SLO_CH86
Spitzen-Poster
Sag mal ist nach deiner Auffassung jeder ein Sektenspinner der an Gott glaubt oder wie unterscheidest du da?Das darfst du sehen wie du willst, ändert nichts an der Tatsache das du ein Sektenspinner bist
Sag mal ist nach deiner Auffassung jeder ein Sektenspinner der an Gott glaubt oder wie unterscheidest du da?Das darfst du sehen wie du willst, ändert nichts an der Tatsache das du ein Sektenspinner bist
Sag mal ist nach deiner Auffassung jeder ein Sektenspinner der an Gott glaubt oder wie unterscheidest du da?
Ganz sicher nicht, nur eben solche wie zuvor in meinem von dir beschnittenem Beitrag beschrieben. Für alle anderen kann Glauben durchaus eine gute Sache sein.
Als Judenchristen werden Juden bezeichnet, die sich zum Glauben an Jesus Christus als Messias bekennen: bis etwa 100 n. Chr. die jüdische Mehrheit des Urchristentums, deren Nachkommen bis 400 n. Chr. zu christlichen Minderheiten mit judaisierenden Tendenzen wurden, seitdem einzelne, aus dem Judentum herausgelöste getaufte Juden. Eine kontinuierliche judenchristliche Tradition gibt es weder im Judentum noch im Christentum.
Im Provozieren warst du schon immer gut. Als Sekte kannst du gerne den Vatikan bezeichnen.
Du Messianischer Jude Du....Vor 2000 Jahren gab es den Begriff "Christen" nocht nicht, damals wurde unterschieden in "Juden die an Yeshua glauben" und in
"Juden die nicht an Yeshua glauben".
Du Messianischer Jude Du....
→ Hauptartikel: Judenchristen
Judenchristen behielten ihre jüdischen Traditionen und Vorschriften wie die Beschneidung und die Speisegebote bei.
Heidenchristen lebten zwar in Nachbarschaft zu jüdischen Religionszentren, hatten jedoch meist keinen praktischen Bezug zu deren jüdischen Bräuchen. Die frühe Kirche durchlief deshalb eine Phase der Spannung und Spaltung, bezüglich der Frage, ob die Heidenchristen auch die jüdischen Vorschriften einhalten müssten. Konkret wurde das Problem mit den Missionsreisen des Paulus, in dessen Folge zahlreiche heidenchristliche Gemeinden in Kleinasien entstanden.
Diese Spannung wurde nach biblischer Überlieferung auf einem Apostelkonzil in Jerusalem gelöst. Hier wurde die Position des Paulus, nach der Heidenchristen nicht allen jüdischen Vorschriften unterworfen waren, angenommen. Dies ging einher mit der Zerstörung des jüdischen Staatswesens im 1. Jahrhundert durch das römische Reich und mit der zweiten Diaspora des Judentums. Die paulinische Theologie gewann allgemeine Akzeptanz im entstehenden Christentum, das sich vom Judentum trennte. Die letzten Belege von Spannungen zwischen Judenchristen und Heidenchristen finden sich in den Ignatiusbriefen aus dem frühen 2. Jahrhundert.
Ein eigenständiges Judenchristentum überdauerte noch einige Zeit. Es ist gekennzeichnet durch einen jüdischen Glauben, der Jesus als den Messias oder den im Alten Testament angekündigten Endzeitpropheten anerkannte, jedoch nicht verlangte, Jesus als Gott den Herrn anzubeten, sondern nur den einen ungeteilten Gott.[SUP][4]
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Gleiche Position? Muslime glauben nicht, dass Yeshua für unsere Sünden am kreuz gestorben und nach 3 Tagen auferstanden ist.Intressant?!?
Die JudenChristen vertreten haar genau dieselbe fundamentale Position, wie die Muslime!
SLO, eine Erklärung bitte?!
als er auferstanden ist bzw. nicht im Grabe war, was haben die nochmal gesehen?Muslime glauben nicht, dass Yeshua für unsere Sünden am kreuz gestorben und nach 3 Tagen auferstanden ist.
hat nichts mit Moderne Evangelikalen/sogenannte Messianische Juden zu tun....SLO, eine Erklärung bitte?!
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