Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Heilige Schrift vs Vatikan

Sag mal ist nach deiner Auffassung jeder ein Sektenspinner der an Gott glaubt oder wie unterscheidest du da?

Ganz sicher nicht, nur eben solche wie zuvor in meinem von dir beschnittenem Beitrag beschrieben. Für alle anderen kann Glauben durchaus eine gute Sache sein.
 
Ganz sicher nicht, nur eben solche wie zuvor in meinem von dir beschnittenem Beitrag beschrieben. Für alle anderen kann Glauben durchaus eine gute Sache sein.

Nur so zur Info:

Sekten sind Gruppen, welche Gebote von der Schrift / Überlieferung für ungültig erklären und eigene Sachen hinzufügen.

Gibt es im Islam sowie auch im Christentum.

Und dann gibt es noch Betrügerbanden wie die Scientology, die finanzielle Ziele verfolgen.
 
Als Judenchristen werden Juden bezeichnet, die sich zum Glauben an Jesus Christus als Messias bekennen: bis etwa 100 n. Chr. die jüdische Mehrheit des Urchristentums, deren Nachkommen bis 400 n. Chr. zu christlichen Minderheiten mit judaisierenden Tendenzen wurden, seitdem einzelne, aus dem Judentum herausgelöste getaufte Juden. Eine kontinuierliche judenchristliche Tradition gibt es weder im Judentum noch im Christentum.

Sekte
devil-smiley-029.gif
 
Als Judenchristen werden Juden bezeichnet, die sich zum Glauben an Jesus Christus als Messias bekennen: bis etwa 100 n. Chr. die jüdische Mehrheit des Urchristentums, deren Nachkommen bis 400 n. Chr. zu christlichen Minderheiten mit judaisierenden Tendenzen wurden, seitdem einzelne, aus dem Judentum herausgelöste getaufte Juden. Eine kontinuierliche judenchristliche Tradition gibt es weder im Judentum noch im Christentum.

Der Christliche Glaube ist aus dem Judentum entstanden.

Vor 2000 Jahren gab es den Begriff "Christen" nocht nicht, damals wurde unterschieden in "Juden die an Yeshua glauben" und in
"Juden die nicht an Yeshua glauben".

Erst Kaiser Konstantin hat eine künstliche Trennlinie gezogen indem er den Juden die an Yeshua glaubten verbotten hatte den Ruhetag am Sabbat zu halten.
Im Provozieren warst du schon immer gut. Als Sekte kannst du gerne den Vatikan bezeichnen.

Übrigens, du als Moslem, wie gehst du eignetlich damit um, dass gemäss Koran Yeshua Sündenlos ist wären Mohammed, der ja im Islam als grösster Prophet gilt ein Sünder war?

"Er sagte: ""(Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.) Ich bin doch der Gesandte deines Herrn. (Ich bin von ihm zu dir geschickt) um dir einen lauteren Jungen zu schenken." Sure 19,19

"Damit dir Allah das von deinen Sünden vergebe, was vorher war und was später sein wird, und damit Er Seine Gunst an dir vollende und dich einen geraden Weg leite"
Sure 48;2
 
Vor 2000 Jahren gab es den Begriff "Christen" nocht nicht, damals wurde unterschieden in "Juden die an Yeshua glauben" und in
"Juden die nicht an Yeshua glauben".
Du Messianischer Jude Du.... :lol:


Hauptartikel: Judenchristen
Judenchristen behielten ihre jüdischen Traditionen und Vorschriften wie die Beschneidung und die Speisegebote bei.
Heidenchristen lebten zwar in Nachbarschaft zu jüdischen Religionszentren, hatten jedoch meist keinen praktischen Bezug zu deren jüdischen Bräuchen. Die frühe Kirche durchlief deshalb eine Phase der Spannung und Spaltung, bezüglich der Frage, ob die Heidenchristen auch die jüdischen Vorschriften einhalten müssten. Konkret wurde das Problem mit den Missionsreisen des Paulus, in dessen Folge zahlreiche heidenchristliche Gemeinden in Kleinasien entstanden.
Diese Spannung wurde nach biblischer Überlieferung auf einem Apostelkonzil in Jerusalem gelöst. Hier wurde die Position des Paulus, nach der Heidenchristen nicht allen jüdischen Vorschriften unterworfen waren, angenommen. Dies ging einher mit der Zerstörung des jüdischen Staatswesens im 1. Jahrhundert durch das römische Reich und mit der zweiten Diaspora des Judentums. Die paulinische Theologie gewann allgemeine Akzeptanz im entstehenden Christentum, das sich vom Judentum trennte. Die letzten Belege von Spannungen zwischen Judenchristen und Heidenchristen finden sich in den Ignatiusbriefen aus dem frühen 2. Jahrhundert.
Ein eigenständiges Judenchristentum überdauerte noch einige Zeit. Es ist gekennzeichnet durch einen jüdischen Glauben, der Jesus als den Messias oder den im Alten Testament angekündigten Endzeitpropheten anerkannte, jedoch nicht verlangte, Jesus als Gott den Herrn anzubeten, sondern nur den einen ungeteilten Gott.[SUP][4]
[/SUP]
 
