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Homosexuelle in Russland

Ich glaube, da hast du mich wohl etwas falsch verstanden: IM PRINZIP habe ich nichts gegen Homosexuelle (auch wenn ich es auf keinen Fall befürworte), und würde diese Menschen deswegen auch nicht schlechter behandeln als andere... Ich habe nur was gegen diese übertrieben offenen, ja fast schon stolzen Homos, die ihre sexuelle Orientierung offen zur Schau stellen (und dabei negative externe Effekte auf andere Menschen/Kinder ausstrahlen)...

du siehst einen wesentlichen Teil dessen, was sie ausmacht, also sehr wohl als was minderwertiges an.
 
Ich würde noch nicht mal meinen Hund mit körperlicher Gewalt erziehen.

Du solltest eventuell LF nochmal nachschlagen, anscheinend verstehst du das Wort nicht -es gibt in Deutschland kaum LF-Erziehung ... auch wenn diese teilweise sinnig wäre:

Hausaufgaben: Laissez-faire lernt besser - SPIEGEL ONLINE

Tja, andere Länder, andere Sitten... Als Kind hat man es wohl noch gehasst, aber als Erwachsene wird man davon profitieren... Aber auch im Westen wurden autoritäre Erziehung durchaus mit grossen Erfolg angewandt (siehe Vater von Steffi Graf,...)

Laissez= Lassen, Faire = Machen: Lass den Kind machen was er für richtig hält so ganz nach dem Try-and-Error-Prinzip, kann u.U. gefährlich für das Kind sein, v.a wenn nach dem "Error" keine Restart-Möglichkeit mehr gibt...

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du siehst einen wesentlichen Teil dessen, was sie ausmacht, also sehr wohl als was minderwertiges an.

Eher als was Ungewöhnliches, von meinen subjektiven Normen/Werte abweichendes Verhalten...
 
Tja, andere Länder, andere Sitten... Als Kind hat man es wohl noch gehasst, aber als Erwachsene wird man davon profitieren... Aber auch im Westen wurden autoritäre Erziehung durchaus mit grossen Erfolg angewandt (siehe Vater von Steffi Graf,...)

Laissez= Lassen, Faire = Machen: Lass den Kind machen was er für richtig hält so ganz nach dem Try-and-Error-Prinzip, kann u.U. gefährlich für das Kind sein, v.a wenn nach dem "Error" keine Restart-Möglichkeit mehr gibt...

Erwachsene profitieren davon auch nicht, sie profitieren von einem selbständig denkenden Kind, wobei es natürlich Situationen gibt, bei denen Regeln gesetzt werden, um das Bewusstsein von Grenzen zu schaffen -> kooperativ-situativ. LF gibt es kaum, das würde bedeuten, dass das Kind wirklich machen kann was es will und die Eltern nur beratend (auf Wunsch des Kindes) eingreifen -> wo hast du so eine Erziehung schonmal gesehen?

Andere Länder, andere Sitten zählt nicht als Argument, bloß weil einige Leute Analphabeten sind und in Ländern leben, wo Bildung und Information unterentwickelt sind, heißt das nicht, dass eine autoritäre Erziehung Sinn macht.

Deine Einstellung ist absolut daneben.
 
Bambi, wo bleibt da die Toleranz für Andersdenkende bzw. Menschen die eine andere, nicht-westliche (laissez-faire) Erziehung genossen haben?

Ja nee ist klar, ich bezweifle, das du die Bedeutung die hinter Lewins Aufstellung steckt, kennst.

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Ich glaube, da hast du mich wohl etwas falsch verstanden: IM PRINZIP habe ich nichts gegen Homosexuelle (auch wenn ich es auf keinen Fall befürworte), und würde diese Menschen deswegen auch nicht schlechter behandeln als andere... Ich habe nur was gegen diese übertrieben offenen, ja fast schon stolzen Homos, die ihre sexuelle Orientierung offen zur Schau stellen (und dabei negative externe Effekte auf andere Menschen/Kinder ausstrahlen)...

