Die quellen sind ja da schau sie dir ruchig an (würde dich auch weiter bilden). Wenn ich ein betrüger sein soll was ist dann euer ganzes land?
Albanian nationalism - Wikipedia, the free encyclopedia
Modern Education[edit]
Albanian
schoolbooks assert that the Illyrians are the heirs of the
Pelasgians.[SUP]
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Du bist ein Betrüger
Das hast du halt von deinen Landsleuten gelernt, viele in Griechenland betrügen den Staat deswegen ist er heute auch pleite. Griechen melden ihre verstorbene Eltern nicht und kassieren jahrelang weiterhin Rente, sowas gibt es nur in Griechenland.
Griechenland hätte nichtmal in die EU reinkommen dürfen aber eure geschicktes Betrügersinn hat euch den Eintritt ermöglicht. Nur schade für euch, dass eines Tages alles wieder zurück kommt, daher auch die heutige Pleite.
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Betrug: Laut EU-Behörde „Olaf“ wurden zwischen 2000 und 2006 in 1073 Fällen der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten bei der Verwendung von 925 Mio. Euro EU-Subventionen gemeldet. Seit 1996 forderte die EU von Athen 955 Mio. Euro Agrarsubventionen wegen fehlerhafter oder falscher Anträge zurück – allein dieses Jahr 130 Mio. Euro.
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Schafhalter ließen ihre Herden mehrmals zählen, ergaunerten so zusätzliche Tierprämien.
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Bauern kassieren bis zu vier Mal EU-Gelder für Olivenbäume, weil die Griechen trotz zahlreicher Mahnungen aus Brüssel seit Jahren kein nachprüfbares Flächenkataster vorlegten.
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Etwa 30 Händler strichen dicke Prämien für angeblich aus Griechenland stammenden Zucker ein. Dabei handelte es sich um billigen Rohrzucker aus Brasilien.
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Fälschungen: Brüsseler Experten fanden 2008 heraus, dass das Griechen-Defizit nicht 2,8, sondern 3,5 % des
Bruttoinlandsprodukts betrug – mehr, als der Euro-Vertrag erlaubt. Zunächst gingen die Experten von Fehlern in der Statistik aus. Erst im Oktober 2009 fanden sie heraus, dass die Griechen gefälschte Zahlen geliefert hatten.
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Finanztricks: Die Griechen versteckten Einnahmen und Ausgaben (z. B. für Militärprojekte) außerhalb des Haushaltes in 385 „außerbudgetären Fonds“.
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Buchhaltungstricks: Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge wurden viel zu hoch angesetzt. Zwischen 2001 und 2003 lagen die erwarteten Einnahmen für Sozialbeiträge um 600 Mio. Euro, die erwarteten Steuereinnahmen allein im Jahr 2003 um 650 Mio. Euro zu hoch. Schulden der Krankenhäuser zwischen 2005 und 2008 wurden um eine Milliarde Euro zu niedrig angegeben – statt 3,3 nur 2,3 Milliarden Euro.
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Zins-Tricks: Im April und Oktober 2009 meldete Athen nur 45 Mio. Euro Zinsausgaben. Tatsächlich waren aber 495 Mio. Euro fällig!
Die CDU-Haushaltskontrolleurin im EU-Parlament, Inge Gräßle: „Es ist bedrückend, wie leicht es die Finanzminister der Eurozone den Griechen gemacht haben, sie über Jahre hinweg zu beschummeln.“