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Hassprediger Michael Stürzenberger

Bis jetzt habe ich sie nicht als was Wichtiges betrachtet, dass es nötig wäre, mit ihnen zu beschäftigen. Mal sehen wie sich das entwickelt, vielleicht könnte ich später meine Meinung dazu verändern.

Über Elsässer habe ich eigentlich erst etwas erfahren, nachdem ich schon weg aus Deutschland war. Schien mir nicht besonders interessant, muss ich sagen. Jebsen habe ich nur als Name so gehört.



Wie ich es mir vorstelle, sie waren besser erkennbar, z.B. weil sie eher die Synagoge als die Kirche besuchen würden, oder eigene Feiertage hatten, oder indem sie oft Beziehungen zu einander hielten. Oder sogar in ihren Namen war oft ihre jüdische Identität erkennbar. In ähnlicher Weise wie z.B. heute die Muslimen heute erkennbar sind.
Die Zahl der Juden ist immer noch interessant, weil sie eine andere Religion als die Mehrheit der Bevölkerung folgen. Sollten sie sich vermehren, könnte das Deutschland zu einem multikulturellen Land machen.

Entschuldige mal, jede Ethnie ist und war "sogar an ihren Namen" erkennbar oder hielt Verbindungen zu ihresgleichen und das war bestimmt nicht Grund für die Verfolgung, der ist hinreichend bekannt. Zumindest dann wenn man im Geschichtsunterricht aufgepasst hat. Es macht also keinen Sinn eine Brücke zu Muslimen zu schlagen. Im Gegenteil, die Zahl derer die in Juden den Feind sehen hat sich in Deutschland erhöht. Aber das weisst du sicher. Ich kenne solche Argumentationsketten und rethorische Einbahnstraßen wie deine und die der "Marktschreier" :)
Deutschland ist bereits MultiKultiland und alle Migranten erkennt man irgendwie, aber nicht alle Migranten oder Ethnien thematisieren sich ständig selbst und/oder werden "aus Gründen" ständig thematisiert. Dafür haben die Leute, die du angeblich nicht kennst, gesorgt. Il falso amico è come l'ombra che ci segue finché dura il sole.
Ciao
 
In vielen Dingen hat er einfach recht.
Selbst die Deutschen werden sich nicht ewig alles gefallen lassen.
 
fremdenhass.jpg


Michael Stürzenberger | Endstation Rechts. Bayern
 
Wieso sind es gerade Kroaten die diesen Nazi verteidigen, die Kroaten waren die grössten Anhänger der Nazis auf dem Balkan, die Kroaten von denen mehr als die hälfte selbst schwarze Haare(Küste) hat, was diese Leuchte ja als Beleidigung benutzt...ist das sowas wie ein umgekehrtes Stockholm-Syndrom, anderen die Schuld für die eigene Tat zu geben, es waren eure Vorfahren die den Balkan Judenfrei gemacht haben, und Heute tut ihr so auf Judenfreunde, und findet die Meinung von dem Idiot richtig, andere die mit dem 2WK und Hitler fast nicht zu tun hatten Nazis zu nennen, während euer Volk DAMALS zu 90 % Hitler, Musolini und Pavelic feierte ;)

Die Griechen sind eigentlich die lächerlichsten, sind das gleiche wie die Türken nur halt ne andere Religion, ja selbst oft dunkler als Türken, da es durch den Islam viele andere europäische oder kaukasische Völker unter den Türken gibt im Gegensatz zu den Griechen :lol:

Stockholm-Syndrom
 
Och hat es die ? Haben wir denn Nachkriegszeit ? Oder eine unstabile Demokratie wie die Weimarer ? Herrscht denn noch preußischer Militarismus ?
Allein der Gedanke, dass es in der heutigen BRD zu einer systematischen Verfolgung bestimmter Gruppen von Menschen kommen könnte, ist unangebracht.

Ich betrachte BRD nicht als eine stabile Demokratie, oder stabiles System im Allgemeinen. Im Falle einer tiefen Krise (die meiner Meinung nach nicht unwahrhscheinlich ist) wird man wieder nach Suendenboecken suchen. Und die heutige antimuslimische Propaganda vorbereitet den Boden dafuer.

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Diese von dir so genannte Atmosphäre gab es schon immer gegen Juden. Ausländerhass gab es schon immer und wird es immer geben, das einzige was mich dabei stört ist diese Selbstbemitleidung mancher Muslime die tun als ob sie die einzigen sind, denen es schlecht geht. Abgesehen davon höre ich davon bis jetzt eigentlich nur im Internet wenn ich ehrlich bin und ich kenne sehr viele Muslime und keiner von denen hat auch nur irgendetwas in dieser Richtung bei einer Diskussion bemerkt od ähnliches.

