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Hellenische Denkmale weltweit
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Heraclius
Βασιλεύς &
Du musst dich für eine Antwort noch ein paar Tage gedulden. Der einzige antike unter den Hellenen hier im Forum ist momentan leider gesperrt.
Heraclius
G
Gelöschtes Mitglied 22386
Guest
:dance2:
Amphion
Keyboard Turner
ΕΛΛΗΝΙΣΜΟΣ Η ΜΟΝΗ ΛΥΣΗ ΓΙΑ ΤΗΝ ΑΝΘΡΩΠΟΤΗΤΑ (Δ ΜΕΡΟΣ)
Ομιλητές:
- η κ. Simone Le Baron (Γαλλίδα) καθηγήτρια γαλλικών, γλωσσολόγος, συγγραφέας,
- ο κ. Arsam Momeni (Ιρανός) διδάκτωρ Αρχιτεκτονικής, συγγραφέας και
- ο κ. Sam Chekwas (Νιγηριανός) οδοντίατρος, εκδότης, συγγραφέας.
Amphion
Keyboard Turner
Ist der Hellenismus erneut der rettende Anker für den Islam?
Einst versuchten die Orientalen, den Hellenismus für sich einzubinden, doch hatten sie diesen nicht verstanden, weil deren Kosmoantilepse nicht der des Griechen gleicht - sie sind Totalitaristen, unterwerfen sich.
Ein kurzer Einblick, wie sie trotzdem versuchten, an die schier unereichbare Qualität des Griechen anzuknüpfen, und den Islam hellenisierten (wie zuvor auch das Christentum).
Für die Griechen (nicht die Orthodoxen, das ist damit nicht gemeint!) könnte es bedeuten, dass sie durchaus einen Dialog mit dem Islam führen könnten, sie könnten dem Islam eine Stütze aus ihrer aktuellen Ausweglosigkeit sein.
Immerhin haben auch die islamischen Gelehrten den Hellenismus als höherwertige Ideologie anerkannt,
indem sie diesem für sich einzubinden trachteten und es auch taten.
Auszug aus dem Buch (klick)
Die intellektuellen Vorläufer der Philosophie des politischen Islam
Abunasser Farabi, Khaje Nassieoldine Tussi und Ebne Khaldun gehörten zu den Philosophen, die nach dem Verschwinden des zwölften Imam eine irdische Herrschaft befürwortet haben. Die Intellektuellen waren von der griechischen Philosophie beeinflusst und befürworteten eine religiös geprägte Staatsführung, ohne auf den schiitischen zwölften Imam warten zu wollen.
Die Hellenisierung des Islam geht auf diese Intellektuellen zurück.
Abunasr Farabi (870 – 950 ndZ)
Farabi betrachtete Platon und Aristoteles als die Gründer einer ganzheitlichen Philosophie
[…]
Neben Ebne Sina und Ebne Roshd gehört Farabi zu den islamischen Philosophen, die eine Hellenisierung des Islam herbeigeführt haben.
[…]
Als rational galt die griechische Philosophie und Staatskunst.
[…]
… soll das Beispiel des islamischen Philosophen Farabi genannt werden, der die islamische Philosophie in der Anfangsphase der islamischen Geschichte auf der Grundlange der griechischen Philosophie entwickelte.
Farabi bezeichnete Platon als „göttlich“.
Das Problem war die Übertragung der griechischen politischen Philosophie auf den Islam.
[…]
Die Hellenisierung des Islam führte damit zu einer Idealisierung der islamischen Gesetze.
Ein Beispiel, dass man als Moslem dem überragenden Hellenismus dienen sollte.
Was steht oben so schön: Als rational galt die griechische Philosophie und Staatskunst.
Fanatismoi des Islam laufen diesem zuwider, die werden nicht benötigt.
Der Hellenismus lädt die Islamisten ein, sich freiwillig neu zu orientieren.
Lies es und verstehe es, was oben steht:
--> Platon gilt als göttlich
--> Mohammed gilt NUR als Prophet, ein Diener Gottes, ein Diener des göttlichen Platon.
Nur muss Mohammed zuerst verstehen, was der göttliche Platon gesagt und geschrieben.
P.S.
Mit der oben erwähnten Diskussion haben wir Hellenen schon vor Jahren begonnen.
Einst versuchten die Orientalen, den Hellenismus für sich einzubinden, doch hatten sie diesen nicht verstanden, weil deren Kosmoantilepse nicht der des Griechen gleicht - sie sind Totalitaristen, unterwerfen sich.
Ein kurzer Einblick, wie sie trotzdem versuchten, an die schier unereichbare Qualität des Griechen anzuknüpfen, und den Islam hellenisierten (wie zuvor auch das Christentum).
Für die Griechen (nicht die Orthodoxen, das ist damit nicht gemeint!) könnte es bedeuten, dass sie durchaus einen Dialog mit dem Islam führen könnten, sie könnten dem Islam eine Stütze aus ihrer aktuellen Ausweglosigkeit sein.
Immerhin haben auch die islamischen Gelehrten den Hellenismus als höherwertige Ideologie anerkannt,
indem sie diesem für sich einzubinden trachteten und es auch taten.
Auszug aus dem Buch (klick)
Die intellektuellen Vorläufer der Philosophie des politischen Islam
Abunasser Farabi, Khaje Nassieoldine Tussi und Ebne Khaldun gehörten zu den Philosophen, die nach dem Verschwinden des zwölften Imam eine irdische Herrschaft befürwortet haben. Die Intellektuellen waren von der griechischen Philosophie beeinflusst und befürworteten eine religiös geprägte Staatsführung, ohne auf den schiitischen zwölften Imam warten zu wollen.
