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Homosexuelle in Russland

ist das umstrittene Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland. Der US-Schauspieler hat eine Einladung zum Russischen Filmfestival in St. Petersburg mit diesen Worten ausgeschlagen:Ich danke Ihnen für die freundliche Einladung, doch als schwuler Mann muss ich absagen.
Miller schrieb in einem Brief: „Ich bin zutiefst erschüttert von der Haltung und Behandlung homosexueller Männer und Frauen durch die russische Regierung.“ Er wolle kein Festival in einem Land besuchen, in dem Menschen wie er „systematisch daran gehindert werden, frei zu leben und zu lieben“, erklärte Miller weiter.
In der erfolgreichen TV-Serie Prison Breakspielte Wentworth Miller von 2005 bis 2009 die Hauptrolle des mysteriösen Michael Scofield.
 
Du scheinst mir da eher ne Phobie zu haben?
Sind doch auch nur Menschen.....

Nicht wirklich. Ich habe mich immer für die Verbesserung ihrer Situation ausgesprochen. Das ist auch der Grund, weswegen ich auch Schwulenparaden verstehe, wenn man sich anders kein Gehör verschaffen kann.
Die russische Gesellschaft hängt diesbezüglich in der großen Masse Jahrzehnte hinterher. Und das Schlimmste ist, dass solche absolut beschämenden Gesetzesinitiativen von Städten wie Petersburg und Moskau kamen.
 
Mutig, junge Dame!!! Thema über Religion und dann gleich das hier...

Übrigens ist die Fragestellung falsch: da Russland von "lupenreinen" Demokraten regiert wird, kann es gar keine Verfolgung von Homosexuellen/Oppositionellen/Journalisten/Bloggern etc. geben, oder??? Das ist nur die westliche Presse...

Als weitere Themen würde ich Armenien, Thrakien und den griechisch-mazedonischen Konflikt empfehlen, dann hast Du die Feuertaufe bestanden.

Trotzdem weiterhin viel Spasss hier...

Zum Thema Journalismus...frag doch den Guardian...hier wurde direkt auf Anweisung von Cameron gehandelt.

Bei den 3 Pussys die sich mitten in einer Kirche aufführen schäumen die westlichen Medien nur über...bei einem manning der Kriegsverbrechen aufdeckt gibts einen Artikel der in jeder Zeitung gleich aussieht...achso ich vergass ja die ganzen Zeitungen gehören ja 3 Monopolen

Diese Scheinheiligkeit stinkt.
 
Dieser Hauptdarsteller aus Prison Break ist ja auch Schwul, hat eine Russische Einladung abgeschlagen wegen dem Gesetz.

Der einzig coole Schwule ist Barney.
 
ist das umstrittene Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland. Der US-Schauspieler hat eine Einladung zum Russischen Filmfestival in St. Petersburg mit diesen Worten ausgeschlagen:Ich danke Ihnen für die freundliche Einladung, doch als schwuler Mann muss ich absagen.
Miller schrieb in einem Brief: „Ich bin zutiefst erschüttert von der Haltung und Behandlung homosexueller Männer und Frauen durch die russische Regierung.“ Er wolle kein Festival in einem Land besuchen, in dem Menschen wie er „systematisch daran gehindert werden, frei zu leben und zu lieben“, erklärte Miller weiter.
In der erfolgreichen TV-Serie Prison Breakspielte Wentworth Miller von 2005 bis 2009 die Hauptrolle des mysteriösen Michael Scofield.

hat er richtig gemacht! :thumbup:


ich hatte keine ahnung, dass er auch schwul ist...
gibt es denn noch gutaussehende hetero männer??? :noo:

:troll:
 
hat er richtig gemacht! :thumbup:


ich hatte keine ahnung, dass er auch schwul ist...
gibt es denn noch gutaussehende hetero männer??? :noo:

:troll:

Meine Schwägerin (ist gerade 20) hat nach der Nachricht gesagt ihr Leben hätte keinen Sinn mehr :lol:


Mädels, macht euch mal Gedanken wieso die gut aussehenden Männer schwul werden...:cool:
 
22. August 2013 10:04

Protest gegen Anti-Schwulen-Gesetz
Eigentlich sollte James Kirchick im Sender Russia Today über Bradley Manning reden. Doch der Journalist sprach stattdessen lieber über das Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland - und wurde abgesägt.

Dass der amerikanische Journalist James Kirchick im englischsprachigen Programm des Senders Russia Today nicht über Bradley Manning sprechen wollte, das sah man ihm schon an seinen Hosenträgern an. Sie waren regenbogenfarben. Seine zwei Minuten in dem staatlich finanzierten Sender nutzte er dann tatsächlich anders als vorgesehen: Er sprach über das Anti-Schwulen-Gesetz in Russland.
...
Die Moderatorin unterbrach ihn daraufhin: Man könne möglicherweise später darüber sprechen, aber was sei denn mit Bradley Manning? Kirchicks Kommentar: "Über Bradley Manning zu sprechen, interessiert mich nicht." Er wolle seine zwei Minuten lieber dazu nutzen, um über eine andere Wahrheit, die der Schwulendiskrimierung in Russland, zu sprechen.

Er wolle Homosexuellen in Russland zeigen, dass sie Freunde in der ganzen Welt haben. "Wir werden angesichts eines solchen Gesetzes nicht schweigen, das einer Ihrer Geldgeber, Wladimir Putin, zu verantworten hat." Dann wendete sich Kirchick gegen die Moderatorin und die zugeschalteten Journalisten der Sendung: "Sie sollten über Russland berichten. Ich verstehe nicht, wie Sie für einen solchen Sender arbeiten können. Sie sollten sich schämen."

US-Journalist Kirchick über russisches Anti-Schwulen-Gesetz - Politik - Süddeutsche.de
 
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