Klar, es gibt auch keine Hetenpaare die sich auf der Straße schon fast den Kopf abbeißen, nee überhaupt nicht. Gegen einen kleinen, kurzen, zärtlichen Kuss und Händchen halten, ist ja nichts einzuwenden, aber muss man sich gleich in der Fußgängerzone halber aufessen?! Aber genau dieses Recht (zweite Variante, die ich genannt habe) steht auch den gleichgeschlechtlichen Paaren zu. Und ja, auch sie haben ein Recht verliebt zu sein und diese Gefühle zu zeigen, wie alle anderen auch. Ihr sollt sie nicht lieben, nicht mit ihnen schlafen oder jubelnd daneben stehen, sondern einfach nur akzeptieren oder genau so gleichgültig an ihnen vorbei gehen, als wären es Heten. Ihr tut so, als würden sie euch verschleppen und vergewaltigen, als wenn es Monster wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erwachsene profitieren davon auch nicht, sie profitieren von einem selbständig denkenden Kind,
Ich meinte eher, dass das streng erzogene Kind später als Erwachsener von seiner autoritären Erziehung profitieren wird und seinen strengen Eltern für ihre harte Erziehung aus diversen Gründen danken wird:
- Er gerät weniger auf die schiefe Bahn (weil das Kind früh gelernt hat, dass Fehlverhalten Konsequenzen hat)
- Er ist härter im nehmen & disziplinierter (Schläge härten ab, solange die Eltern es nicht übertreiben, d.h. keine innere Verletzungen/Knochenverletzungen etc. durch ihre Disziplinierung verursachen, stattdessen "nur" einpaar Ohrfeigen, Hintern versohlen etc.)
- Er hat mehr Respekt vor fremde Menschen (weil sein Vater ihm gezeigt hat, wer der stärkere ist, als sein Kind ein anderes Kind grundlos vermöbelt hatte, anstatt ihn noch für seine Taten mit "Gut gemacht, mein kleiner Rambo" zu loben)

Andere Länder, andere Sitten zählt nicht als Argument, bloß weil einige Leute Analphabeten sind und in Ländern leben, wo Bildung und Information unterentwickelt sind, heißt das nicht, dass eine autoritäre Erziehung Sinn macht.

Deine Einstellung ist absolut daneben.

Doch, gerade in solchen Situationen ist eine autoritäre Erziehung noch wertvoller: In Länder, welche streng/militaristisch organisiert sind(Polizeistaat etc.), haben die Eltern zwinged dafür zu sorgen, dass das Kind NICHT früh auf die Schiefe Bahn gerät, und das geht am Besten mit autoritärer Erziehung (Habe schon von Fällen gehört, wo die "gescheiterten" Eltern an der öffentlichen Hinrichtung ihres Kindes beiwohnen mussten, weil sie ihre Kinder nicht streng genug erzogen haben), laissez-faire Erziehung (oder irgendeine abgeschwächte Form davon) ist in solchen Ländern ein absolutes No-Go... In gewissen Situationen (z.b. im Militär) ist kreatives/kritisches Denken einfach nicht gefragt... Befehle auffassen und ausführen ist das eher angesagt willst du nicht drankommen...

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Ja nee ist klar, ich bezweifle, das du die Bedeutung die hinter Lewins Aufstellung steckt, kennst.

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Liebe Marie, diese Zweifel sind unangebracht (siehe oben)

Klar, es gibt auch keine Hetenpaare die sich auf der Straße schon fast den Kopf abbeißen, nee überhaupt nicht. Gegen einen kleinen, kurzen, zärtlichen Kuss und Händchen halten, ist ja nichts einzuwenden, aber muss man sich gleich in der Fußgängerzone halber aufessen?! Aber genau dieses Recht (zweite Variante, die ich genannt habe) steht auch den gleichgeschlechtlichen Paaren zu. Und ja, auch sie haben ein Recht verliebt zu sein und diese Gefühle zu zeigen, wie alle anderen auch. Ihr sollt sie nicht lieben, nicht mit ihnen schlafen oder jubelnd daneben stehen, sondern einfach nur akzeptieren oder genau so gleichgültig an ihnen vorbei gehen, als wären es Heten. Ihr tut so, als würden sie euch verschleppen und vergewaltigen, als wenn es Monster wären.
Nun, grundsätzlich bin ich mit dir einverstanden (zuviel public affection nervt schon etwas), aber du musst zugeben, dass solche Dinge bei Hetero-Paare eher gesellschaftlich akzeptiert werden als bei Homo-Paare... Aber ich bleibe dabei: jeder kann machen was er will, solange er den sozialen Frieden nicht gefährdet (egal ob Heteros oder Homos), nur ist die gesellschaftliche Tolerranz-Schwelle bei letzterer tiefer...
 
