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Hassprediger-Treffen mitten in Wien!

Für IS gekämpft
Fünf mutmaßliche Dschihadisten festgenommen



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Fünf mutmaßliche Dschihadisten sind Donnerstag früh in Wien und Niederösterreich festgenommen worden. In Krems klickten für zwei Männer die Handschellen, beinahe gleichzeitig wurden in der Bundeshauptstadt drei Verdächtige verhaftet.
Soslan D. ist 28 Jahre alt, tschetschenischer Asylwerber, wohnhaft in Krems an der Donau. Im Sommer 2013 und im September 2014 soll er mit seinem Landsmann Shemil K. (31) Österreich aber verlassen haben. Die Männer sollen in den Heiligen Krieg gezogen sein, um für den Islamischen Staat zu kämpfen - Syrien und Irak waren ihre Ziele.


Warum sie dem Dschihad den Rücken gekehrt haben, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Fakt ist: Am Donnerstag um 4.30 Uhr stürmten Beamten der Cobra die Wohnungen der Männer. Sichergestellt wurden Computer und eine Gaspistole. Verschreckte Kinder der Familienväter wurden von Polizistinnen betreut. Der Verfassungsschutz ermittelt.


Drei Festnahmen in Wien
Auch in Wien herrschte in den frühen Morgenstunden Alarmstimmung: Dort nahmen die Beamten in einer Wohnung zwei ebenfalls aus Tschetschenien stammende Männer und eine Frau wegen des Verdachts an der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung fest. Ersten Informationen nach soll es sich bei den Verhafteten aus Wien nicht um sogenannte Rückkehrer aus dem Dschihad handeln. "Sie wurden radikalisiert und wollten in Kürze nach Syrien in den Heiligen Krieg", so ein Insider. Jetzt sitzen sie in Haft. Laut einem Zeugenbericht kam es in Wien- Meidling in der Rotenmühlgasse zu dem Einsatz.

Fünf mutmaßliche Dschihadisten festgenommen - Für IS gekämpft - Österreich - krone.at
 
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Gegen einen erst 14-jährigen Terrorverdächtigen aus St. Pölten, der unter anderem einen Sprengstoffanschlag am Wiener Westbahnhof geplant haben soll, ist nun Anklage erhoben worden. Das gab Michaela Obenaus, Sprecherin der Staatsanwaltschaft, am Montag bekannt. Mertkan G. werden die Bildung einer terroristischen Vereinigung und Anleitung zur Begehung einer terroristischen Straftat vorgeworfen. Der Prozess soll im Mai stattfinden.


Gesteinigt würde seine Mutter in Afghanistan werden, weil sie ihr Kopftuch nicht trägt. Das sagt der 14-jährige Bub, der derzeit in U-Haft sitzt. Laut Anklagebehörde soll er zudem einer der glühendsten Verehrer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) geworden sein – und einen Bombenanschlag auf den Wiener Westbahnhof geplant haben.
Propagandabilder des IS am Laptop
Konkret steht der Verdacht im Raum, dass der Bursche einen exakten Bomben-Bauplan aus dem Internet heruntergeladen und offenbar einen Anschlag auf eine größere Menschenmenge am Wiener Westbahnhof oder entlang der Westbahnstrecke geplant hatte. Zudem wollte er offenbar nach Syrien auszureisen, um sich dem IS anzuschließen. Das soll Mertkan G. auch immer wieder offen verkündet haben. Einen Zwölfjährigen soll er zudem überredet haben, sich ihm anzuschließen, um mit ihm nach Syrien in den Krieg zu ziehen.
Auf dem Laptop des Verdächtigen wurden laut Anklageschrift "unzählige Propagandabilder und -videos des IS, die grausamen Enthauptungen, Massenhinrichtungen, Folterungen und Tötungen von Gefangenen sowie grausam entstellte Darstellungen von Toten beinhalten", gefunden. Auch seine Mutter und selbst ein Imam bezichtigen ihn demnach der Radikalisierung.
Psychiaterin stellt "ungünstige Prognose"
Laut psychiatrischem Gutachten ist der 14-Jährige ein "leichtes Ziel" gewesen. 2007 kam er mit den Eltern als Asylwerber nach Österreich, nach der Scheidung wurde der Vater abgeschoben, Mertkan G. wurde – viel zu früh und unbedarft - in die Verantwortung gestoßen. Die Expertin kommt zu einer "ungünstigen Prognose": Der Bub sei bereits so radikalisiert worden, dass er an seinen Ideen weiter festhält und sie verteidigt - IS-Kämpfer seien keine Terroristen, sondern Kämpfer für Allah, die ein Gläubiger wie er unterstützen müsse.
Verteidiger spricht von "Gedankenspielen"
Sein Anwalt Rudolf Mayer: "Der Westen wird sich etwas überlegen müssen, was man den Versprechungen der Islamisten entgegnet." Die Attentats-Ideen des Burschen seien jedenfalls bloß "Gedankenspiele" gewesen. Ob das so ist, muss nun das Landesgericht in St. Pölten entscheiden. Prozessstart ist am 19. Mai.
Bub war untergetaucht
Der 14-Jährige war im Herbst 2014 erstmals festgenommen worden. Nach einer Haftprüfung wurde er Mitte November - unter Auflagen wie Bewährungshilfe, Schulbesuch und psychologischer Betreuung - enthaftet. Er musste außerdem seinen Pass abgeben und sich regelmäßig bei der Polizei melden.
Am 13. Jänner tauchte der Jugendliche aus St. Pölten dann plötzlich unter. Nachdem er von der Schule nicht heimgekommen war, erstattete seine Mutter die Abgängigkeitsanzeige. Die Staatsanwaltschaft ordnete in der Folge die Festnahme des Burschen an. Am 16. Jänner wurde der 14-Jährige in Wien-Mariahilf erneut verhaftet. Seitdem befindet er sich in der Justizanstalt St. Pölten. Die U-Haft ist zuletzt am 2. März verlängert worden.
14-jähriger Dschihadist aus St. Pölten angeklagt - Drohte mit Bombe - Nachrichten - krone.at
 
