Wenn wir uns an den spanischen Fussball der letzten Jahre erinnern, stellen wir fest, dass etwas fehlt. Die Spiele gegen die äusserst limitierten Iren und die in erster Linie mit sich selbst kämpfenden Franzosen täuschen über grundlegende Probleme der Spanier hinweg. Ernstzunehmende Gegener an dieser EM waren Italien, Kroatien und Portugal. Was fällt uns auf? Bereits gegen die Italiener waren echte Torchancen so selten wie eine Portion Ćevape ohne Zwiebeln. Gegen Kroatien war man bis zur Öffnung der kroatischen Abwehr noch weiter von einem Torerfolg entfernt. Der Tiefpunkt folgte im Halbfinale gegen die Portugiesen. In der ganzen zweiten Halbzeit nicht eine Torchance!!! Ob nun die Spanier in der Verlängerung zulegen konnten oder die Portugiesen am Ende ihrer Kräfte waren, sei dahingestellt, denn am Gesamteindruck ändert das nichts. Die Gegner haben gelernt und sich auf das spanische Spiel eingestellt. Sie scheinen Mittel gefunden zu haben, wie man den Spaniern erfolgreich entgegentreten kann. Ist das bereits der Anfang vom Ende der spanischen Dominanz? Oder fehlt ihnen lediglich ein spanischer Messi, der noch auftauchen kann? Die Portugiesen haben zwar einen Cristiano Ronaldo aber sie haben keinen Xavi Hernandez, keinen Xavi Alonso, keinen Iniesta und auch keinen Fabregas. Was sie aber im Gegensatz zu den Spaniern hatten, war der direktere Zug aufs Tor. Elferschiessen gewinnt der Nervenstärkere, Kaltblütigere und oft auch der Glücklichere. Portugal hätte den Sieg nicht minder verdient gehabt, wenn nicht sogar mehr. Spanien muss sich etwas einfallen lassen, sonst könnten die goldenen Jahre bald wieder vorbei sein.
Wenn wir uns an den spanischen Fussball der letzten Jahre erinnern, stellen wir fest, dass etwas fehlt. Die Spiele gegen die äusserst limitierten Iren und die in erster Linie mit sich selbst kämpfenden Franzosen täuschen über grundlegende Probleme der Spanier hinweg. Ernstzunehmende Gegener an dieser EM waren Italien, Kroatien und Portugal. Was fällt uns auf? Bereits gegen die Italiener waren echte Torchancen so selten wie eine Portion Ćevape ohne Zwiebeln. Gegen Kroatien war man bis zur Öffnung der kroatischen Abwehr noch weiter von einem Torerfolg entfernt. Der Tiefpunkt folgte im Halbfinale gegen die Portugiesen. In der ganzen zweiten Halbzeit nicht eine Torchance!!! Ob nun die Spanier in der Verlängerung zulegen konnten oder die Portugiesen am Ende ihrer Kräfte waren, sei dahingestellt, denn am Gesamteindruck ändert das nichts. Die Gegner haben gelernt und sich auf das spanische Spiel eingestellt. Sie scheinen Mittel gefunden zu haben, wie man den Spaniern erfolgreich entgegentreten kann. Ist das bereits der Anfang vom Ende der spanischen Dominanz? Oder fehlt ihnen lediglich ein spanischer Messi, der noch auftauchen kann? Die Portugiesen haben zwar einen Cristiano Ronaldo aber sie haben keinen Xavi Hernandez, keinen Xavi Alonso, keinen Iniesta und auch keinen Fabregas. Was sie aber im Gegensatz zu den Spaniern hatten, war der direktere Zug aufs Tor. Elferschiessen gewinnt der Nervenstärkere, Kaltblütigere und oft auch der Glücklichere. Portugal hätte den Sieg nicht minder verdient gehabt, wenn nicht sogar mehr. Spanien muss sich etwas einfallen lassen, sonst könnten die goldenen Jahre bald wieder vorbei sein.
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