Die Hellenisierung des Islam geht auf diese Intellektuellen zurück.
Abunasr Farabi (870 – 950 ndZ)
Farabi betrachtete Platon und Aristoteles als die Gründer einer ganzheitlichen Philosophie
[…]
Neben Ebne Sina und Ebne Roshd gehört Farabi zu den islamischen Philosophen, die eine Hellenisierung des Islam herbeigeführt haben.
[…]
Als rational galt die griechische Philosophie und Staatskunst.
[…]
… soll das Beispiel des islamischen Philosophen Farabi genannt werden, der die islamische Philosophie in der Anfangsphase der islamischen Geschichte auf der Grundlange der griechischen Philosophie entwickelte.
Farabi bezeichnete Platon als „göttlich“.
Das Problem war die Übertragung der griechischen politischen Philosophie auf den Islam.
[…]
Die Hellenisierung des Islam führte damit zu einer Idealisierung der islamischen Gesetze.
Ein Beispiel, dass man als Moslem dem überragenden Hellenismus dienen sollte.
Was steht oben so schön: Als rational galt die griechische Philosophie und Staatskunst.
Fanatismoi des Islam laufen diesem zuwider, die werden nicht benötigt.
Der Hellenismus lädt die Islamisten ein, sich freiwillig neu zu orientieren.
Lies es und verstehe es, was oben steht:
--> Platon gilt als göttlich
--> Mohammed gilt NUR als Prophet, ein Diener Gottes, ein Diener des göttlichen Platon.
Nur muss Mohammed zuerst verstehen, was der göttliche Platon gesagt und geschrieben.
P.S.
Mit der oben erwähnten Diskussion haben wir Hellenen schon vor Jahren begonnen.
?
:roll:
(Muhammad , lebte von ca. 570 bis ca. 632)
"Alsdann haben Wir dir(Muhammad) offenbart: ""Folge dem Weg Abrahams, des Lauteren im Glauben, der nicht zu den Heiden/Götzendienern gehörte."""
(Sure 16:123)
ah dann sind wohl die ISIS gemeint, verstehe....:roll: gemeinsam gegen Russen und Franzosen habt ihr immer noch keine Chance...
Übrigens, antikes Wissen (Medizin, Mathematik, Physik, Philosophie...) wurde von Araber bewahrt und kam im 7 Jahrhundert nach (Christianisierte) Europa (angeblich) zurück... das mag schon stimmen, gibt es interessante Bücher dazu...
Zuletzt bearbeitet:
G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Es waren Griechen die in Syrien lebten und keine Muslime die das Wissen behielten.
Es waren immer "Menschen" wie auch heute... die mit dem Nächsten Wissen teil(t)en, das war schon seit beginn der Menschheit so....
Wäre ich ein Vogel, würde ich nur auf Nationalistische Köpfe und Flaggen scheissen... und liebe Menschen frieden/peace/salam zwitschern.
Amphion
Keyboard Turner
Beachte, dass Menschen OHNE Kultur die Kultur des anderen nicht anerkennen.
Schlimmstenfalls werden sie dessen Kultur zur eigenen erklären, und damit ihr Nulldasein manifestieren.
Wir haben im Laufe unserer Historie immer etwas angeboten, und dabei den anderen akzeptiert, soweit er sich der hellenisch-humanistischen Ideale (heute: europäische Werte, klick) als befähigt betrachtete.
Eine Kurzwiedergabe der hellenischen Werte
(heute: europäische Werte):
| Antike: | Neuzeit: | |
| Menschenrechte: | Wurzeln der Menschenrechte in der Attischen Demokratie und im Römischen Recht [1] | Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 [2] |
| Demokratie: | Erste Demokratien der Antike: Attische Demokratie 461 – 322 v. Chr. Römische Republik 509 – 27 v. Chr. [3] | Erste Demokratien der Neuzeit: USA 1787 Polen, Frankreich 1791 [4] |
| Rechtsstaatlichkeit: | Erste Rechtsstaatlichkeit führte zur Attischen Demokratie und wurde dann weiterentwickelt zum „Römischen Recht“ ab 450 v. Chr. [5] | Ab 1689 (Bill of Rights) blieb Rechtsstaatlichkeit die Hauptforderungder Franz. Revolution und mündete in den ersten Verfassungen: USA 1787, Polen 1791 [6] |
| Säkularität: | 5. und 4. vorchristliches Jahrhundert des antiken Griechenlands gelten als klassische Periode erster Säkularisierung (bis 380 n. Chr.)[7] | In Europa begann die Säkularisierung mit der Aufklärung und wurde eine der Hauptforderungen der Französischen Revolution. [8] |
| Rationalität: | Ab 600 v. Chr.:Thales von Milet gilt als erster Philosoph und als Begründer von Philosophie und Wissenschaft überhaupt. [9] | Ab 1640: Den klassischen Rationalismus lässt man üblicherweise mit René Descartes beginnen. [10] |
| Humanistisches Denken: | Antiker Humanismus (Griechen, Römer) ab 600 v. Chr. – 500 n. Chr. Der Übergang vom Theozentrismus zum Anthropozentrismus fand erstmals bereits in der Antike statt und wurde von dem griechischen Philosophen Thales von Milet 600 v. Chr. eingeleitet. [11] | Renaissance-Humanismus ab 1450 bis heute. [12] |
Enimérose:
Purpurrot ist die Farbe des Pantokrátors Deus (später Zeus, daraus Theós, daraus: Theologie)
Just THINK Greek.
Jedes Volk hat eine eigene Kultur, aber alles unter der hellenischen Leitkultur.
Das ist weltweit akzeptiert (wohl nur im BF nicht).