Brutale Wiener Moslem-Jugendbande "Goldenberg" aufgeflogen | Unzensuriert.at

Bist tepatt, wie ich deren Ärsche abschieben würde. Sippenhaft und weg damit.
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Gudenus: Immer wieder Tschetschenen!

"Der Polizei fällt auf, dass unter ermittelten Straftätern immer wieder besonders viele Tschetschenen sind. Wir warnen seit Jahren davor. Aber Rot-Grün in Wien streitet das Problem schlichtweg ab", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus in einer ersten Reaktion. Er erneuert seine Forderung, das Rückführungsabkommen, das Österreich mit Tschetschenien längst geschlossen hat, endlich mit Leben zu erfüllen: "Wenn kein Verfolgungsgrund besteht, und das haben die meisten EU-Staaten, das österreichische Innenministerium und wir Freiheitliche bei Besuchen in der russischen Teilrepublik festgestellt, sind Tschetschenen logischer Weise in ihre Heimat zurückzuschicken. Das umso mehr, als wir Woche für Woche erleben müssen, was für eine immense Gefahr von Teilen dieser Volksgruppe ausgeht."

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2006
http://ktnv1.orf.at/stories/131031

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Bei Tschetschenen größte Gewaltbereitschaft
Unter den Asylwerbern sind die Tschetschenen jene Gruppe, die die größte Bereitschaft zu Gewalttaten zeigt, sagen die Kärntner Behörden nach einem Vorfall in Klagenfurt. Fast jeder zweite Asylwerber in Kärnten ist Tschetschene.




Höheres Aggressionspotential als andere
Traumatisiert sind fast alle Flüchtlinge. Trotzdem haben die Tschetschenen ein höheres Aggressionspotential als andere Volksgruppen, sagte Steiner. Die genauen Gründe kenne man nicht:
"Die Volksgruppe der Tschetschenen ist gewaltbereiter. Man muss sich vergegenwärtigen, dass wir in der Kosovokrise oder in der Krise um Bosnien-Herzegowina weitaus mehr Personen hier in Kärnten beherbergten und da gab es sicherheitspolitisch relativ wenig Probleme.


Die tschetschenische Volksgruppe ist gewaltbereit und führt diesbezüglich unter den Nationalitäten".
 
ahhaah wie man sie Russen nennt man :lol:

egal jetzt übernimmt halt vdk :lol:

Genau diese "Goldenberg" von den du mir damals erzählt hast. Diesen "Max Goldenberg" hat's anscheinend als "Leader" der Gruppe getroffen. Mitdazu noch andere.

Was ist überhaupt dieses VDK? Hab davon auch ur oft was ghört.
 
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