doch die armen Ukrainer aus dem Dorf das Land verteidigen.

Die Geflüchteten gehen dann meist nah dem Krieg wieder zurück und erhalten einen super Posten in der Politik.
 
Sind halt die reichen und vornehmen Ukrainer (Die Elite) die sich zu schade sind um zu kämpfen. Die warten in Europa bis der Krieg zu Ende ist und kehren dann sicher wieder zurück.
 
Kommt drauf an, wie die Lage aussieht. Familienväter mit jungen Kindern/schwangeren Frauen sollten ein Recht darauf haben den Dienst zu verweigern und zu flüchten. Im besten Fall im Ausland Geld verdienen und nen Teil zu spenden. Sonst sollten Junge Männer bereit sein ihr Land zu verteidigen, sei es als Medic, Soldat usw. Falls man sein Land nicht verteidigen möchte, sollte man solche Leute auf jeden Fall mit einsperren für einen nicht eine zu kurze Zeit. Bei einem Angriffskrieg sollten Männer auf jeden Fall verweigern dürfen bei der scheiße mitzumachen.
 
Nur Syrer und Afghanen flüchten.
Die haben es hier auf ukrainische Mädchen abgesehen während die ukrainischen Männer kämpfen.

In 10 Jahren haben wir hier ca. 1. Mio. syrisch-ukrainische Ehen und syrisch-ukrainische Mischkinder.
Und an die ukrainischen Männer, die gefallen sind, wird sich kein Schwein erinnern.
Eher an die russischen Männer, allerdings haben die sehr viele Minderheiten verheizt, weil die zu feige sind um selbst zu kämpfen. Die Ukrainerinnen und Russinnen sind vor @Albokings24 nicht sicher, er macht die sich alle klar und illyrisiert die russischen Damen und Russland anerkennt dann Kosova an und Serbien wird eine sehr schwache Autonomie Kosovas, so einfach ist es.
 
Warum Menschen nicht fliehen
Fliehen oder bleiben? Eine Frage, die sich Millionen Menschen weltweit stellen müssen. Noch nie waren so viele auf der Flucht vor Krieg, Konflikten und Verfolgung wie heute. Aber nicht alle verlassen ihre Heimat. Im Interview mit ORF Topos spricht die Migrationsexpertin Nadine Biehler über die Motive von „Stayees“, also jenen, die bleiben. Wie Fluchtentscheidungen getroffen werden und welche Rolle „Stayees“ für die Entwicklungszusammenarbeit spielen, erklären Expertinnen.

Die Stadt Ternopil in der Westukraine: „Ich habe das Land nicht verlassen, weil das hier meine Heimat ist. Mein ganzes Leben, das ich mir aufgebaut habe, meine Arbeit, Freunde, Verwandte sind hier. Meine drei Kinder wachsen hier auf“, sagt Ira D. zu ORF Topos.

Die 38-jährige Kommunikationsmanagerin arbeitet bei Caritas Ternopil. Im ersten Monat nach Beginn der Invasion russischer Truppen habe sie Gedanken gehabt zu fliehen wegen der Angst – aber sie ist geblieben. „Es ist mir wichtig, hier zu sein und zu helfen, wo ich kann“, sagt Ira.

Die Stadt liegt weit im Westen des Landes, daher fühle sie sich relativ sicher. Den Alltag ihrer Kinder im Teenageralter beschreibt Ira als „ziemlich stabil“: „Wir haben uns angepasst. Das klingt vielleicht schlimm, aber meine Kinder haben sich an den Krieg gewöhnt.“

 
Natürlich sollte man sich hinterfragen… auch immer seine eigene Ideologie hinterfragen, seine eigenen Leute und Landsleute hinterfragen etc… Damit man nicht aus falscher Loyalität das Falsche tut…. Ich hab schon immer auch die Helfer bewundert die Juden versteckten unter Lebensgefahr… Es heisst es sollen ca 3000 Helfer gewesen sein in Deutschland…
Naja 3000 Helfer bei einem riesigen Land wie Deutschland...das ist eigentlich nichts worauf man stolz sein sollte. Das ist ja nichtmal 0,1% der damaligen Bevölkerung.
Ich hoffe mal es waren mehr, sonst wäre das nur ein weiterer Schandfleck aus dieser Zeit.
 
Kommt drauf an, wie die Lage aussieht. Familienväter mit jungen Kindern/schwangeren Frauen sollten ein Recht darauf haben den Dienst zu verweigern und zu flüchten. Im besten Fall im Ausland Geld verdienen und nen Teil zu spenden. Sonst sollten Junge Männer bereit sein ihr Land zu verteidigen, sei es als Medic, Soldat usw. Falls man sein Land nicht verteidigen möchte, sollte man solche Leute auf jeden Fall mit einsperren für einen nicht eine zu kurze Zeit. Bei einem Angriffskrieg sollten Männer auf jeden Fall verweigern dürfen bei der scheiße mitzumachen.
Frau und Kinder wird so ziemlich jeder durschnittliche Mann dort haben. Was bleibt dann über, wenn diese Leute gehen dürfen. Teenager und Senioren, da kannst du auch gleich kapitulieren. Aus militärischer Sicht hat es schon Sinn, dass gerade diese Männer nicht raus dürfen.
 
Naja 3000 Helfer bei einem riesigen Land wie Deutschland...das ist eigentlich nichts worauf man stolz sein sollte. Das ist ja nichtmal 0,1% der damaligen Bevölkerung.
Ich hoffe mal es waren mehr, sonst wäre das nur ein weiterer Schandfleck aus dieser Zeit.
Ja es waren sehr wenige aber dafür dass sie ihr Leben riskiert haben wollte ich es doch noch erwähnen...
 
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