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Gast20029
Guest
Bis jetzt habe ich sie nicht als was Wichtiges betrachtet, dass es nötig wäre, mit ihnen zu beschäftigen. Mal sehen wie sich das entwickelt, vielleicht könnte ich später meine Meinung dazu verändern.
Über Elsässer habe ich eigentlich erst etwas erfahren, nachdem ich schon weg aus Deutschland war. Schien mir nicht besonders interessant, muss ich sagen. Jebsen habe ich nur als Name so gehört.
Wie ich es mir vorstelle, sie waren besser erkennbar, z.B. weil sie eher die Synagoge als die Kirche besuchen würden, oder eigene Feiertage hatten, oder indem sie oft Beziehungen zu einander hielten. Oder sogar in ihren Namen war oft ihre jüdische Identität erkennbar. In ähnlicher Weise wie z.B. heute die Muslimen heute erkennbar sind.
Die Zahl der Juden ist immer noch interessant, weil sie eine andere Religion als die Mehrheit der Bevölkerung folgen. Sollten sie sich vermehren, könnte das Deutschland zu einem multikulturellen Land machen.
Entschuldige mal, jede Ethnie ist und war "sogar an ihren Namen" erkennbar oder hielt Verbindungen zu ihresgleichen und das war bestimmt nicht Grund für die Verfolgung, der ist hinreichend bekannt. Zumindest dann wenn man im Geschichtsunterricht aufgepasst hat. Es macht also keinen Sinn eine Brücke zu Muslimen zu schlagen. Im Gegenteil, die Zahl derer die in Juden den Feind sehen hat sich in Deutschland erhöht. Aber das weisst du sicher. Ich kenne solche Argumentationsketten und rethorische Einbahnstraßen wie deine und die der "Marktschreier"
Deutschland ist bereits MultiKultiland und alle Migranten erkennt man irgendwie, aber nicht alle Migranten oder Ethnien thematisieren sich ständig selbst und/oder werden "aus Gründen" ständig thematisiert. Dafür haben die Leute, die du angeblich nicht kennst, gesorgt. Il falso amico è come l'ombra che ci segue finché dura il sole.
Ciao