Die Muslimen sind in Laendern wie Deutschland einfach die groesste gut erkennbare Minderheit, und ist normal, dass sie am meisten von der Mehrheitsgesellschaft mit feindlichen Gefuehlen begegnet wird. Es sind natuerlich nicht die Einzigen, denen es schlecht geht.

Die islamophoben Tendenz in Deutschland konnte ich sowohl in Medien als auch in alltaeglichen Interaktionen mit normalen Menschen beobachten, so ich bin ziemlich sicher, dass sie existieren. Freud hat einmal gesagt (im Bezug auf den Antisemitismus, mit dem er selbst konfrontiert war), dass er nie verstanden hatte, warum er sich dafuer entschuldigen sollte, dass er Jude ist. Die Muslimen werden oft heute in einer aehnlicher Lage gesetzt, weil ihre Religionszugehoerigkeit allein in den Augen von vielen Menschen sie fuer etwas verdaechtig macht.
 
Wenn wir Muslime Glück haben, wird der Russe zum neuen Feind propagiert... Weiter so @Putin!

Entmenschlichungen/Dämonisierungen, Kollektivkonstruktionen und Verschwörungstheorien (Islamisierung Europas/Deutschland) sind die Muster, die man im antisemitischen wie auch im islamophoben Diskurs findet, nicht wahr?
 
Entschuldige mal, jede Ethnie ist und war "sogar an ihren Namen" erkennbar oder hielt Verbindungen zu ihresgleichen und das war bestimmt nicht Grund für die Verfolgung, der ist hinreichend bekannt.

Da bin ich grundaetzlich anderer Meinung. Das war wohl eins der tiefsten Gruenden fuer die Verfolgung: dass sie als Gruppe erkennbar waren, und dass sie viel waren. Kannst du eigentlich fast ueberall in der Welt beobachten, dass grosse und leicht erkennbare Minderheiten den Hass der Mehrheitsgesellschaft auf sie anziehen: Schwarze und Latinos in USA, Roma in Ungarn, Kurden in der Tuerkei, Christen in Irak, tuerkische Zyprioten in Zypern. Die Rechtfertigungen dafuer sind bei jedem Fall unterschiedlich, der Muster aber aehnlich.

Es macht also keinen Sinn eine Brücke zu Muslimen zu schlagen. Im Gegenteil, die Zahl derer die in Juden den Feind sehen hat sich in Deutschland erhöht. Aber das weisst du sicher. Ich kenne solche Argumentationsketten und rethorische Einbahnstraßen wie deine und die der "Marktschreier" :)

Ich habe 8 Jahre in Deutschland gelebt und habe sehr selten Faelle von Judenfeindlichkeit beobachtet (eigentlich weniger als in 5 Jahre in Griechenland). Dagegen aber oft Faelle von Muslimenfeindlichkeit.

Deutschland ist bereits MultiKultiland und alle Migranten erkennt man irgendwie, aber nicht alle Migranten oder Ethnien thematisieren sich ständig selbst und/oder werden "aus Gründen" ständig thematisiert.

Deutschland ist auf dem Weg, ein Multikultiland zu werden, das aber gefaellt den Leitkulturalisten/Monokulturalisten nicht. Sie versuchen, sich dagegen du wehren. Und da hast du Recht, ja, da werden nicht alle Gruppen von Migranten staendig thematisiert. Vorwiegend die muslimischen Migranten werden thematisiert, weil, wie gesagt, eine grosse und relativ gut erkennbare Gruppe sind, und sind besonders gut fuer die Rolle des "Anderen" in den Augen der Mehrheitsgesellschaft geeignet.
 
Wenn wir Muslime Glück haben, wird der Russe zum neuen Feind propagiert... Weiter so @Putin!

.....
:-D haha, nicht schlecht. Guter Gedankengang.

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Wieso sind es gerade Kroaten die diesen Nazi verteidigen, die Kroaten waren die grössten Anhänger der Nazis auf dem Balkan, die Kroaten von denen mehr als die hälfte selbst schwarze Haare(Küste) hat, was diese Leuchte ja als Beleidigung benutzt...ist das sowas wie ein umgekehrtes Stockholm-Syndrom, anderen die Schuld für die eigene Tat zu geben, es waren eure Vorfahren die den Balkan Judenfrei gemacht haben, und Heute tut ihr so auf Judenfreunde, und findet die Meinung von dem Idiot richtig, andere die mit dem 2WK und Hitler fast nicht zu tun hatten Nazis zu nennen, während euer Volk DAMALS zu 90 % Hitler, Musolini und Pavelic feierte ;)

Die Griechen sind eigentlich die lächerlichsten, sind das gleiche wie die Türken nur halt ne andere Religion, ja selbst oft dunkler als Türken, da es durch den Islam viele andere europäische oder kaukasische Völker unter den Türken gibt im Gegensatz zu den Griechen :lol:

Stockholm-Syndrom
Huch, ich bin dunkler als dunkel.
 
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