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Nun, das würde ich genauer überprüfen.
Zudem ist das Christentum ganz sicher nicht "links", die Kirche ist keine demokratische Organisation.
Der Grund, warum der Grieche "Christ" geworden, ist ein anderer, er wollte im allg. seinen Kopf nicht verlieren.
Sinngemäß: jeder, der zurück zu seiner früheren Religion kehrt, der soll mit dem Tod bestraft werden.
(begonnen mit Theodosius I.)
Dieses Edikt wurde deshalb erlassen, weil die Griechen die Nase voll vom Christentum hatten, und zurück zu ihrer Philosophie wollten.
Aber sie durften nicht mehr.
Es war die fehlende spirituelle Leitung welche die Götter verkörperten. Keine Maße, keine Werte, keine Grenzen. Die Götter
spiegelten in der Mythologie genau das wieder, was die Menschen taten. Kein Ideal was man zu erreichen Versucht wie im
Christentum. Das war es, was die Griechen dazu verleitete Christen zu werden.
Das selbe Muster gab es auch beim Islam. Eine Lehre, die dem Menschen einen Sinn gibt. Einen Weg den es zu befolgen gibt.
Dies ist eine zentrale Frage des menschlichen Seins. Folge ich dem gesagten oder tue ich, was ich jetzt für richtig halte?
Dieses Edikt wurde deshalb erlassen, weil die Griechen die Nase voll vom Christentum hatten, und zurück zu ihrer Philosophie wollten.
Aber sie durften nicht mehr.