Ich meinte eher, dass das streng erzogene Kind später als Erwachsener von seiner autoritären Erziehung profitieren wird und seinen strengen Eltern für ihre harte Erziehung aus diversen Gründen danken wird:
- Er gerät weniger auf die schiefe Bahn (weil das Kind früh gelernt hat, dass Fehlverhalten Konsequenzen hat)
- Er ist härter im nehmen & disziplinierter (Schläge härten ab, solange die Eltern es nicht übertreiben, d.h. keine innere Verletzungen/Knochenverletzungen etc. durch ihre Disziplinierung verursachen, stattdessen "nur" einpaar Ohrfeigen, Hintern versohlen etc.)
- Er hat mehr Respekt vor fremde Menschen (weil sein Vater ihm gezeigt hat, wer der stärkere ist, als sein Kind ein anderes Kind grundlos vermöbelt hatte, anstatt ihn noch für seine Taten mit "Gut gemacht, mein kleiner Rambo" zu loben)



Doch, gerade in solchen Situationen ist eine autoritäre Erziehung noch wertvoller: In Länder, welche streng/militaristisch organisiert sind(Polizeistaat etc.), haben die Eltern zwinged dafür zu sorgen, dass das Kind NICHT früh auf die Schiefe Bahn gerät, und das geht am Besten mit autoritärer Erziehung (Habe schon von Fällen gehört, wo die "gescheiterten" Eltern an der öffentlichen Hinrichtung ihres Kindes beiwohnen mussten, weil sie ihre Kinder nicht streng genug erzogen haben), laissez-faire Erziehung (oder irgendeine abgeschwächte Form davon) ist in solchen Ländern ein absolutes No-Go... In gewissen Situationen (z.b. im Militär) ist kreatives/kritisches Denken einfach nicht gefragt... Befehle auffassen und ausführen ist das eher angesagt willst du nicht drankommen...

Vom Thema Erziehung scheinst du keinen Dunst zu haben. Wie kommst du darauf, dass Kinder welche nicht geschlagen werden undiszipliniert sind? Ich habe dir eine Studie gezeigt, die beweist, dass genau das Umgekehrte der Fall ist. Auch eine autoritäre Erziehung ohne Gewalt macht kein Sinn, außer du möchtest eine unselbständigen Looser züchten. Ausschließlich autoritäre Eltern sind Versager.
Auch die Behauptung, dass nicht autoritär erzogene Kinder weniger "Respekt" haben ist absoluter Käse.

Zusätzlich dazu behauptest du weiterhin stur das Gegenteil ist eine LF-Erziehung, wie schon gesagt, die gibt es fast gar nicht, Kinder werden situativ-kooperativ erzogen - und das ohne Gewalt.

Deine Beispiele aus unterentwickelten Ländern gehen mir jetzt am Arsch vorbei, dein Vorwurf ging an die Europäer / "den Westen" - was juckt es mich, ob in einem Schurkenstaat die Erziehung autoritär sein muß?

Du bist ein Beispiel dafür, dass autoritäre Erziehung falsch ist.

- Er ist härter im nehmen & disziplinierter (Schläge härten ab, solange die Eltern es nicht übertreiben, d.h. keine innere Verletzungen/Knochenverletzungen etc. durch ihre Disziplinierung verursachen, stattdessen "nur" einpaar Ohrfeigen, Hintern versohlen etc.)

Diese Aussage ist besonders krank.
 
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Zusätzlich dazu behauptest du weiterhin stur das Gegenteil ist eine LF-Erziehung, wie schon gesagt, die gibt es fast gar nicht, Kinder werden situativ-kooperativ erzogen - und das ohne Gewalt.
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Du bist ein Beispiel dafür, dass autoritäre Erziehung falsch ist.

Wenn es auch manchmal schwer fiel, wenn einen die Gören bis aufs Blut gereizt haben...hatten früher einen selbstverwalteten Kinderladen...:toothy2:
 
Nun, es verlangt einem Charakter ab, heute mehr als früher. ^^

Ob ich mal so viel Charakter haben werde, bleibt nur zu hoffen, mir gehen fremde Blagen schnell auf den Keks haha
eltern sind auch nur menschen....es gibt situationen da rutscht einem die hand schon aus. hat auch noch keinem kind geschadet.....

 
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