Du Messianischer Jude Du.... :lol:


Hauptartikel: Judenchristen
Judenchristen behielten ihre jüdischen Traditionen und Vorschriften wie die Beschneidung und die Speisegebote bei.
Heidenchristen lebten zwar in Nachbarschaft zu jüdischen Religionszentren, hatten jedoch meist keinen praktischen Bezug zu deren jüdischen Bräuchen. Die frühe Kirche durchlief deshalb eine Phase der Spannung und Spaltung, bezüglich der Frage, ob die Heidenchristen auch die jüdischen Vorschriften einhalten müssten. Konkret wurde das Problem mit den Missionsreisen des Paulus, in dessen Folge zahlreiche heidenchristliche Gemeinden in Kleinasien entstanden.
Diese Spannung wurde nach biblischer Überlieferung auf einem Apostelkonzil in Jerusalem gelöst. Hier wurde die Position des Paulus, nach der Heidenchristen nicht allen jüdischen Vorschriften unterworfen waren, angenommen. Dies ging einher mit der Zerstörung des jüdischen Staatswesens im 1. Jahrhundert durch das römische Reich und mit der zweiten Diaspora des Judentums. Die paulinische Theologie gewann allgemeine Akzeptanz im entstehenden Christentum, das sich vom Judentum trennte. Die letzten Belege von Spannungen zwischen Judenchristen und Heidenchristen finden sich in den Ignatiusbriefen aus dem frühen 2. Jahrhundert.
Ein eigenständiges Judenchristentum überdauerte noch einige Zeit. Es ist gekennzeichnet durch einen jüdischen Glauben, der Jesus als den Messias oder den im Alten Testament angekündigten Endzeitpropheten anerkannte, jedoch nicht verlangte, Jesus als Gott den Herrn anzubeten, sondern nur den einen ungeteilten Gott.[SUP][4]
[/SUP]

Intressant?!?
Die JudenChristen vertreten haar genau dieselbe fundamentale Position, wie die Muslime!

SLO, eine Erklärung bitte?!
 
Intressant?!?
Die JudenChristen vertreten haar genau dieselbe fundamentale Position, wie die Muslime!
Gleiche Position? Muslime glauben nicht, dass Yeshua für unsere Sünden am kreuz gestorben und nach 3 Tagen auferstanden ist.

SLO, eine Erklärung bitte?!

Also ich tausche mich über eine Facebook-Gruppe mit Messianischen Juden aus. Dort gehen die Meinungen auch etwas auseinander. Einige sagen Yeshua ist der Messias, Gottes Sohn aber nicht Gott. Andere sagen, Gott hat auf seine auf seine Göttliche Gestalt verzichtet und ist in Yeshua Fleisch geworden.

Was das Anbeten betrifft: Wir alle beten zu Gott dem Schöpfer im Namen von Yeshua.
 
Muslime glauben nicht, dass Yeshua für unsere Sünden am kreuz gestorben und nach 3 Tagen auferstanden ist.
als er auferstanden ist bzw. nicht im Grabe war, was haben die nochmal gesehen?

Muslime/Gottergebene glauben an einen Gott (Matthäus 4:10) war den Jesus kein Gottergebener?
Wer sagt das Jesus für deine Sünden am Kreuz gestorben ist?

SLO, eine Erklärung bitte?!
hat nichts mit Moderne Evangelikalen/sogenannte Messianische Juden zu tun....
 
Zurück
Oben